Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 18 |
Abbildungsverzeichnis | 19 |
Tabellenverzeichnis | 21 |
1 Ethikbasierte Unternehmensführung undOrganisationales Commitmentals zentrale Interessensgebiete für Wissenschaft und Praxis | 27 |
1.1 Forschungstrend und unternehmenspraktischeRelevanz des Themas | 27 |
1.2 Forschungsfelder und Forschungsbedarf | 36 |
1. Theoretische und qualitativ-metaanalytische Analyse der Einflussfaktoren des Organisationalen Commitments und theoretische St | 36 |
2. Analyse der ökonomischen und philosophischen Imperative zur theoretischen Herleitung und Definition einer Ethikba-sierten Unt | 38 |
3. Theoretisch-konzeptionelle Entwicklung eines eigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und theoretische | 42 |
4. Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführung und dem Organisational | 44 |
5. Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen Organisationalem Commitment und Unterneh-menserfolgsvariablen | 47 |
1.3 Ziele der Dissertation | 51 |
1.4 Adressaten und Nutzen der Dissertation | 55 |
1.5 Forschungsmethodik | 57 |
1.6 Aufbau der Dissertation | 59 |
2 Perspektiven des Organisationalen Commitments | 64 |
2.1 Theoretische Grundlagen des Organisationalen Commitments | 0 |
2.1.1 Begriffsklärung und Forschungsrichtungen | 64 |
2.1.2 Theoretische Annahmen zur Entstehung des Organisationalen Commitments | 69 |
2.1.3 Theoretische Annahmen zur Wirkung des Organisationalen Commitments | 74 |
2.2 Grundlage der vorliegenden Arbeit: Dreidimensionales Organisationales Commitment nach Meyer und Allen (1991, 1997) | 76 |
2.2.1 Affektive, normative und kalkulierte Commitmentkomponente | 76 |
2.2.2 Beziehungsvariablen des Organisationalen Commitments imÜberblick | 79 |
2.3 Abgrenzung des Organisationalen Commitments zu verwandten Konstrukten | 83 |
2.3.1 Identifikation, Involvement, Motivation und Arbeitszufriedenheit | 83 |
2.3.2 Andere Formen des Commitments | 89 |
2.4 Beitrag des Organisationalen Commitments zum Unternehmenserfolg: Eine eigene qualitative Metaanalyse | 91 |
2.4.1 Erhöhte Bindung von Mitarbeiterpotentialen: Anwesenheit undVerbleib | 95 |
2.4.2 Intensivierte Nutzung von Mitarbeiterpotentialen: Arbeitsleistungund Organizational Citizenship Behavior | 97 |
2.4.3 Zusammenfassung und Interpretation | 100 |
2.5 Entstehung des Organisationalen Commitments: Eine eigene qualitative Metaanalyse | 102 |
2.5.1 Einflussfaktoren der affektiven Commitmentkomponente | 106 |
2.5.2 Einflussfaktoren der normativen Commitmentkomponente | 113 |
2.5.3 Einflussfaktoren der kalkulierten Commitmentkomponente | 115 |
2.5.4 Zusammenfassung und Interpretation | 116 |
2.6 Exkurs: Moderatoren der Beziehung zwischen dem Organisationalen Commitment und … | 119 |
2.6.1 … den Ergebnisfaktoren | 120 |
2.6.2 … den Einflussfaktoren | 124 |
2.7 Resümee und Zwischenfazit | 128 |
3 Perspektiven der Ethikbasierten Unternehmensführung | 132 |
3.1 Theoretische Grundlagen der Ethikbasierten Unternehmensführung | 132 |
3.1.1 Begriffsklärungen | 132 |
3.1.2 Paradigmen zur Beziehung zwischen Ethik und Unternehmensführung | 157 |
3.2 Ökonomische Imperative der Ethikbasierten Unternehmensführung | 162 |
3.2.1 Gewinnerzielung | 163 |
3.2.2 Lebenserhaltung | 164 |
3.2.3 Sinnstiftung | 166 |
3.3 Philosophische Imperative der Ethikbasierten Unternehmensführung | 172 |
3.3.1 Aristotelische Tugendethik | 173 |
3.3.2 Christliche Sozialethik | 180 |
3.3.3 Gesinnungsethik Immanuel Kants | 188 |
3.3.4 Zukunftsverantwortungsethik Hans Jonas’ | 191 |
3.3.5 Diskursethik Jürgen Habermas’ und Karl-Otto Apels | 196 |
3.3.6 Utilitaristische Ethik Jeremias Benthams, John Stuart Mills undAdam Smiths | 199 |
3.3.7 Gerechtigkeitsethik John Rawls’ | 205 |
3.4 Eigene Entwicklungen zur EthikbasiertenUnternehmensführung | 209 |
3.4.1 Entwicklung einer Arbeitsdefinition der EthikbasiertenUnternehmensführung | 209 |
3.4.2 Postulierter Wirkungszusammenhang | 215 |
3.4.3 Paradigmatische Einordnung der Dissertation und Bezugsrahmen | 219 |
3.4.4 “Sinn-Basis“: Normen der philosophischen Imperative | 221 |
3.4.5 Überschneidungsgehalt der Normen der philosophischen Imperative: Generelle Normen | 228 |
3.5 Ethikbasierte Unternehmensführung als Einflussfaktor des Organisationalen Commitments | 239 |
3.5.1 Versuch der erstmaligen theoretischen Strukturierung bisheriger Einflussfaktoren des affektiven Commitments anhand ihres ethikbasierten Gehalts | 239 |
3.5.2 Aufdeckung des Forschungsbedarfs bezüglich Einflussfaktoren(Führung) basierend auf distinkt-ethischen Normen | 243 |
3.6 Resümee und Zwischenfazit | 245 |
4 Entwicklung eines eigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung | 247 |
4.1 Implikationen für die Entwicklung des Instrumentariums | 247 |
4.1.1. Empirische Messung von Unternehmensführung, -kultur und-struktur | 248 |
4.1.2 Konzeption reflexiver versus formativer Konstrukte | 253 |
4.1.3 Gütekriterien eines Tests nach Lienert und Raatz (1994) | 256 |
4.2 Methodik der Entwicklung des Instrumentariums | 261 |
4.2.1 Eigene Transfermethodik | 261 |
4.2.2 Expertenfeedback | 264 |
4.3 Entwicklung der Führungsarten basierend auf distinkt-ethischen Normen | 265 |
4.3.1 Tugendethik-basierte Unternehmensführung | 265 |
4.3.2 Christlich-sozialethik-basierte Unternehmensführung | 275 |
4.3.3 Gesinnungsethik-basierte Unternehmensführung | 283 |
4.3.4 Zukunftsethik-basierte Unternehmensführung | 286 |
4.3.5 Diskursethik-basierte Unternehmensführung | 291 |
4.3.6 Utilitarismus-basierte Unternehmensführung | 300 |
4.3.7 Gerechtigkeitsethik-basierte Unternehmensführung | 306 |
4.4 Entwicklung der Führungsarten basierend auf generellen Normen | 309 |
4.4.1 Unterstützungs-basierte Unternehmensführung | 310 |
4.4.2 Partizipations-basierte Unternehmensführung | 315 |
4.4.3 Autonomie-basierte Unternehmensführung | 319 |
4.4.4 Gerechtigkeits-basierte Unternehmensführung | 322 |
4.5 Erste Version des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und erweiterter Bezugsrahmen der Arbeit | 329 |
4.6 Resümee und Zwischenfazit | 340 |
5 Methodik der empirischen Erhebung und derquantitativ-statistischen Analyse | 342 |
5.1 Vorab: Validierung des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung | 343 |
5.1.1 Konzeption und Einsatz des Instrumentariums als Pre-Test-Fragebogen | 344 |
5.1.2 Prüfung der Gütekriterien eines Tests nach Lienert und Raatz(1994) | 345 |
5.1.3 Statistische Prüfung der Reliabilität | 348 |
5.1.4 Prüfung der Validität durch das Experten feedback | 365 |
5.1.5 Validierte 2. Version des Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung | 366 |
5.2 Gesamtes Befragungsinstrumentarium zur empirischen Datenerhebung | 372 |
5.3 Auswahl der Teilnehmer der empirischen Datenerhebung | 379 |
5.3.1 Deutsche und Deutschschweizer Unternehmen mitunterschiedlichem Eigentümerfamilieneinfluss | 380 |
5.3.2 Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing/Vertrieb und Finanzen/Buchhaltung | 389 |
5.4 Methodik der empirischen Datenerhebung | 390 |
5.4.1 Fragebogen und Interviewleitfaden | 390 |
5.4.2 Organisatorische Durchführung | 394 |
5.5 Methodik der quantitativ-statistischen Datenanalyse | 401 |
5.5.1 Verwendete Analyseverfahren | 401 |
5.5.2 Eigenes Analysevorgehen mit gewählten Messwert-Kriterien | 404 |
5.6 Resümee und Zwischenfazit | 409 |
6 Ergebnisse der quantitativ-statistischen Analysedes Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und der kausalen Beziehungen zwischen den Konstrukten | 410 |
6.1 Pre-Analyse | 411 |
6.1.1 Prüfung der Normalverteilung der Residuen, Linearität und Homoskedastizität | 412 |
6.1.2 Beachtung potentieller moderierender Effekte der Datenerhebung | 414 |
6.2 Deskriptive Statistik | 415 |
6.2.1 Repräsentativität und Rücklauf | 416 |
6.2.2 Unternehmenscharakteristika | 418 |
6.2.3 Demographische Mitarbeitermerkmale, inkl. OrganisationalemCommitment | 420 |
6.2.4 Analyse der deskriptiven Grundbestandteile der Modelle | 424 |
6.2.5 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 424 |
6.2.6 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 427 |
6.2.7 Commitment-Erklärungsgehalt der deskriptiven Grundbestandteileim aktualisierten Bezugsrahmen | 430 |
6.3 Analyse des 1. Modells: Nicht-ethikbasierte likertskalierte Kontrollvariablen | 432 |
6.3.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen | 432 |
6.3.2 Itemanalyse und Re-Factoring | 435 |
6.3.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 437 |
6.3.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 438 |
6.3.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen | 442 |
6.4 Analyse des 2. Modells: Führungsarten basierend aufgenerellen Normen | 444 |
6.4.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen | 445 |
6.4.2 Itemanalyse und Re-Factoring | 449 |
6.4.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 453 |
6.4.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 455 |
6.4.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisiertenBezugsrahmen | 458 |
6.5 Analyse des 3. Modells: Führungsarten basierend aufdistinkt-ethischen Normen | 460 |
6.5.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen | 461 |
6.5.2 Itemanalyse und Re-Factoring | 466 |
6.5.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 469 |
6.5.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 471 |
6.5.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen | 475 |
6.6 Analyse des 4. Modells – Gesamtmodell | 477 |
6.6.1 Dimensionalität und Homogenität der Skalen | 477 |
6.6.2 Itemanalyse und Re-Factoring | 478 |
6.6.3 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 479 |
6.6.4 Regressionsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 483 |
6.6.5 Commitment-Erklärungsgehalt des Modells im aktualisierten Bezugsrahmen | 487 |
6.7 Analyse der Ergebnisfaktoren „Verbleib“ und„Absentismus“ | 490 |
6.7.1 Psychometrische Kennwerte | 491 |
6.7.2 Korrelationsanalyse mit den Commitmentkomponenten | 492 |
6.8 Analyse der Kontrollvariablen „Land“/„Region“ und Eigentümereinfluss | 495 |
6.8.1 Deskriptive Statistik „Land“ und „Region“ | 497 |
6.8.2 Korrelations- und Regressionsanalysen„Land“ und „Region“ als Einflussfaktoren der Commitmentkomponenten | 498 |
6.8.3 Deskriptive Statistik „Eigentümerfamilieneinfluss“ | 505 |
6.8.4 Korrelations- und Regressionsanalysen „Eigentümereinfluss“ | 506 |
6.9 Analyse einer weiteren Variable: Charismatische Führung | 513 |
7 Diskussion der Ergebnisse anhand der Forschungsziele der Dissertation | 517 |
7.1 Theoretische und qualitativ-metaanalytische Analyseder Einfluss-faktoren des OrganisationalenCommitments und theoretische Strukturierung dieseranhand ihres ethikbasierten Gehalts | 517 |
7.2 Theoretische Entwicklung und Definition derEthikbasierten Unternehmensführung: Analyse derökonomischen Imperative als Anwendungsraum, undAnalyse der philosophischen Imperative als „Sinn-Basis“ | 524 |
7.3 Theoretisch-konzeptionelle Entwicklung eineseigenen Instrumentariums der Ethikbasierten Unternehmensführung und quantitativ-statistische Validierung desselben | 531 |
7.4 Quantitativ-statistische Analyse derWirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführung und dem Organisationalen Commitment – unter Berücksichtigung weiterer unabhängiger Variablen | 541 |
7.5 Quantitativ-statistische Analyse der Wirkungsbeziehung zwischen Organisationalem Commitment und Unternehmenserfolgsvariablen„Verbleib“ und „Absentismus“ | 553 |
7.6 Quantitativ-statistische Analyse des Landes bzw.der Region, des Eigentümerfamilieneinflusses undder Charismatischen Führung als potentielle Moderatoren | 556 |
7.7 Handlungsempfehlungen für diebetriebswirtschaftliche Praxis | 575 |
8 Schlussbetrachtung | 579 |
8.1 Leistung der Dissertation für die wissenschaftlicheForschung und die betriebswirtschaftliche Praxis:Kernerkenntnisse und Entwicklungen | 579 |
I Ethikbasierte Unternehmensführung: Führungsarten basierendauf generellen und distinkt-ethischen Normen | 579 |
II Theoretische Fundierung der Einflussfaktoren des OrganisationalenCommitments | 581 |
III Wahrnehmung der Ethikbasierten Unternehmensführung undWirkungsbeziehung zwischen der Ethikbasierten Unternehmensführungund dem Organisationalen Commitment | 582 |
8.2 Ansatzpunkte für weitere Forschung | 586 |
9 Anhang | 591 |
Anhang 1: Abbildungen und Tabellen | 592 |
Anhang 2: Eigene qualitative Metaanalyse | 598 |
Anhang 3: Experteninterviews | 653 |
Anhang 4: Exploration | 680 |
Anhang 5: Haupterhebung / Anschreiben | 686 |
Literaturverzeichnis | 713 |