Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Du bist, was du isst.' Jener oft zitierte Spruch des deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach scheint in der heutigen Zeit an neuer Bedeutung zu gewinnen. Er verdeutlicht, dass unsere Nahrung und damit auch unsere Ernährung in alle Dimensionen unseres Lebens hineinwirkt. Unsere Ernährung beeinflusst uns und unser Leben nicht nur auf physischer, sondern ebenso auf psychischer, sozialer, politischer sowie kultureller Ebene. Sie beeinflusst folglich nicht nur unseren Körper und unser Bewusstsein, sondern ebenso die Gesellschaft in der wir leben und die mit ihr verbundenen Wandlungsprozesse. Darüber hinaus verdeutlicht jenes Zitat, wie unsere Ernährungsweise in enger Verbindung mit unserer sozialen Identität, unseren persönlichen Wertvorstellungen und moralischen Haltungen steht. Das Thema Ernährung ist heutzutage in den Medien allgegenwärtig. Ob über die Welthungerproblematik, neue Lebensmittelskandale, den umstrittenen Einsatz von Gentechnik, ernährungsbedingte Krankheiten oder schlicht und einfach über die neueste Diät berichtet wird, Diskurse rund um das Thema Ernährung begegnen uns täglich und in vielschichtiger Form. Dies ist nicht weiter verwunderlich, ist doch das Essen ein uns alle verbindendes, universelles und existentielles Bedürfnis. Umso wichtiger ist es, dass sich die Ethnologie, die sich mit kulturellen Prozessen auseinandersetzt, mit dem Thema Ernährung in seiner Multidimensionalität und insbesondere im Hinblick auf seine kulturelle Relevanz befasst. Die Esskultur, ob es sich um das universelle gemeinsame Mahl, die verschiedenen Kulturtechniken der Nahrungsproduktion und Nahrungszubereitung oder die Auswahl und Meidung spezifischer Nahrungsmittel handelt, ist wesentlicher Bestandteil einer jeden Gesellschaft. Ich habe mich, unabhängig von meinem Studium der Ethnologie, schon sehr früh mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt.
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Der Entschluß, ein Buch über den Ursprung (bzw. die Ursprünge) des - bens zu verfassen, setzt voraus, daß man von diesem wissenschaftlichen 'großen Problem' noch immer fasziniert ist, wenn auch die…
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
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