Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorbemerkung des Verlages | 21 |
Vorwort des Herausgebers | 23 |
Edmund Husserl: Erfahrung und Urteil | 31 |
Einleitung. Sinn und Umgrenzung der Untersuchung | 33 |
§ 1. Das prädikative Urteil als zentrales Thema in der Genealogie der Logik | 33 |
§ 2. Die traditionelle Bestimmung und Vorzugsstellungdes prädikativen Urteils und ihre Probleme | 36 |
§ 3. Die Doppelseitigkeit der logischen Thematik. Das Evidenzproblem als Ausgangspunkt der subjektiv gerichteten Fragestellungen und seine Überspringung in der Tradition | 39 |
§ 4· Die Stufen des Evidenzproblems. Gegenständliche Evidenz als Vorbedingung möglichen evidenten Urteilens | 43 |
§ 5. Der Rückgang von der Urteilsevidenz auf gegenständliche Evidenz. | 46 |
a) Bloßes Urteilen als intentionale Modifikation evidenten Urteilens | 46 |
b) Mittelbare und unmittelbare Evidenzen und die Notwendigkeit des Rückgangs auf die schlicht unmittelbaren Erkenntnisse | 49 |
c) Die unmittelbaren, "letzten" Urteile bezogen auf Individuen als letzte Gegenstände-worüber (letzte Substrate) | 50 |
§ 6. Erfahrung als Evidenz individueller Gegenstände.Theorie der vorprädikativen Erfahrungals erstes Stück der genetischen Urteilstheorie | 53 |
§ 7. Welt als universaler Glaubensboden für jedeErfahrung einzelner Gegenstände vorgegeben | 55 |
§ 8. Die Horizontstruktur der Erfahrung | typische Vorbekanntheit jedes einzelnen Gegenstandesder Erfahrung | 58 |
§ 9. Die Welt als Horizont aller möglichen Urteilssubstrate. Der dadurch bedingte Charakter der traditionellen Logik als Weltlogik | 68 |
§ 10. Der Rückgang auf die Evidenz der Erfahrung als Rückgang auf die Lebenswelt. Abbau der die Lebenswelt verhüllenden Idealisierungen | 70 |
§ 11. Die Ursprungsklärung des Urteils und Genealogie der Logik im Gesamthorizont der transzendentalen, phänomenologisch-konstitutiven Problematik | 77 |
§ 12. Der Ansatz der Einzelanalysen. Die Unterscheidung schlichter und fundierter Erfahrungen und die Notwendigkeit des Rückgangs auf die schlichtesten Erfahrungen | 83 |
§ 13. Der allgemeine Begriff des Urteils und desGegenstandes. Urteil als Feststellung | 91 |
§ 14· Die Notwendigkeit des Ausgangs der Analysen von der äußeren Wahrnehmung und dem Wahrnehmungsurteil und die Begrenzung der Untersuchung | 98 |
I. Abschnitt. Die vorprädikative (rezeptive) Erfahrung | 105 |
I. Kapitel. Die allgemeinen Strukturen der Rezeptivität | 105 |
§15. Übergang zur Analyse der äußeren Wahrnehmung | 105 |
§16. Das Feld passiver Vorgegebenheiten und seine assoziative Struktur | 106 |
§ 17. Affektion und Ichzuwendung. Rezeptivität als niederste Stufe ichlicher Aktivität | 111 |
§ 18. Aufmerksamkeit als Ichtendenz | 116 |
§ 19. Die erfahrende Ichtendenz als "Interesse" am Erfahrenen und ihre Auswirkung im "Tun" des Ich | 118 |
§ 20. Engerer und weiterer Begriff von Interesse | 123 |
§ 21. Die Hemmung der Tendenzen und der Ursprungder Modalisierungen der Gewißheit | 125 |
a) Der Ursprung der Negation | 126 |
b) Das Zweifels- und Möglichkeitsbewußtsein | 131 |
c) Problematische Möglichkeit und offeneMöglichkeit | 137 |
d) Der Doppelsinnder Rede von Modalisierung | 141 |
II. Kapitel. Schlichte Erfassung und Explikation | 144 |
§ 22. Die Stufen der betrachtenden Wahrnehmungals Thema der weiteren Analysen | 144 |
§ 23. Die schlichte Erfassung und Betrachtung | 148 |
a) Die Wahrnehmung als immanent-zeitliche Einheit. Das Noch-im-Griff-behalten alsPassivität in der Aktivität des Erfassens | 148 |
b) Verschiedene Weisen des lm-Griff-behaltens und dessen Unterschied gegenüber der Retention | 152 |
§ 24. Das explizierende Betrachten und die explikative Synthesis | 156 |
a) Die explikative Synthesis als Ursprungsortder Kategorien "Substrat" und "Bestimmung"und die Aufgabe ihrer Analyse | 156 |
b) Explikative Deckung als besondere Weisevon Synthesis der Ob~rschiebung | 160 |
c) Das Im-Griff-behalten bei der Explikation gegenüber dem Im-Griff-behalten bei schlichterErfassung | 162 |
d) Explikation undMehrheitserfassung | 166 |
§ 25. Der habituelle Niederschlag der Explikation.Das Sich-einprägen | 168 |
§ 26. Die Explikation als Verdeutlichung des horizontmäßig Antizipierten und ihr Unterschied gegenüber der analytischen Verdeutlichung | 171 |
§ 27. Ursprüngliche und nicht-ursprüngliche Vollzugsweisen der Explikation. Explikation mit der Antizipation und in der Erinnerung | 175 |
§ 28. Die mehrschichtige Explikation und die Relativierung des Unterschiedes von Substrat und Bestimmung | 179 |
§ 29. Absolute Substrate und absolute Bestimmungen und der dreifache Sinn dieser Unterscheidung | 183 |
§ 30. Selbständige und unselbständige Bestimmungen.Der Begriff des Ganzen | 192 |
§ 31. Die Erfassung von Stücken und von unselbständigenMomenten | 195 |
§ 32. Die unselbständigen Momente als Verbindungen und als Eigenschaften. | 199 |
a) Mittelbare und unmittelbare Eigenschaften | 199 |
b) Der prägnante Begriff der Eigenschaft undihr Unterschied gegenüber der Verbindung | 200 |
III. Kapitel. Die Beziehungserfassung und ihre Grundlagen in der Passivität | 203 |
§ 33. Horizontbewußtsein und beziehendes Betrachten | 203 |
§ 34. Allgemeine Charakteristik des beziehenden Betrachtens | 206 |
a) Kollektives Zusammennehmen und beziehendesBetrachten | 206 |
b) Die Umkehrbarkeit des beziehenden Betrachtensund das "fundamentum relationis" | 209 |
c) Beziehen und Explizieren | 210 |
§ 35. Frage nach dem Wesen der Beziehung begründenden Einheit | 211 |
§ 36. Die passive (zeitliche) Einheit der Wahrnehmung | 213 |
§ 37. Die Einheit der Erinnerung und ihre Trennung von der Wahrnehmung | 216 |
§ 38. Notwendiger Zusammenhang der intentionalen Gegenstände aller Wahrnehmungen und positionalen Vergegenwärtigungen eines Ich und einer Ichgemeinschaft auf Grund der Zeit als der Form der Sinnlichkeit | 220 |
§ 39. Übergang zur Quasi-positionalität. Die Zusammenhangslosigkeit der Phantasieanschauungen | 227 |
§ 40. Zeiteinheit und Zusammenhang in der Phantasie durch Zusammenschluß der Phantasien zur Einheit einer Phantasiewelt. Individuation nur innerhalb der Welt wirklicher Erfahrung möglich | 232 |
§ 41. Das Problem der Möglichkeit anschaulicher Einheit zwischen Wahrnehmungs- und Phantasiegegenständen eines Ich | 235 |
§ 42. Die Möglichkeit der Herstellung eines anschaulichen Zusammenhanges zwischen allen in einem Bewußtseinsstrom konstituierten Gegenständlichkeiten durch Assoziation | 236 |
a) Die zeitliche Einheit aller Erlebnisse eines Ich | 236 |
b) Die doppelte Funktion der Assoziation für den Zusammenhang des positionalen Bewußtseins | 239 |
c) Die anschauliche Einigung von Wahrnehmungs- und Phantasieanschauungen auf Grund der Assoziation und der weiteste Begriff von Einheit der Anschauung | 243 |
§ 43. Verbindungs- und Vergleichungsbeziehungen | 246 |
a) Die Vergleichungsbeziehungen als reine Wesensbeziehungen("Ideenrelationen") | 246 |
b) Die Konstitution der wichtigsten Verbindungsbeziehungen(Wirklichkeitsbeziehungen) | 248 |
c) Engere und weitere Begriffe von Einheit der Anschauung | 252 |
d) Die formale Einheitsbildung als Grundlage der formalen Relationen | 254 |
§ 44. Analyse der vergleichenden Betrachtung. Gleichheit und Ähnlichkeit | 255 |
§ 45. Totale und partiale Ähnlichkeit (Ähnlichkeiten-in-bezug-auf) | 259 |
§ 46. Beziehungsbestimmungen und Kontrastbestimmungen ("absolute Eindrücke") | 261 |
II. Abschnitt. Das prädikative Denken und die Verstandesgegenständlichkeiten | 263 |
I. Kapitel. Die allgemeine Struktur der Prädikation und die Genesis der wichtigsten kategorialen Formen | 263 |
§ 47. Das Erkenntnisinteresse und seine Auswirkung in den prädikativen Leistungen | 263 |
§ 48. Das erkennende Handeln parallelisiert mit dem praktischen Handeln | 267 |
§ 49. Der Sinn der Stufenscheidung der objektivierenden Leistungen. Überleitung zu den konstitutiven Analysen | 271 |
§ 50. Die Grundstruktur der Prädikation | 274 |
a) Die Zweigliedrigkeit des prädikativen Prozesses | 274 |
b) Die doppelte Formenbildung in der Prädikation | 279 |
c) Das Urteil als Urzelle des thematischen Zusammenhangs prädikativer Bestimmungund der Sinn seiner Selbständigkeit | 282 |
§ 51. Die der einfach fortschreitenden Explikation entsprechenden Urteilsformen | 287 |
a) Das fortlaufende Bestimmen | 287 |
b) Die Bestimmung in der Form des "und so weiter" | 289 |
c) Das identifizierend anknüpfende Bestimmen | 291 |
§ 52. "lst"-Urteil und "Hat"-Urteil | 293 |
a) Der Explikation nach selbständigen Teilen entspricht die Form des "Hat"-Urteils | 293 |
b) Die Substantivierung unselbständiger Bestimmungenund die Umwandlung des "lst"-Urteils in ein "Hat"-Urteil | 295 |
§ 53. Das Urteilen auf Grund der beziehenden Betrachtung. Absolute und relative Adjektivität | 297 |
§ 54. Der Sinn der Unterscheidung von bestimmendem und beziehendem Urteilen | 299 |
§ 55. Der Ursprung der Attribution aus der ungleichmäßigen Verteilung des Interesses auf die Bestimmungen | 302 |
a) Die Gliederung in Haupt- und Nebensatz | 302 |
b) Die attributive Form als Modifikation derSatzform | 304 |
c) Die attributive Anknüpfung auf der Bestimmungseite | 307 |
§ 56. Konstitution von logischem Sinn als Ergebnis der prädikativen Leistungen für den Substratgegenstand | 308 |
§ 57. Der Ursprung des Identitätsurteils | 312 |
II. Kapitel. Die Verstandesgegenständlichkeiten und ihrUrsprung aus den prädikativen Leistungen | 314 |
§ 58. Übergang zu einer neuen Stufe prädikativer Leistungen. Die Vorkonstitution des Sachverhaltes als kategorialer Gegenständlichkeit und sein "Entnehmen" durch Substantivierung | 314 |
§ 59. Schlicht gebbare Gegenstände als "Quellen" von Sachlagen. Sachlage und Sachverhalt | 317 |
§ 60. Unterscheidung von Sachverhalt und vollem Urteilssatz | 320 |
§ 61. Die Menge als weiteres Beispiel einer Verstandesgegenständlichkeit | ihre Konstitution in erzeugender Spontaneität | 324 |
§ 62. Verstandesgegenständlichkeiten als Quellenvon Sachlagen und Sachverhalten | Unterscheidung von syntaktischen und nicht-syntaktischen Verbindungen und Relationen | 328 |
§ 63. Der Unterschied der Konstitution von Verstandesgegenständlichkeiten und Gegenständen der Rezeptivität | 331 |
§ 64. Die Irrealität der Verstandesgegenständlichkeiten und ihre Zeitlichkeit | 335 |
a) Die immanente Zeit als Gegebenheitsform aller Gegenständlichkeiten überhaupt | 335 |
b) Die Zeitlichkeit der realen Gegenständlichkeiten. Gegebenheitszeit und objektive (Natur-)Zeit | 337 |
c) Die Zeitform der irrealen Gegenständlichkeitenals Allzeitlichkeit | 341 |
d) Die Irrealität der Verstandesgegenständlichkeiten bedeutet nicht Gattungsallgemeinheit | 346 |
§ 65. Die Unterscheidung von realen und irrealen Gegenständlichkeiten in ihrer umfassenden Bedeutung.Die Verstandesgegenständlichkeiten der Region der Sinngegenständlichkeiten (Vermeintheiten) zugehörig | 349 |
III. Kapitel. Der Ursprung der Modalitäten des Urteils | 357 |
§ 66. Einleitung. Die Modalitäten des prädikativen Urteils als Modi der Ich-Entscheidung (aktiven Stellungnahme) | 357 |
§ 67. Die Leermodifikationen des Urteils als Motivefür Modalisierung | 361 |
a) Die in den Antizipationen der Erfahrung begründeten Leermodifikationen und Modalisierungen | 363 |
b) Die aus der Sedimentierung ursprünglich gebildeter Urteile entspringenden Leermodifikationen | 366 |
§ 68. Der Ursprung der Urteilsstellungnahmen aus der Kritik der leeren Vermeinungen. Kritik auf Bewährung (Adäquation) gerichtet | 371 |
§ 69. Urteilsvermeintes als solches und wahrer Sachverhalt. Inwiefern der Sachverhalt eine Sinngegenständlichkeitist | 375 |
§ 70. Die Evidenz der Gegebenheit der Sachverhalte analog der Evidenz der zugrundeliegendenSubstratgegenständlichkeiten | 377 |
§ 71. Die Urteilsstellungnahmen als Anerkennung oder Verwerfung. Anerkennung als Aneignung und ihre Bedeutung für das Streben nach Selbsterhaltung | 379 |
§ 72. Das Problem der "Qualität" des Urteils | dasnegative Urteil keine Grundform | 384 |
§ 73. Existenzialurteil und Wahrheitsurteil als Urteilsstellungnahmen höherer Stufe mit modifiziertem Urteilssubjekt | 386 |
§ 74. Unterscheidung der Existenzialprädikationen von den Wirklichkeitsprädikationen. | 391 |
a) Der Ursprung der Wirklichkeitsprädikation | 391 |
b) Existenzialprädikationen auf Sinne, Wirklichkeitsprädikationen auf Sätze als Subjekte gerichtet | 393 |
§ 75. Wirklichkeitsprädikationen und Existenzialprädikationenkeine bestimmenden Prädikationen | 395 |
§ 76. Übergang zu den Modalitäten im engeren Sinne. Zweifel und Vermutung als aktive Stellungnahmen | 397 |
§ 77. Die Modi der Gewißheit und der Begriff der Überzeugung. Reine und unreine, präsumptive und apodiktische Gewißheit | 400 |
§ 78. Frage und Antwort. Fragen als Streben nachUrteilsentscheidung | 403 |
§ 79 Die Unterscheidung von schlichten Fragen und Rechtfertigungsfragen | 407 |
III. Abschnitt. Die Konstitution der Allgemeingegenständlichkeiten und die Formen des überhaupt-Urteilens | 413 |
§ 80. Der Gang der Betrachtungen | 413 |
I. Kapitel. Die Konstitution der empirischen Allgemeinheiten | 417 |
§ 81. Die ursprüngliche Konstitution des Allgemeinen | 417 |
a) Die assoziative Synthesis des Gleichen mit dem Gleichen als Grund der Abhebung des Allgemeinen | 417 |
b) Das Allgemeine konstituiert in erzeugender Spontaneität. Individualurteil und generellesUrteil | 420 |
c) Teilhabe an der Identität des Allgemeinenund bloße Gleichheit | 424 |
§ 82. Die empirischen Allgemeinheiten und ihr Umfang.Die Idealität des Begriffs | 426 |
§ 83. Die empirisch-typische Allgemeinheit und ihre passive Vorkonstitution | 430 |
a) Die Gewinnung der empirischen Begriffe aus der Typik der natürlichen Erfahrungsapperzeption | 430 |
b) Wesentliche und außerwesentliche Typen. Wissenschaftliche Erfahrung führt zurHerausstellung der wesentlichen Typen | 434 |
§ 84. Stufen der Allgemeinheit | 435 |
a) Die konkrete Allgemeinheit als Allgemeines der Wiederholung völlig gleicher Individuen. Selbständige und abstrakte, substantivische und adjektivische Allgemeinheiten | 435 |
b) Die höherstufigen Allgemeinheiten als Allgemeinheiten auf Grund bloßerÄhnlichkeit | 436 |
§ 85.Sachhaltige und formale Allgemeinheiten | 439 |
II. Kapitel. Die Gewinnung der reinen Allgemeinheiten durch die Methode der Wesenserschauung | 441 |
§ 86. Zufälligkeit der empirischen Allgemeinheitenund apriorische Notwendigkeit | 441 |
§ 87. Die Methode der Wesenserschauung | 442 |
a) Freie Variation als Grundlage der Wesenserschauung | 442 |
b) Die Beliebigkeitsgestalt des Prozesses derVariantenbildung | 444 |
c) Das Im-Griff-behalten der ganzen Variationsmannigfaltigkeitals Grundlage der Wesenserschauung | 445 |
d) Das Verhältnis der Wesenserschauung zur Erfahrung von Individuellem. Der Irrtum der Abstraktionslehre | 446 |
e) Kongruenz und Differenz in der überschiebenden Deckung der Variationsmannigfaltigkeiten | 450 |
f) Variation und Veränderung | 451 |
§ 88. Der Sinn der Rede von der "Erschauung" derAllgemeinheiten | 453 |
§ 89. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Ausschaltung aller Seinssetzungen zwecks Gewinnungder reinen Allgemeinheit | 454 |
§ 90. Reine Allgemeinheit und apriorische Notwendigkeit | 458 |
§ 91. Der Umfang der reinen Allgemeinheiten | 461 |
a) Die Allheit des reinen Begriffsumfangs bietet keine individuelle Differenzierung | 461 |
b) Möglichkeitsdifferenzierung und Wirklichkeitsdifferenzierung | 462 |
§ 92. Der Stufenbau der reinen Allgemeinheiten unddie Gewinnung der obersten konkreten Gattungen (Regionen) durch Variation von Ideen | 464 |
§ 93. Die Schwierigkeiten der Gewinnung oberster Gattungen, gezeigt an der Gewinnung der Region "Ding" | 469 |
a) Die Methode der Herstellung des zu variierendenExempels | 469 |
b) Das Problem der Gewinnung der vollen Konkretion. Abstrakte und konkrete Wesensbetrachtung | 473 |
III. Kapitel. Die Urteile im Modus des Überhaupt | 475 |
§ 94. Übergang zur Betrachtung der Überhaupt-Modifikationen des Urteilens als der höchsten Stufe spontaner Leistungen | 475 |
§ 95. Der Ursprung der Überhaupt-Modifikation aus dem Gleichgültigwerden der individuellenDiesheiten | 476 |
§ 96. Das partikuläre Urteil | 478 |
a) Das partikuläre Urteil als Inexistenzialurteil.Partikularität und Zahlbegriff | 478 |
b) Das partikuläre Urteil als Modifikation des bestimmten Urteils | 480 |
c) Partikuläre Phantasieurteile als apriorischeExistenzialurteile | 481 |
§ 97. Das universelle Urteil | 483 |
a) Der Ursprung des universellen Überhaupt aus der partikulären Modifikation | 483 |
b) Das Allheitsurteil | 486 |
c) Die Gewinnung apriorischer Möglichkeiten im universellen Phantasieurteil | 486 |
§ 98. Zusammenfassung | 490 |
Beilage I. Das Erfassen eines Inhaltes als "Tatsache" und der Ursprung der Individualität. Zeitmodi und Urteilsmodi | 492 |
Beilage II. Die Evidenz der Wahrscheinlichkeitsbehauptung.Kritik der Humeschen Auffassung | 504 |
Namenregister | 511 |
Sachregister | 511 |