Cover | 1 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Einleitung | 20 |
1. Teil | 28 |
Kapitel I: Über Straftheorien und Strafzumessungstheorien | 28 |
I. Einleitung | 28 |
II. „Vereinigungstheorien“ und „mixed theories of justification“ | 30 |
III. Recht und Moral in Straftheorie und Strafzumessungstheorie | 32 |
1. Straftheorien als moralische oder rechtliche Theorien? | 33 |
2. Rechtspositivismus und moralische Rechtfertigung | 34 |
3. Zwischenfazit | 40 |
IV. John Rawls’ Two Concepts of Rules | 40 |
1. Der Begriff der Strafe und der Vorwurf eines „definitional stop“ | 45 |
2. Konstitutive vs. regulative Regeln? | 47 |
3. Erfolgshaftung und Utilitarismus | 48 |
V. Handlungsmoral und Institutionenmoral | 51 |
VI. Deontologische Rechtfertigung der Institution Strafe? | 55 |
VII. Die „innere Moralität“ des Rechts und retributiv-deontologische Theorien | 59 |
VIII. Das eigentliche moralische Problem der retributiv-deontologischen Straftheorien | 61 |
IX. Deontologische Strafbegründung als bloße Strafermöglichungstheorie? | 63 |
X. Konsequentialismus und Institutionenmoral | 66 |
XI. Roxins „präventive Vereinigungstheorie“ und Nozicks Idee der „side contraints“ | 68 |
XII. Strafbegründungsprinzipien und Strafzumessungsentscheidungen | 71 |
XIII. Einwände gegen eine pluralistische Straftheorie | 76 |
1. Verstoß gegen die Menschenwürde durch mittelbare Einbettung eines einzelnen Bestrafungsaktes in eine allgemeine Strafpraxis? | 76 |
2. „Intoleranz“ der Schuldvergeltung gegenüber anderen Strafzwecken? | 78 |
3. Maßlosigkeit eines zweckfrei verstandenen Strafmaßes im Einzelfall? | 78 |
XIV. Ergebnis | 82 |
Kapitel II: Die „Theorienfamilie“ der tatproportionalen Strafzumessung | 84 |
I. Einleitung | 84 |
II. Die Evaluierung des Erfolgsunrechts nach dem Einschnitt in die Lebensqualität des Opfer | 89 |
1. Die Unmöglichkeit einer Ordinalskala für alle Individualdelikte | 89 |
2. Probleme bei der Erklärung von Strafrahmen | 93 |
3. Die Unterkomplexität einer rein viktimologischen (Erfolgs-) Unrechtsbestimmung | 97 |
a) „Krankenwagendiebstahls“-Fall | 99 |
b) „Untreue-Wettbewerbsverzerrungs“-Fall | 100 |
4. Enttäuschte Hoffnungen als Erfolgsunrechts-Dimension? | 101 |
5. Problem bei der Evaluierung von „egoistischen vs. altruistischen“ Handlungen | 104 |
6. Einheitliche Maßstäbe für Individual- und Kollektivdelikte? | 108 |
III. Die Überschätzung der Strafzweckantinomien für die gegenwärtige Unbestimmtheit der Strafzumessungspraxis | 109 |
IV. Fazit | 111 |
Kapitel III: Das Verhältnis von Unrecht und Schuld aus der Perspektive der Strafzumessungsdogmatik und die Strafzumessungsschuld | 114 |
I. Schuld als objekt- oder metasprachlicher Ausdruck? | 115 |
II. Steigerbarkeit der Schuld und ihre Abhängigkeit vom Tatunrecht | 119 |
III. Das Unrechtsbewusstsein als materialer und steigerbarer Schuldvorwurf? | 121 |
IV. Reine Schuldmerkmale? | 127 |
V. Strafzumessungsschuld als überflüssiger Begriff? | 131 |
Kapitel IV: Die Relevanz des Erfolges und von Handlungsfolgen für die Strafzumessungsschuld | 135 |
I. Einleitung | 135 |
II. Hirschs vorrechtlicher Handlungsbegriff und Gardners Sprachargument | 141 |
III. „Kantian thought“? – Das „Symmetrieargument“ der Zurechnung guter und schlechter Handlungsfolgen | 143 |
IV. Das Kontroll- und Zufallsargument | 147 |
V. Das empirische Opferschutzargument | 154 |
VI. Jakobs Obliegenheitsargument und Lewis Bestrafungslotterie | 155 |
VII. Das subjektive Recht des Opfers einer Straftat auf Folgenberücksichtigung | 161 |
VIII. Ergebnis | 167 |
Kapitel V: Der Partikularismus der Strafzumessungspraxis im Widerstreit mit dem Universalisierbarkeitspostulat als Grundkonsens des juristischen Diskurses | 168 |
I. Einleitung | 168 |
II. Der ethische Partikularismus und das Universalisierbarkeitspostulat | 169 |
III. Regelorientierung vs. Schuldprinzip? | 173 |
IV. Regelskeptizismus | 179 |
Kapitel VI: Regelbildung für die Strafzumessung – eine normentheoretische (Re-)Konstruktion der Strafzumessungsentscheidung | 184 |
I. Puppes Strafzumessungsnormen-Modell und Kochs Ermessensmodell | 185 |
II. Frischs Strafzumessungsmodell – die Schuldstrafe als unbestimmter Rechtsbegriff? | 197 |
III. Kuhlens „fallgebundene Ähnlichkeitsregeln“ und „Prima facie“-Regeln | 200 |
IV. Die Operationalisierung des Strafzumessungsnormenmodells anhand von Fallbeispielen | 205 |
1. BGHSt 52, 84 – Tatschuldobergrenzen für Bagatelltaten von Rückfalltätern? | 205 |
2. Die Reaktion der Rechtswissenschaft | 210 |
3. BGHSt 53, 71 – Tatschulduntergrenzen für Steuerhinter-ziehungen großen Ausmaßes | 217 |
a) Der Gewaltenteilungseinwand und das Gebot richterlicher Unabhängigkeit | 222 |
b) Der Willkür-, Dezisionismus- und Unbestimmbarkeits-einwand | 225 |
c) Der Schematismus-, Taxenwesen-, Mathematisierungseinwand | 228 |
d) Der Einwand der Überbetonung des Erfolgsunrechts | 230 |
e) Der Steuerungs- und Präventionseinwand | 230 |
4. Die Vorsatzformen als Beispiel für nicht-numerische Prima facie-Regeln | 232 |
5. Weitere Potentiale der Regelbildung – Geständnis und Rückfall im allgemeinen | 235 |
V. Die Grenzen der Regelbildung in der Strafzumessung | 240 |
VI. Wer soll Autor und damit Motor der Regelbildung in der Strafzumessung sein? | 243 |
VII. Seitenblicke: Die Entwicklung der Schmerzensgeldrechtsprechung im Vergleich zur Strafzumessung und das Recht der Ordnungswidrigkeiten | 249 |
VIII. Fazit – Auf dem Weg zu einem Besonderen Teil des Strafzumessungsrechts mithilfe von Prima facie-Regeln | 251 |
2. Teil | 256 |
Einleitung: Problemaufriss der verschuldeten Auswirkungen der Tat | 256 |
Kapitel I: Der Vorwurf der indirekten Bestrafung und die Normvalenz von Art. 103 Abs. 2 GG in der Strafzumessung | 260 |
I. Einleitung | 260 |
II. Zum Wortlaut des § 46 Abs. 2 StGB | 263 |
III. Die Normvalenz von Art. 103 Abs. 2 GG in der Strafzumessung | 266 |
IV. Der Vorwurf der „indirekten Bestrafung“ im Widerspruch zur Berücksichtigungsfähigkeit von „Zielen des Täters“ | 276 |
Kapitel II: Die objektiven Zurechnungskriterien der neueren höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den verschuldeten Auswirkungen der Tat und das zeitgenössische Schrifttum | 279 |
I. Der „Heroinabgabefall“ BGHSt 37, 179 als Beginn der Implementierung der Lehre(n) vom Schutzzweck der Norm in die Strafzumessung? | 281 |
II. Die divergierende neuere höchstrichterliche Rechtsprechung | 283 |
III. Die Einschätzung im Schrifttum zu der neueren höchstrichterlichen Rechtsprechung | 287 |
IV. Die objektiven Zurechnungskriterien des Schrifttums | 292 |
1. Frischs Adäquanzurteil und seine Vorläufer | 292 |
2. Frischs Schutzzweck-Erwägungen | 299 |
3. Bloys „streng rechtsgutsbezogener“ Ansatz | 305 |
4. Hörnles Einschnitt in die Lebensqualität und die „Appellfunktion von Normen“ | 312 |
5. Stahls Verweis auf die Strafrahmen als kontinuierliche Schwereskala und die h.M. zur ungleichartigen Idealkonkurrenz | 317 |
V. Fazit | 321 |
Kapitel III: Puppes innertatbestandliche Zurechnungslehre („haftungsbegründende Kausalität“) | 323 |
I. Einleitung | 323 |
II. Die Puppe’sche Kausalitätslehre – „in einer Nussschale“ | 326 |
1. Die Einzelursache als notwendiger Bestandteil einer hinreichenden Minimalbedingung | 326 |
2. Das Kausalgesetz | 327 |
3. Das Erfordernis der Minimalbedingung | 329 |
4. Die Ausscheidung von Ersatzursachen | 334 |
5. Zusammenfassung | 336 |
6. Die Möglichkeit mehrerer instantiierter hinreichender (Minimal-) Bedingungen | 337 |
III. Die Kausalität der Sorgfaltspflichtverletzung | 338 |
1. „Pistolen“-Fall | 341 |
2. „Rattengift“-Fall | 342 |
3. „Pistolenkugel“-Fall | 343 |
4. „Schiffskapitän“-Fall | 343 |
IV. Die normativen Gründe für das Erfordernis der Kausalität der Sorgfaltspflichtverletzung | 344 |
V. Weitere Kriterien der Erfolgszurechnung | 346 |
VI. Einwände gegen ein solches Zurechnungsmodell | 352 |
1. „Werturteile können nichts verursachen“ | 352 |
2. „Was ist eine Sorgfaltspflichtverletzung?“ | 353 |
3. „Unerlaubte Gefahr als Zirkelschluss“? | 355 |
4. „Naiver strafrechtlicher Naturalismus?“ | 355 |
5. „Dispositionale Handlungs(un-)fähigkeit kann nichts verursachen? | 356 |
6. Konfundierung von „Zurechnungsgegenstand“ und „Zurechnungsgrund“ | 356 |
VII. Fazit | 360 |
Kapitel IV: Die außertatbestandliche Zurechnungslehre („haftungsausfüllende Kausalität“) | 363 |
I. Analyse des Kriteriums der „Kausalität der Tatbestandsverwirklichung“ | 364 |
1. „Umweltschaden“-Trunkenheitsfahrt-Fall | 369 |
2. Untauglicher Versuchsfall | 369 |
3. Der „Bismarck“-Fall (Paparazzi I) | 370 |
4. Der „Lady Diana“-Fall (Paparazzi II) | 372 |
II. Welche Elemente der tatbestandsmäßigen Eigenschaften der Handlung müssen in der Kausalerklärung vorkommen? | 374 |
1. Die überschießenden Innentendenzen? | 374 |
2. Vorsatz oder Fahrlässigkeit? | 379 |
3. Die objektiven Eigenschaften der tatbestandsmäßigen Handlung | 381 |
4. Die Paralleldiskussion um die Bestimmung des Verfallsgegenstandes gem. § 73 Abs. 1 Satz 1 StGB | 383 |
III. Das Durchgängigkeitserfordernis | 384 |
IV. Mögliche Einwände gegen das Durchgängigkeitserfordernis | 389 |
V. Anwendungsfälle für Schutzzweckerwägungen? | 393 |
1. Dürfen nur „unrechtsverwandte Tatsachen“ schulderhöhend zugerechnet werden? | 393 |
2. Rekurs auf gesetzgeberische Zweckklauseln? | 395 |
VI. Die Drittschadensproblematik – Zugleich eine Neubestimmung des Opferbegriffs für das Strafzumessungsrecht | 398 |
1. Der „Bundesligawettskandal“-Fall (Fall „Hoyzer“) | 399 |
2. Weitere Einwände gegen die Einbeziehung von Drittschäden | 406 |
a) Der Einwilligungseinwand | 406 |
b) Der Strafantragseinwand | 407 |
c) Anerkennung eines subjektiven Rechts durch Berücksichtigung in der Strafzumessung? | 410 |
d) Folgerungen für die Bestimmung des Opferbegriffs und die „Schockschadens“-Problematik | 412 |
3. Die Drittschadensproblematik in der Strafzumessung als Ausfluss unterschiedlicher Grundverständnisse vom strafrechtlichen Unrecht | 418 |
VII. Zusammenfassung | 426 |
Kapitel V: Das Erfolgsunrecht in der strafzumessungsrecht-lichen Folgenzurechnung | 429 |
I. Grundlagen | 433 |
II. „Enttäuschte Liebe“ und „enttäuschte Hoffnungen“ als Bestandteil des Erfolgsunrechts? | 435 |
III. „Immaterielle Genugtuung“ als Strafschärfungsgrund in Ausnahmefällen? | 446 |
IV. Strafrechtliches Erfolgsunrecht vs. zivilrechtliches Erfolgsunrecht | 448 |
1. Vertragsunrecht | 449 |
2. Spezifisch strafrechtliche Wertungen | 449 |
3. „Fangprämie“ | 450 |
4. Fazit | 452 |
V. Alternative Bestimmungen des Erfolgsunrechts | 453 |
1. „unfair advantage“-Modelle/„Fairness“-Theorien | 453 |
2. (Güter-)Vorteile gegenüber dem Opfer? | 459 |
3. Generalpräventive Ausdeutungen eines „Normgeltungs-“/ „intellektuellen Verbrechensschadens“ | 462 |
a) Jakobs changierende Stellungnahmen zur Strafzumessung | 462 |
b) Der Fall Hoeneß als Paradigma für einen fehlenden gesellschaftlichen Diskurs und Konsens zum Strafmaß | 468 |
c) Die Strafschärfung für „Normgeltungsschäden“ als Strafe für fremde Schuld | 475 |
d) Ein diskursiver Schuldbegriff und die Möglichkeit von Kollektivzurechnungen | 484 |
e) Die Möglichkeit der Strafschärfung durch nachfolgende Straftaten Unbeteiligter aufgrund der Ingerenzgarantenstellung des Ersttäters | 486 |
f) Ein funktionaler strafzumessungsrechtlicher Beendigungsbegriff der Tat | 488 |
g) Kein Zurechnungsausschluss bei Vorsatztaten Dritter, sofern die tatbestandliche Sorgfaltspflichtverletzung vor solchen schützen soll | 495 |
h) Zusammenfassung | 498 |
VI. Ausnahmefälle der Berücksichtigungsfähigkeit „enttäuschten Normvertrauens“? | 499 |
Kapitel VI: Die subjektiven Zurechnungskriterien der verschuldeten Auswirkungen der Tat | 510 |
I. Eine kleine Geschichte der Erfolgszurechnung in der Strafzumessung | 512 |
1. Unterschiede zu der Entwicklung der erfolgsqualifizierten Delikte und besonders schweren Fälle | 513 |
2. Das Problembewusstsein hinsichtlich außertatbestandlicher Auswirkungen | 516 |
3. Die Entscheidung des Großen Senates BGHSt 10, 259 | 517 |
II. Die neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zur subjektiven Zurechnung der Auswirkungen der Tat | 520 |
1. „Vorhersehbarkeit“ | 520 |
2. Die Vermengung mit anderen Kriterien | 523 |
3. Die Unklarheit des deskriptiven Gehalts der Vorhersehbarkeit | 526 |
4. Ein normativer Gehalt der Vorhersehbarkeit? | 529 |
a) Intentionale Vermeidbarkeit der Strafbarkeit? | 530 |
b) Die verschuldeten Auswirkungen der Tat als bloßer Verstärker der Gegenmotivation? | 531 |
c) Fairness- und Gerechtigkeitsgründe? | 534 |
III. Der Fahrlässigkeitsmaßstab im Strafzumessungsrecht | 536 |
1. Der „Mingvasen-Notwehrfall“ | 536 |
2. Der „Reisekoffer-Diebstahlsfall“ | 539 |
3. Der „Christstollen-Diebstahlsfall“ | 544 |
4. Fazit | 546 |
IV. Einwände | 550 |
1. „versari“-Haftung? | 550 |
a) Der Vertrauensgrundsatz | 550 |
b) Handeln mit aktuellem Unrechtsbewusstsein | 553 |
c) Zwischenfazit | 554 |
2. Privilegierung des planvoll handelnden Täters? | 555 |
3. „Crimen culpae“? | 556 |
4. Der Unbestimmtheitseinwand | 557 |
V. Exkurs: Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung des Opfers | 558 |
1. Der Tatbeteiligte als Opfer? | 558 |
a) Schäden bei Tatbeteiligten | 559 |
b) „Verstrickung Dritter“ als verschuldete Auswirkungen der Tat? | 561 |
2. Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung des Opfers | 564 |
VI. Fazit zu den Minimalbedingungen der subjektiven Zurechnung | 569 |
VII. Vorsatz oder Fahrlässigkeit für die Zurechnung „innertatbestandlicher Tatfolgen“? | 571 |
1. Das Verhältnis von Vorsatz und Fahrlässigkeit | 573 |
2. Die Einbeziehung fahrlässiger Vermögensschäden als Verstoß gegen das Schuldprinzip? | 580 |
3. Frischs normlogischer Einwand gegen die Einbeziehung fahrlässiger Vermögensschäden | 583 |
4. Hörnles Verantwortungsdialog mit dem Vorsatztäter | 585 |
5. Fazit | 588 |
Kapitel VII: Sonderprobleme der Erfolgszurechnung in der Strafzumessung | 589 |
I. „Hassverbrechen“ und verschuldete Auswirkungen der Tat | 589 |
1. Größere physische oder psychische Schäden für die Primäropfer von Hassverbrechen als Grund der Strafschärfung? | 591 |
2. Hassverbrechen als Angriff auf alle Mitglieder einer Minderheit oder Verursachung eines größeren Sozialschadens? | 595 |
3. Handlungsgründe als Straferschwerungsgründe | 599 |
a) Gesinnungsstrafrecht? | 599 |
b) Schuld als „Andershandelnkönnen“? | 602 |
c) Verhaltens- und Sanktionsnormen | 603 |
d) Ausdrückliche Strafschärfungen für Hassverbrechen als „Systembruch“? | 606 |
e) Die Transitivität von Straferschwerungsgründen | 607 |
f) Vernachlässigte Probleme von Strafschärfungen für Hassverbrechen | 608 |
4. Fazit | 611 |
II. Teilnahme und verschuldeten Auswirkungen der Tat | 613 |
1. Die Zurechnung fahrlässig kausierter „Exzesse“ anderer Beteiligter | 614 |
2. Die Unrechtsakzessorietät der Teilnahme als strenge Obergrenze für die Strafzumessung? | 619 |
Zusammenfassung und Ausblick | 623 |
Literaturverzeichnis | 634 |
Sachregister | 680 |