Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Gesellschaft - und damit auch die Familie - ist von je her starken Veränderungsprozessen unterworfen, in die wir von Geburt an eingebunden sind und die wir als selbstverständlich wahrnehmen. In der familiensoziologischen Forschung, welche sich erst Ende des 19. Jahrhunderts als Einzeldisziplin herausbildete, (vgl. Nave Herz 2004 S. 10) besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass wir uns seit Jahren im Wandel befinden. Während das klassische Familienmodell (Ehepaar männlich/weiblich mit Kind/ern) mehr und mehr an Bedeutung verliert, gehören alternative Lebensformen und Scheidungen mittlerweile zu unserem Alltag. Wurde die Familie früher als selbstverständliche, gesellschaftliche Konvention verstanden, ist sie heute zu etwas geworden, das - abhängig von den jeweiligen Lebensbedingungen - künstlich geschaffen werden muss. (vgl. Hans - Böckler - Stiftung 2001 S. 7ff) Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Familiensoziologie in Deutschland ab dem 19. Jahrhundert bis heute. Welche Entwicklungsphasen hat die Institution Familie durchgemacht, um zu dem zu werden, was sie heute ist? Welche positiven und welche negativen Aspekte sind diesbezüglich zu beobachten? Um den Rahmen ein wenig einzugrenzen, wird speziell auf die unterschiedlichen Formen und Funktionen von Familie im Wandel der Zeit eingegangen. Nachdem einige Begrifflichkeiten definiert wurden, werden abschließend verschiedene Erklärungsansätze für diese sozialen Veränderungen vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, einen groben historischen Einblick ins Thema Familiensoziologie zu geben, die einzelnen Epochen zu charakterisieren und dadurch ein besseres Verständnis für aktuelle Entwicklungstendenzen zu erlangen. Schließlich soll eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen erfolgen.
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