Vorwort | 5 |
Table of Contents | 7 |
Einleitung | 10 |
DER ARZT ALS UNTER EHMER | 11 |
Welche Aufgaben hat das Marketing? | 14 |
Die 10 größten Fehler im Ärzte-Marketing1 | 17 |
Der Marketingprozess | 18 |
Die vier Hauptschritte des Marketings | 20 |
Die Analyse der Ausgangssituation | 21 |
Neue Patienten finden | 24 |
Die Patientenbefragung | 25 |
Ausstattung der Praxis | 27 |
Medizinische Versorgung | 27 |
Die Patientendatenbank | 30 |
Was können Sie tun? | 31 |
Wie kommen Sie nun zu all diesen Daten? | 34 |
Was machen die Kollegen? | 34 |
Stellen Sie Vergleiche mit anderen Dienstleistern an | 35 |
Was machen die Kollegen? | 34 |
Stellen Sie Vergleiche mit anderen Dienstleistern an | 35 |
Ziele realistisch und klar formulieren | 37 |
Drei Zielebenen | 37 |
Probleme in Ziele verwandeln | 40 |
Mit der SMART-Formel zum attraktiven Ziel! | 42 |
Ihre Zielgruppe - oder was ist für meine Patienten wichtig? | 43 |
Warum ist das für das"Unternehmen Arztpraxis" wichtig? | 43 |
Die strategische Positionierung -Erfolgsfaktor für Ihre Praxis | 48 |
Was bedeutet Positionierung? | 49 |
Einzigartig und unverwechselbar für Patienten und Mitarbeiter | 49 |
Der USP - In der Kürze liegt die Würze | 53 |
Beispiele aus der Praxis | 55 |
Der USP ist auch für die Mitarbeiter wichtig | 57 |
Was ist eine Marke? | 58 |
Wie wird Ihr USP, Ihre Marke nach außen transportiert? | 59 |
Die Bausteine der Praxis-Identität | 60 |
Die Corporate Identity | 61 |
Ziele der Corporate Identity innerhalb der Praxis | 61 |
Das Corporate Behaviour | 62 |
Das Corporate Design: Schnick-Schnack oder wichtiges Kommunikationsinstrument? | 64 |
Aufgaben und Nutzen des Corporate Design | 64 |
Kriterien für ein funktionales Erscheinungsbild | 65 |
Warum eine professionelle Gestaltung entscheidend ist | 66 |
Corporate Communications | 67 |
Das Praxisleitbild | 69 |
Mitarbeiterführung als Teil des Praxismarketings | 75 |
Die richtigen Mitarbeiter finden | 78 |
Mitarbeiter per Inserat suchen | 79 |
Auswahl und Auswertung von Bewerbungsunterlagen | 82 |
Das Einstellungsgespräch | 83 |
Das Kernstück des Interviews | 83 |
Die Interview-Auswertung | 84 |
Mitarbeiter langfristig motivieren | 85 |
Was ist Motivation? | 86 |
Mitarbeitergespräche als wertvolles Instrument zur Personalführung | 88 |
Zeitmanagement | 92 |
Therapeutische Essenz gegen die Zeitnot | 93 |
Die Entdeckung der Langsamkeit | 94 |
Das Ziel ist menschliches Maß | 95 |
Konzentration auf das Wesentliche | 95 |
Benchmarking | 98 |
"LERNEN VON DEN BESTEN" | 99 |
Die vier Schritte eines Benchmarking-Projektes | 99 |
Schritt 1: Auswahl der Benchmarking-Objekte | 99 |
Schritt 2: Auswahl der Benchmark-Partner | 100 |
Schritt 3: Durchführung der Untersuchung | 100 |
Schritt 4: Umsetzung | 100 |
Service ist eine mächtige Dimensionim Portfolio der strategischen Positionierung | 102 |
Warum wechseln Patienten den Arzt? | 103 |
Schritt 1: Prüfen Sie die aktuelle Situation | 104 |
Schritt 2: Planung weiterführender Maßnahmen | 104 |
Ein konkretes Serviceangebot entwickeln | 105 |
Kommunikation | 107 |
Patienten wünschen mehr Kommunikation | 108 |
"Gratisverkäufer" sind Goldes wert | 110 |
Empfehlungsmarketing spart erhebliche Kosten | 111 |
Wissen Sie über Ihre Empfehlungen Bescheid? | 112 |
Mit Empfohlenen richtig umgehen | 112 |
Empfehlern unverzüglich danken, am besten telefonisch oder gar persönlich | 113 |
Kommunikation im Umgang mit Patienten reine Nebensache? | 114 |
Störungen des Arzt-Patientengespräches | 117 |
Nur wirklich wichtige Gespräche durchstellen | 118 |
Das Telefon | 128 |
Wirkungsvolles Instrument im Ordinationsmarketing | 129 |
Spätestens nach dem 3. Klingeln sollte der Hörer abgehoben werden. | 130 |
Dreimal klingeln lassen | 130 |
Einheitliche Arbeitskleidung vermittelt Professionalität | 134 |
Arbeitskleidung | 133 |
Negativschlagzeilen | 136 |
Negativschlagzeilen - was nun?1 | 137 |
Reagieren Sie überlegt | 137 |
Bleiben Sie sachlich und freundlich | 137 |
Niemand wartet gerne | 139 |
Maßnahmen gegen lange Wartezeiten | 140 |
Weitere Ursachen für lange Wartezeiten | 141 |
Die Wartezeit so angenehm wie möglich gestalten | 143 |
Tipps für das Wartezimmer | 144 |
Die Raumgestaltung | 144 |
Das Lesematerial | 145 |
Patientenaufruf | 145 |
Die Praxishomepage | 147 |
Erfolgreiche Internetpräsenz | 148 |
Umsetzung einer Praxishomepage | 149 |
Schaffen Sie die notwendige Basis | 149 |
Klären Sie die Zielsetzung | 149 |
Finden Sie einen geeigneten Domain-Namen | 150 |
Richten Sie eigene Email-Postfächer ein | 150 |
Stimmen Sie die Inhalte mit Ihren Praxiszielen ab | 150 |
Achten Sie auf rechtliche Grundlagen | 151 |
Wählen Sie eine zukunftssichere, ökonomische technische Basis | 151 |
Gestaltung im Web ist mehr als nur ansprechendes Design | 152 |
Weiterführende Literatur | 156 |