Cover | 1 |
Kurztitel | 2 |
Titel | 4 |
Copyright | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
1 Das Erwachsenenschutzrecht –eine Einführung | 12 |
Von der Vormundschaft zum Erwachsenenschutz | 13 |
Schutz für die Schwachen | 13 |
Weg mit alten Zöpfen! | 14 |
Startschwierigkeiten des Erwachsenenschutzes | 14 |
Rechtliche Grundlage: das Schweizerische Zivilgesetzbuch | 15 |
Selbstbestimmung und Schutzbedürfnis – eine Abwägung. | 16 |
Erwachsenenschutzrecht – ein Gesetz von heute | 17 |
Handlungsfähigkeit, Urteilsfähigkeit: zentrale Begriffeim Erwachsenenschutz | 19 |
Höchstpersönliche Rechte | 20 |
2 Die eigene Vorsorge | 24 |
Selber für später bestimmen: der Vorsorgeauftrag | 25 |
Das sagt das Gesetz | 25 |
Was gehört in den Vorsorgeauftrag? | 27 |
Wie schreibt man einen Vorsorgeauftrag? | 30 |
Geld für die beauftragte Person | 31 |
So wird der Vorsorgeauftrag sicher gefunden | 32 |
Genügt eine normale Vollmacht nicht?. | 34 |
Der Vorsorgeauftrag tritt in Kraft | 35 |
Die Aufgabe der Kesb | 36 |
Das müssen beauftragte Personen wissen. | 38 |
Kein Vorsorgeauftrag? Das Vertretungsrecht von Verheiratetenund eingetragenen Partnern | 40 |
Die Patientenverfügung | 42 |
Wer darf eine Patientenverfügung schreiben? | 42 |
Was kann man in der Patientenverfügung festlegen? | 44 |
Patientenverfügung und Sterbehilfe | 46 |
Keine Patientenverfügung – wer ist zur Vertretung berechtigt? | 47 |
Die Rolle der Kesb. | 50 |
3 Beistandschaften und Beistände. | 52 |
Wann ist eine Beistandschaft angezeigt? | 53 |
Im Zentrum: das Verhältnismässigkeitsprinzip | 54 |
Wer wird verbeiständet? | 54 |
Selber eine Beistandschaft beantragen? | 57 |
Massgeschneiderter Schutz: verschiedene Beistandschaften. | 58 |
Die Begleitbeistandschaft | 58 |
Die Vertretungsbeistandschaft | 59 |
Vertretung bei der Verwaltung des Vermögens | 61 |
Die Mitwirkungsbeistandschaft | 62 |
Beistandschaften nach Bedarf kombinieren | 64 |
Die umfassende Beistandschaft | 65 |
Was passierte mit Massnahmen, die vor 2013angeordnet worden waren? | 66 |
Das Ende der Beistandschaft | 67 |
Die Beistandschaft wird aufgehoben | 67 |
Die Massnahme wird umgewandelt. | 68 |
Weiterführende Hilfe | 69 |
Beistand und Beiständin – ein Steckbrief. | 70 |
Das dürfen Sie von einem Beistand erwarten | 70 |
Angehörige oder Bekannte als Beistände | 72 |
Privatbeistände, Berufsbeistände. | 73 |
Aufgabenkatalog für einen Beistand | 75 |
Die Schweigepflicht. | 76 |
Die Kesb hat ein Wörtchen mitzureden | 78 |
Beschwerden gegen den Beistand. | 79 |
4 Die fürsorgerische Unterbringung | 82 |
Was bedeutet fürsorgerische Unterbringung? | 83 |
Schutzbedürftig: die Gründe für eine fürsorgerische Unterbringung | 84 |
Klinik, Spital, Heim – wohin wird man eingewiesen? | 87 |
Wer darf einweisen? | 88 |
Einweisung durch die Behörde | 88 |
Auch Ärzte können einweisen. | 89 |
Zurückbehalten nach freiwilligem Eintritt | 91 |
Was gilt in Klinik und Heim? | 92 |
Wichtige Grundlage: der Behandlungsplan | 92 |
Ohne Zustimmung kein Behandlungsplan | 94 |
Die Regeln für den Notfall | 96 |
Bettgitter, Liftcode, Fixiertisch – bewegungseinschränkendeMassnahmen. | 97 |
Hilfe in der Ausnahmesituation: die Vertrauensperson | 98 |
Die ärztliche Schweigepflicht. | 100 |
Die Entlassung | 102 |
Das Entlassungsgesuch | 102 |
Das Austrittsgespräch. | 104 |
Nicht allein lassen: die Nachbetreuung. | 104 |
Wer das Verfahren kennt, kommt weiter | 106 |
Die Anhörung nach einer Beschwerde | 106 |
Entzug der aufschiebenden Wirkung | 107 |
5 Schutz in Heimen | 110 |
Was sind Wohn- oder Pflegeeinrichtungen? | 111 |
Urteilsunfähige brauchen besonderen Schutz | 112 |
Der Betreuungsvertrag sagt, was gilt | 113 |
Das gehört in den Betreuungsvertrag | 114 |
Wer kann den Betreuungsvertrag abschliessen? | 115 |
Überlegungen vor dem Vertragsabschluss. | 117 |
Die Hausordnung ist nicht immer verbindlich. | 118 |
Weitere Regeln zum Schutz von Urteilsunfähigen im Heim | 121 |
Aufsicht über Wohn- oder Pflegeeinrichtungen. | 123 |
Zwangsmassnahmen im Heim. | 124 |
Wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird | 124 |
Wann ist eine bewegungseinschränkende Massnahme zulässig? | 126 |
Ängste abbauen: das Gespräch mit der betroffenen Person | 127 |
Es braucht ein Protokoll | 128 |
Sich wehren: gewusst wie. | 129 |
6 Von Behörden und Verfahren. | 132 |
Zentral: die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) | 133 |
Kantonal organisiert. | 133 |
Die Aufgaben der Kesb | 134 |
Beistand und Behörde ist nicht dasselbe | 135 |
Aufsicht über die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden | 136 |
Gefährdungsmeldung: die Behörde auf einen Fallaufmerksam machen | 136 |
Das Verfahren im Erwachsenenschutz | 139 |
Das sind Ihre Rechte | 139 |
Tipps für Gespräche mit den Behörden | 141 |
Was die Behörde entscheidet, wird verfügt | 143 |
Beschwerden gegen Entscheide der Kesb | 144 |
Unentgeltliche Rechtspflege | 146 |
Die Medien einschalten? | 147 |
Anhang | 150 |
Gesetzestext. | 151 |
Vorlagen | 183 |
Adressen. | 200 |
Literatur | 205 |
Stichwortverzeichnis | 206 |