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Entwicklungspsychologische Voraussetzungen im Anfangsunterricht Mathematik

AutorSarah Masa
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl92 Seiten
ISBN9783638267878
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, Hochschule Hannover (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem schlechten Abschneiden der deutschen Schülern bei Studien wie PISA und TIMSS wurden vermehrt Stimmen laut, dass das deutsche Schulsystem versagt habe. Aufgrund dessen wurden Über-legungen angestellt, wie dieser Missstand zu beheben sei. Die Bildungsministerin Buhlmann forderte am 10. Januar 2002: 'Wir müssen ... schon früher als bisher anfangen unsere Kinder intensiv und individuell zu fordern und zu fördern.' (Füssenich & Grassmann 2002, S. 8). In diesem Zusammenhang kommt dem Anfangsunterricht in der Schule eine besondere Bedeutung zu. Denn nach der Auffassung von Lorenz (2002) ist eine Prävention von Lernschwierigkeiten bereits im Erstunterricht sehr wichtig (S. 26). Mathematische Leistungen in höheren Klassenstufen korrelieren am stärksten mit den Leistungen in der Grundschule. Das hat auch eine Münchener Langzeitstudie herausgestellt. 'Der Schuleintritt und die erste Schulphase beeinflussen weitgehend - positiv oder negativ - die künftige Schullaufbahn der Schüler.' (Fahn 1981, S. 166). Daher wird dem Satz 'Die Kinder dort abholen, wo sie stehen' eine immer größere Bedeutung beigemessen. Eine Förderung gestaltet sich am effektivsten, wenn sie an den indi-viduellen Vorkenntnissen und dem jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder ansetzt. Aus diesem Grund be-schäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, über welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen Kinder am Schulanfang verfügen.

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