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E-Book

EU-Grundrechte und Vertragsrecht

AutorMax Fabian Starke
VerlagMohr Siebeck
Erscheinungsjahr2017
ReiheStudien zum Privatrecht 58
Seitenanzahl462 Seiten
ISBN9783161549786
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,00 EUR
Die Wirkung der Grundrechte der Europäischen Union reicht bis in alltägliche vertragsrechtliche Fälle hinein. Vor dem EuGH hat sich das etwa bei allgemeinen Geschäftsbedingungen, dem Jahresurlaub oder Versicherungsprämien gezeigt. Solche konkreten Entscheidungen werfen sehr grundsätzliche Fragen auf. Wie kann diese europäische Konstitutionalisierung des Vertragsrechts dogmatisch strukturiert werden, welche Formen nimmt sie an, und wo liegen ihre Grenzen? Aus inhaltlicher Sicht fragt sich, in welche Richtung die EU-Grundrechte das Vertragsrecht substanziell verändern, insbesondere, was die Implikationen für die Privatautonomie und die Bedeutung privater Macht angeht. Um diesen Fragen nachzugehen, verknüpft Max Fabian Starke auf Grundlage einer detaillierten Analyse der EuGH-Rechtsprechung europäische und nationale Dogmatiken, Vertragstheorie und Grundrechtstheorie.

Geboren 1986; Studium in Münster und Sevilla; 2012 Erste juristische Prüfung; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2014 LL.M. in Cambridge; 2016 Promotion; seit 2015 Referendar am Kammergericht Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Einführung20
1. Dynamiken und Dimensionen20
2. Ziele und Begrenzungen22
3. Methoden und Überblick25
Teil 1. Grundlagen30
§ 1 Vertrag, Vertragsrecht, Europäisches Vertragsrecht32
I. Vertrag und Vertragsfunktionen33
1. Tatbestand des Vertrages33
2. Funktionen des Vertrages36
a) Selbstbestimmung37
b) Gerechter Austausch39
c) Effizienz42
d) Markt44
e) Kooperation47
II. Vertragsrecht und Vertragsrechtsfunktionen50
1. Vertragsrecht im Rechtssystem51
2. Funktionen des Vertragsrechts54
a) Ermöglichung55
b) Regulierung57
III. Europäisches Vertragsrecht und seine Funktionen63
1. Quellen und Erscheinungsform des europäischen Vertragsrechts64
2. Funktionen des europäischen Vertragsrechts70
IV. Zusammenfassung74
§ 2 Bestand der EU-Grundrechte76
I. Entwicklung des Grundrechtsschutzes der Europäischen Union77
II. Grundrechtecharta81
1. Inhalt im Überblick81
2. Grundrechte und Grundsätze84
III. Grundrechte als allgemeine Rechtsgrundsätze und ihr Verhältnis zur Charta86
1. Fortbestehende Relevanz in gerichtlichen Entscheidungen86
2. Bewertung und Diskussion89
IV. Grundfreiheiten als EU-Grundrechte?94
V. Zusammenfassung96
§ 3 EU-Grundrechte im Mehrebenensystem97
I. Anwendungsbereich der EU-Grundrechte97
1. Anwendungsbereich der Grundrechte als allgemeine Rechtsgrundsätze100
a) Administrative und legislative Umsetzungsakte101
b) Einschränkung von Grundfreiheiten102
c) Weitere von spezifischem Unionsrecht geregelte Sachverhalte105
2. Anwendungsbereich der Grundrechtecharta109
a) Die Vorschrift des Art. 51 Abs. 1 GRC109
b) Der Fall Åkerberg Fransson112
c) Kritik daran114
d) Konkretisierungen115
3. Anwendungsbereich der EU-Grundrechte im Vertragsrecht118
II. Verhältnis zu nationalen Grundrechten121
1. Alternativität zwischen nationalen und EU-Grundrechten122
2. Überschneidung zwischen nationalen und EU-Grundrechten125
a) Gründe für Überschneidungen125
b) Verhältnis bei Überschneidungen126
III. Verhältnis zur EMRK130
1. Handlungen der Mitgliedstaaten130
2. Handlungen der Union133
IV. Zusammenfassung134
Teil 2. Rechtsprechung136
§ 4 Entscheidungen des EuGH zu EU-Grundrechten und Privatrecht138
I. Antidiskriminierungsrecht140
1. Mangold140
2. Kücükdeveci142
3. Test-Achats144
4. Prigge146
5. HK Danmark147
II. Arbeitsrecht149
1. Werhof149
2. Viking151
3. Laval153
4. KHS154
5. Dominguez156
6. Heimann und Lock157
7. Alemo Herron159
8. AMS160
9. Fenoll162
III. Verbraucherrecht164
1. McDonagh v. Ryanair164
2. Kušionová166
3. Einige kurz skizzierte Fälle außerhalb des materiellen Rechts: Aziz, Sánchez Morcillo und Pohotovost’168
IV. Digitales, geistiges Eigentum und Datenschutz169
1. Promusicae169
2. Scarlet Extended171
3. SABAM v. Netlog173
4. DR und TV2 Danmark174
5. Sky Österreich175
6. Telekabel177
7. Google Spain179
8. Deckmyn182
V. Sonstiges183
1. Kokopelli183
2. Einige kurz genannte, doch schlussendlich nicht relevante Fälle185
a) Rodríguez Caballero185
b) Deutsches Weintor186
c) Antidiskriminierungsfälle186
Teil 3. Struktur188
§ 5 Dogmatische Struktur der Wirkung der EU-Grundrechte im Privatrecht190
I. Direkte und indirekte Wirkung: Einordnung in die allgemeine Dogmatik der Wirkungen des Unionsrechts192
1. Allgemeine europarechtliche Dogmatik der Wirkungen des Unions- und insbesondere des Primärrechts192
a) Direkte Wirkung: unmittelbare Anwendbarkeit und Vorrang des Primärrechts193
aa) Voraussetzungen der unmittelbaren Anwendbarkeit194
bb) Vorrang des Primärrechts vor nationalem Recht und vor abgeleitetem Unionsrecht196
b) Indirekte Wirkung: Einfluss auf die Auslegung anderer Rechtssätze198
aa) Primärrechtskonforme Auslegung nationalen Rechts198
bb) Primärrechtskonforme Auslegung des Sekundärrechts200
cc) Primärrechtskonforme Auslegung des Primärrechts?201
dd) Primärrecht als Argument jenseits der Konformitätsanforderung201
2. Indirekte Wirkung der EU-Grundrechte: Einfluss auf die Auslegung anderer privatrechtlicher Rechtssätze202
a) Objekte der Wirkung – Gegenstände der Auslegung202
aa) Sekundärrechtliches Privatrecht202
bb) Privatrechtsrelevantes Primärrecht205
cc) Nationales Privatrecht206
dd) Privates Recht: Verträge208
b) Tiefenstufen der grundrechtlichen Argumentation bei der Auslegung anderer Normen211
aa) Bloße Unterstreichung oder Betonung211
bb) Zusätzliche Argumente und Wertungen in der Auslegung212
cc) Vollständige Grundrechtsprüfung213
3. Direkte Wirkung der EU-Grundrechte: Unmittelbare Anwendung im Privatrecht214
a) Anerkennung der unmittelbaren Anwendbarkeit der EU-Grundrechte im Privatrecht durch den EuGH214
b) Einschränkende Voraussetzung der unmittelbaren Anwendbarkeit nach dem Urteil AMS217
c) Unmittelbare Anwendbarkeit und die Offenheit der Adressatenfrage – die Missverständlichkeit des direct horizontal effect219
II. Private als Adressaten der EU-Grundrechte221
1. Anhaltspunkte aus der Rechtsprechung des EuGH221
2. Meinungsbild in der Literatur und bei den Generalanwälten223
3. Bewertung und Bedeutung der Frage226
III. Funktionen der EU-Grundrechte und ihre strukturelle Bedeutung im Vertragsrecht228
1. Unterscheidung von Abwehr- und Schutzfunktion229
a) Differenzierung im deutschen Recht und bei der EMRK229
b) Funktionen der EU-Grundrechte232
aa) Aussagen der Charta232
bb) Rechtsprechung des EuGH233
2. Abwehr- und Schutzfunktion der EU-Grundrechte und Privatrechtswirkung236
a) Dogmatische Konstruktion nach Canaris für die Grundrechte des Grundgesetzes und für die Europäischen Grundfreiheiten236
b) Übertragung auf die Wirkung der EU-Grundrechte im Privatrecht238
c) Spezifische Schwierigkeiten im Vertragsrecht240
3. EU-Grundrechte und Vertragsrechtsfunktionen: Ermöglichung und Regulierung243
IV. Prinzipiencharakter der EU-Grundrechte: Theorie ihrer inneren Struktur und deren Bedeutung im Vertragsrecht246
1. Prinzipiencharakter der EU-Grundrechte247
a) Die Theorie Alexys247
b) Übertragbarkeit auf EU-Grundrechte250
2. Prinzipiencharakter und Privatrechtswirkung der EU-Grundrechte252
a) Das Modell Alexys253
b) Übertragbarkeit auf EU-Grundrechte und ihre Privatrechtswirkung255
V. Zusammenfassung257
Teil 4. Inhalt260
§ 6 Privatautonomie262
I. Konzept der Privatautonomie und EU-Grundrechte264
1. Formale und materiale Privatautonomie265
2. Konzept der Privatautonomie und EU-Grundrechte nach der Rechtsprechung des EuGH268
a) Vertragsfreiheit und Chartagrundrechte268
b) Vertragsfreiheit in der Rechtsprechung zu allgemeinen Rechtsgrundsätzen und Grundsätzen des Zivilrechts270
c) Regulated autonomy – ein neues Autonomiekonzept?272
d) Schlussfolgerung275
II. Schutz der Vertragsfreiheit durch EU-Grundrechte276
1. Vertragsfreiheit als Teil unternehmerischer Freiheit gem. Art. 16 GRC276
2. Vertragsfreiheit als Teil weiterer Grundrechte279
3. Vertragsfreiheit und allgemeiner Grundsatz der Verhältnismäßigkeit282
4. Vertragsfreiheit und Grundfreiheiten283
III. Einschränkungen der Vertragsfreiheit durch EU-Grundrechte285
1. Einschränkung der Vertragsfreiheit durch Wirkung der EU-Grundrechte selbst286
a) Gleichbehandlungsrechte286
b) Freiheitsrechte289
c) Soziale Rechte des Solidaritäts-Titels der Charta291
2. EU-Grundrechte und die Rechtfertigung von Regulierung292
IV. Zusammenfassung293
§ 7 Private Macht295
I. Machttheorien298
1. Klassische Machttheorie: Max Weber und Franz Böhm299
2. Weitere Dimensionen der Macht: Bachrach, Baratz, Lukes301
3. Macht ist überall: Foucault302
4. Modaler Machtbegriff als Mittelweg: Luhmann304
II. Macht und Vertragstheorie308
1. Vertragstypen aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik311
a) Ökonomischer Hintergrund311
b) Märkte, Hybride, Unternehmen312
2. Typische Machtstrukturen in Vertragsverhältnissen315
a) Austauschverträge316
aa) Bedeutung vollkommenen Wettbewerbs317
bb) Allgemeine Geschäftsbedingungen320
cc) Vertragspflichten als Machtquellen321
b) Langzeitverträge322
c) Hierarchien325
d) Einige Erkenntnisse328
III. Macht und (europäisches) Vertragsrecht329
1. Ermöglichung von Macht als vertragsfunktionale Notwendigkeit330
2. Regulierung von Macht in verschiedenen Vertragstypen und -phasen331
a) Austauschverträge331
b) Sonderfall AGB333
c) Langzeitverträge334
d) Hierarchien335
IV. Macht und EU-Grundrechte im Vertragsrecht337
1. Macht in der Rechtsprechung des EuGH338
2. Macht als Kriterium bei der Anwendung der Grundrechte342
a) Macht ist keine Voraussetzung für die Anwendung der Grundrechte im Vertragsrecht342
b) Regulative Tendenzen der Berücksichtigung von Macht in der Abwägung343
V. Zusammenfassung347
§ 8 Einzelne Impulse und Potenziale in Teilgebieten des Vertragsrechts349
I. Antidiskriminierungsrecht349
1. Direkte Wirkung der Diskriminierungsverbote und Stärkung des Sekundärrechts350
2. Dogmatisches Labor352
II. Arbeitsrecht354
1. Zweifelhaftigkeit der unmittelbaren Anwendung sozialer Grundrechte355
2. Erweiternde und begrenzende Einflüsse auf regulative Vorschriften357
3. Grundfreiheiten und Grundrechte im Individualarbeitsrecht359
III. Verbraucherrecht, insbesondere Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen360
1. Verstärkung des sekundärrechtlichen Schutzes360
2. Keine Einschränkungen bisheriger Regulierung363
IV. Datenschutzrecht, Handelsvertreterrecht, Versicherungsvertragsrecht365
V. Zusammenfassung368
§ 9 Allgemeine Tendenzen: Marktparadigma der EU-Grundrechte im Vertragsrecht369
I. Narrative auf nationalstaatlicher Ebene370
II. Einschätzungen allgemeiner Tendenzen der EU-Grundrechte374
III. Dominanz der Marktlogik: ein Paradigma und seine Muster in der Rechtsprechung des EuGH377
1. Idee des Markparadigmas377
2. Kristallisationspunkte in der Rechtsprechung des EuGH379
a) Betonung formaler Vertragsfreiheit379
b) Fehlende Wirkung sozialer Grundrechte380
c) Koinzidenz von grundrechtlicher Regulierung und Marktstörung381
d) Begrenzung der Grundrechte durch Grundfreiheiten384
3. Erklärungsansätze385
IV. Zusammenfassung389
Teil 5. Prozessuales390
§ 10 Gerichtliche Aufgabenteilung bei der Verwirklichung der EU-Grundrechte392
I. Aufgabenteilung zwischen dem EuGH und nationalen Gerichten im Allgemeinen393
1. Nationale Gerichte als Grundrechts-Anwender und Fallentscheider394
2. EuGH als oberstes Gericht und Integrator396
3. Variable Spezifizität der Vorgaben durch den EuGH400
II. Spezifizität der EuGH-Vorgaben zu EU-Grundrechten im Privatrecht402
1. Ergebnisvorgabe402
2. Anleitung und punktuelle Vorgaben404
3. Zurückhaltung und Überantwortung an das nationale Gericht406
III. Vorhandene und nichtvorhandene Gestaltungsspielräume nationaler Gerichte: Gründe und Konsequenzen406
1. Gründe407
a) Einheitlichkeit des Unionsrechts407
b) Information und Vorlagefragen408
c) Normen und Verträge409
d) Zurückhaltung des EuGH und sensible Rechtsmaterien409
e) Führungsrolle des Unionsrechts410
2. Implikationen und Bewertung411
IV. Zusammenfassung414
Schlüsse416
1. Grundrechte416
2. Breite417
3. Tiefe418
4. Ausgangspunkt418
5. Maßstäbe419
6. Vertragstheorie420
7. Privatautonomie421
8. Private Macht422
9. Unterschiede423
10. Paradigma424
11. Gerichte425
12. Pluralistisches Vertragsrecht426
Literaturverzeichnis428
Sach- und Personenregister462

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