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Erfolgreiche Markendifferenzierung

Strategie und Praxis professioneller Markenprofilierung

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl397 Seiten
ISBN9783834985750
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis53,94 EUR
Dieses Buch zeigt die Arten, Möglichkeiten und Wege der Markendifferenzierung sowohl aus strategischer und praktischer Sicht und liefert Antworten auf die beiden elementaren Fragen: 'Wie entstehen Differenzierungsmerkmale' und 'Welche sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Markendifferenzierung in der Kommunikation?' Der Nutzen dieses Buches liegt in der Kombination der wissenschaftlichen Behandlung der Markendifferenzierung mit den praktischen Fallbeispielen, ergänzt um hochaktuelle Hintergründe und Meinungen ausgewählter Experten. Es werden zudem neue Sichtweisen sowie Know-how dargestellt, welches speziell für die Markenmacher, die sich permanent der Herausforderung Markendifferenzierung stellen müssen, einen konkreten Nutzwert bietet. Darüber hinaus werden die Themen Markendifferenzierung in der Konzeption und ihre Wirkung in der Markenkommunikation verzahnt.

Ulrich Görg, Diplom-Betriebswirt, verfügt über langjährige Erfahrungen im Markenmanagement internationaler Consumer Brands. Sein Consulting-Unternehmen ist auf die Entwicklung, Positionierung und Profilierung von Produkt- und Unternehmensmarken sowie Innovationsmanagement spezialisiert.

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Inhaltsverzeichnis
GELEITWORT5
INHALTSVERZEICHNIS7
VORWORT10
Teil I Markendifferenzierung aus Sicht von Forschung undWissenschaft12
MARKENDI FFERENZI ERUNGARTEN,WEGE UND MÖGLICHKEITEN13
1. Einleitung13
2. Begriffsbestimmung und -abgrenzung14
2.1 Unterscheidungsfunktion14
2.2 Markendifferenzierung versus Produktdifferenzierung15
2.3 Abgrenzung zur Markenpositionierung15
3. Relevanz und Rolle von Markenim Kaufprozess16
4 . Grundnutzen, Zusatz nutzen und Unique Selling Proposition (USP)20
5. Markendifferenzierung im Überblick - Dimensionen und Stellhebel21
5.1 Produktpolitik22
5.2 Kommunikationspolitik23
Erfolgsfaktor Peopl e24
6. Markendifferenzierung:die Anforderungskriterien25
7. Implikationen für die Praxis27
Literatur29
Der Autor30
GRUNDLEGENDE ASPEKTEDER MARKEN DIFFERENZIERUNG:VOM MARKETING "Ta" ZUMMARKETING "WITH"31
1. Einleitung31
2. Das Phänomen Marke: Brand New?32
2.1 Das integrierte Markenverständnis33
2.2 Verschiedene Nutzenarten einer Marke35
2.3 Markensteuerung mit allen Stakeholdern36
2.4 Markendifferenzierung: How to be unique?39
3. Differenzierung morgen - mehrInteraktionsorientierung ist gefragt!41
3.1 Open Source Branding - die Kunden und Stakeh older als zentrale Differen zierungsressource43
3.2 People Branding - der Mitarbeiter als zentrale Differen zierungsressource46
4 . Fazit51
Literatur52
Die Autoren55
MARKENDIFFERENZIERUNG IN DER KONZEPTPHASE -EINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG AUS DER PRAXIS57
1. Einleitung57
2. Konzeptionelle Markendifferenzierung in vier Schritten60
2.1 Schritt 1: Konzeption einer mehrschichtigen Markenarchitektur61
2.1.1 Zur Definition der Marke61
2.1.2 .„Value propositions" als primärer Faktor der Markendifferenzierung64
2.1.3 Identifikation von .„value propositions"64
2.1.4 Globale „value propositions"65
2.2 Schritt 2: Abbildung von „value propositions" in einem Urteilsraum66
2.3 Schritt 3: Markendiffer enzierung ersten Grades über „value propositions"67
2.4 Schritt 4: Markendifferenzierung zweiten Grades über „Code -Systeme"71
3. Fazit und Ausblick75
Literatur77
Der Autor78
ERFOLGREICHE MARKENPOSITIONIERUNG AUF BASIS EINES ECHTEN USP79
1. Einleitung79
2. Relevanz der USP-Positionierung81
3. Voraussetzungen für die Gestaltungeiner USP-Positionierung84
3.1 Analyse der Marketingzielgruppe86
Case Study Beck' s Bier88
3. 2 Analyse des relevanten Marktes91
Case Study Nivea Deodorant93
3.3 Analyse von Stärken und Schwächen93
Case Study Miele Haushaltsgroßgeräte94
3.4 Analyse der internen Rahmenbedingung für die Markenpositionierung99
4 . Fazit100
Literatur102
Die Autoren103
RELEVANZ DER MARKEN DIFFERENZIERUNG AUS KONSUMENTENSICHT104
1. Einführung104
2. Marken involvement macht Differenzierung relevant104
3 . Das Zusammenspiel von Markeninvolvement und Marken differenzierung109
4 .Relevanz der Markendifferenzierung für den Erfolg einer Marke111
5. Markendifferenzierung erfordert einewerteorientierte Zielgruppenansprache115
6 . Fazit121
Literatur122
Die Autoren123
MACHTFAKTOR KONSUMENTEN-DEMOKRATIE - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE MARKENFÜHRUNG IM WEB 2.0126
1. Einleitung126
2. Die Auswirkungen der Konsumentendemokratie auf die Markenführung127
2.1 Das Konzept der klassischen Markenführung127
2.2 Die neuen Herausforderungen des Web 2.0 für die Markenführung128
2.3 Neue Machtverhältnisse in der Markenführung - Konsumentendemokratie129
3. Anwendungen des Web 2.0131
3.1 Überblick über die bedeutendsten Anwendungendes Web 2.0132
3. 2 Fallbeispiete ZU den Anwendungen des Web 2.0133
3 .3 Fazit zu den Fallbeispielen137
4. Handlungsorientierte Kategorisierung der Anwendungen des Web 2.0138
5. Implikationen der Konsumenten-demokratie für die Markenführung140
Literatur142
Die Autoren144
Teil II Markendifferenzierung aus Sicht der Managementpraxis145
INGREDIENT BRANDING ALS KÖNIGSWEG DER DIFFERENZIERUNGZWISCHEN B2C UND B2B146
1. Ingredient Branding146
1.1 Mixed Brands - Marke unterstützt Marke147
1.2 Genetic Brands - die Marke in der Marke150
2. Fallstudien152
2.1 Beispiel für eine Mixed Brand: Intel Inside152
2.2 Beispiel für eine Genetic Brand: GLYX154
2.2.1 Die GLYX-Diät155
2.2 .2 Die Entwicklung der GLYX·Marke157
2.3 Beispiel für eine den Status wechselnde Ingredient Brand : STEINMETZ162
3. Aufbau einer Ingredient Brand165
3.1 Markenschutz167
3.2 Push- und Pull-Prinzip168
3.3 Markenmehrwert169
3.4 Motive und Hintergründe174
3.5 Chancen und Risiken175
Literatur177
Der Autor178
WETTBEWERBSDIFFERENZIERUNGDURCH LIZENZEN179
1. Einleitung179
2. Billig oder Marke: die Bedeutung von starken Marken180
3. Licensing: die geliehene starke Marke181
4. Nachfrage und Angebot von Lizenzen im Spielwarenmarkt182
5. Emotionalisierung, Imageaufbau und Wachstumssicherung: Ziele der Differenzierung durch Licensing185
6. Erfolgsfaktoren für eine Differenzierung durch Licensing190
7. Implikationen für die Unternehmenspraxis198
Konsumentenwissen199
Kundenbindung199
Länderübergreifendes Licensing200
Literatur201
Die Autoren204
MARKENDIFFERENZIERUNGIM B2B - DER BLUE OCEAN IN DER NISCHE205
1. Markendifferenzierung und Blue Ocean Strategien im Life Science-Marktumfeld205
2. Historie und Entwicklungder Firma Eppendorf206
2.1 Der Life Seience -Markt207
2.2 Parallelvertrieb208
2.3 Geografische Kundennähe und der direkte Kontakt zum Außendienst208
2.4 Alleinstellungsme rkmale der Eppendorf-Produkte209
2.5 Einordnung von Eppendorf in die Markentheorie210
2.6 Werte der Marke Eppendorf und die Bedürfnisse der Kunden211
2.6.1 Werte eines Traditionsunternehmens211
2.6.2 Umsetzung einer wertbasierten Markenstrategie211
2.6.3 Instrumente für die operative Markensteuerung213
2.6.4 Hohe Wiedererkennung der Produkte213
2.6.5 Auch eine Marke muss gewartet und kalibriert werden213
2.6.6 Das „Eppi" - wie ein internationaler Gattungsnameentsteht215
3. Die virale Videokampagne.„It's called epMotion"217
3.1 Die Ausgangssituation217
3.2 Das neue Produktfeld - der Blue Ocean in der Nische218
3.3 Eine Produktmarke wird erschaffen218
3.4 Der virale Wirkungsort Internet221
3.5 Mehr als nur ein Videoclip - der Trendsetter.„It's called epMotion"223
3.6 Erfolg ist gut - Erfolgskontrolle ist besser223
4. Auch Traditionsmarken leben und atmen224
Literatur225
Der Autor226
„VIELLEICHT" - ERFOLGREICHE EIGENMARKENDIFFERENZIERUNG DER EDEKA SÜDBAYERN227
1. Veränderte Bedürfnisse im Blick227
2. Genuss ohne Reue mit „VielLeicht"228
2.1 Regionale Besonderheiten beachten230
2.2 Wie alles anfing231
Hilfe vom Fraunhofer-Institut232
3. Ein Fall für EDEKA Südbayern234
3.1 Kunden gewinnen und binden235
3.2 Die Platzierung am Markt236
Eine Eigenmarkeentsteht237
3.3 Hohe Anforderungen238
Die Beschaffenheit des Markenproduktes: wenig Fett, viel Geschmack239
Der Mehrwert der Marke: der gesunde Genuss239
Die technischen Grundlagen der Marke: das innovative Verfahren239
Die Herstellung der Marke: Qualität aus der Region240
Storytelling als Erfolgsbeitrag240
3.4 Der launch von „VielLeicht"240
Von der Anzeige bis zum Aufkleber242
Positives Feedback244
Ausgezeichnete Produkte244
4 . Fazit245
Der Autor246
DIFFERENZIERUNG ÜBER DIE SINNE - DUFTBRANDING IN DER MODERNEN MARKENKOMMUNIKATION248
1. Einleitung248
2. Duft - ein Sinnesreiz249
3. Duft in Marketing und Kommunikation251
4 .Rahmenfaktoren für den Einsatz von Duft in der Markenkommunikation251
4.1 Relevante Kriterien bei der Wahl des Dufts252
4.1.1 Corporate Scent254
4.1.2 Produktdülte255
4. 2 Die Wahl der richtigen Dufttechnologie256
5. Einsatzbereiche: Duftintegration in der Markenführung und Kommunikation258
5.1 Point of Sale, Handel und Konsumgüterartikel258
5.2 Dienstleistungen, Service und Hospitality260
5.3 Temporäre Inszenierungen : Messen und Pop-up Stores262
5.4 Sicherhe it und Gesundheit262
5.5 Büros und Privaträume: Duft als Teil der Architektur263
5.6 Entertainment: Kino, Inte rnet ,Games, Casinos265
5.7 Öffentlicher Personennahverkehr und Transport266
5.8 Politik, Bildung, Militär266
5.9 Kunst, Museen267
5.10 Sonstiges: Print-Medien ,Mailings,Werbemittel, Verpackungen268
5.11 Wie setzt eine global agierende Marke Duftzur Differenzierung ein? Beispiel Samsung268
6. Duft und mögliche sensible Reaktionen269
7. Ausblick270
Literatur271
Der Autor272
CREATING THE DIFFERENCE - WAS BIG IDEAS FÜR DIE MARKELEISTEN KÖNNEN273
1. Knapp daneben ist vollvorbei!273
2. Von der Werbeidee zur Big Idea273
2.1 Ganzheitlich statt integriert274
2.2 Die Marke unentbehrlich machen275
3. Das Wesen einer Big Idea276
4. Eine Big Idea: „Horst Schlämmer macht Führerschein"277
4.1 Die Ausgangs situation: ein Volkswagen ohne Volk279
Der Lösungsansatz: Eine Kampagne fürs Volk.Verbreitet vom Volk.279
Die Zielgruppen: die scheinbar Unerreichbaren279
Die Kreativstrategie : Alle Regeln gebrochen, alles richtig gemacht!280
Die Mediastrategie: erst infizieren, dann informieren280
4.2 Die Ergebnisse: Aufmer ksamkeit in einerneuen Dimension282
Warum funktionierte Horst Schlämmer für VW so perfekt?283
5. Dernächste Schritt284
Der Autor285
Teil 3 Markendifferenzierungaus Sichtausgewählter Marketingexperten und Meinungsmacher286
SEX SELLS, BUT DOES IT DIFFERENTIATE?ERFOLGSFAKTOREN DES ÄLTESTEN MARKETINGREZEPTES287
1. Einige Worte vorab287
2. Das Thema Liebe ist die Königsdisziplinder Kulturschaffenden288
2.1 Wie alles angefangen hat289
2.2 Die Urväter des Themas Sexualität293
3. Wieviel Sex verträgt die Marke?294
4. Wann gehört Sex zum Markenkapital und wann nicht?295
5. Die Außenseiter undihr Erfolg - oder Misserfolg298
6. Wo und wie schafft „Sex" eineerfolgreiche Differenzierung?301
7. Das Schul-Beispiel: Parfummarkt305
8.Der Zeitgeist als Creativ Director307
9.Das Klischee Sex: geografisch und kulturell unterschiedlich akzeptiert311
Global Vision with a Local Touch312
10. Die digitale Welt und der Sex Inder Werbung312
11.Gibtes Spielregeln - und wenn ja,welche?314
12. Fazit315
Der Autor316
MARKEN DIFFERENZIERUNG ALS DISZIPLIN317
1.Der erste Schritt zur Markendifferenzierung317
1.1 An ihren Wörtern sollt ihr sie erkennen319
1.2 Der erste Eindruck - das Gesicht der Marke319
Was ist das Ziel der Differenzierung?320
2. Wie sieht die Zielgruppe aus?321
2.1 Die Markenmerkmale müssen durchgängig sein322
Mitarbeiter studieren die Zielgruppe324
Die Kernzielgruppe324
3. Ausbildung ist Persöntichkeitsbildung325
3.1 Die Marke im Strudel von „Trends"326
3.2 Die Unternehmenskultur istTeil der Differenzierung327
4. Die Differenzierung erhalten328
Literatur329
Der Autor330
WARHNEHMUNG STATT WAHRHEIT- WIE ZIELGRUPPEN MARKENDIFFERENZIERUNGERLEBEN331
1. Wozu Markendifferenzierung?331
2. Braucht Markendifferenzierung einen Reason why?332
2.1 Markendifferenzierung über emotionale Nutzen333
Wahrheit? Wahrnehmung!333
Markendifferen zierung und Glauben334
2.2 Marken differenzierung und Placebos335
Wirken Marken wie Placebos?336
2.3 Die Markenqualit äten gleichen sich an336
Wertanalyse schwächt die Markendifferenzierung!337
2.4 Markendifferenzierung durch Verwenderimage338
2.5 Zielgruppen und Markendifferenzierung340
3. Trial & Error-Marketing und Floprate341
3.1 Wie entwickelt man eine Markendifferenzierung?342
3.2 Der Kunde als Maßstab343
3.3 Die Bed eutung von Qualitätsunterschieden344
Konsequenz und Umsetzung345
4 . Fazit346
Der Autor348
DOVE - DEMOKRATISIERUNGDES SCHÖNHEITSIDEALS ALS DIFFERENZIERUNGSINSTRUMENT349
1.Hintergrund und Ausgangssituation349
1.1 Markenhistorie Dove349
1.2 Markenimage Dove 1991 bis 2003352
2. Strategie zur Markendifferenzierung353
2.1 Emotionale Differenz ierung fü rDove a ls Dachmarke353
2.2 Schönheit in unserer Gesellschaft354
2.3 Markenphilosophie und ihre Zielgruppe356
3. Kommunikative Umsetzungder Markendifferenzierung357
3.1 Die Kampagne „Keine Models - aber straffe Kurven"357
3.2 Der Launch von Dove proage359
4 . Markendifferenzierung abseits von Produktkommunikation362
4.1 Imagekampagn e: Dove Initiative für wahre Schönheit362
4.2 Die Dove Aktion für mehr Selbstwertgefühl363
5. Fazit365
Die Autorin367
GUERILLAMARKETING - DIFFERENZIERUNGTROTZ SCHMALSPURBUDGET368
1. Was ist Guerillamarketing?368
2. Geld und Kreativität369
3 . Die Rolle der neuen Medien371
3.1 Telekommunikation371
3.2 Internet373
3.3 Ambient Media374
3.4 Welchen Einfluss haben die neuen Medien?375
4. Elf Empfehlungen zum Low Budget- und Guerillamarketing376
Gründe für kleine Budgets bei FMCG-Marken380
5. Markendifferenzierung mit Guerillamarketing381
Literatur382
Der Autor383
MENSCH UND MARKE - DIFFERENZIERUNGAUS SICHTEINES KÜNSTLERS384
1.Es gibt viel zutun386
2. Authentisch sein und bleiben387
2.1 Reebok387
2.2 Dodge389
2.3 New Era391
3. Erfolg392
4 . Veränderung395
Der Autor396
Der Herausgeber397

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