Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'It looks like things have settled down (...) with more people seeming to be happy where they are.' Mit dieser Charakterisierung des amerikanischen Prüfermarktes endet eine Pressemitteilung über den seltenen Fall des Mandatsverlusts auf Seiten einer sog. Big Four Gesellschaft zu Gunsten einer kleineren Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. In der Mitteilung wird betont, dass ein Wechsel der Prüfungsgesellschaft selten in dieser Richtung stattfindet bzw. seit einigen Jahren sogar stagniert. Ausnahmen sind mit kosteneinsparenden Motiven seitens der Unternehmen zu begründen. Das obige Zitat könnte als Motivation und Ausgangspunkt dieser Arbeit verstanden werden: Es gilt zu analysieren, welchen Status die deutsche Prüferlandschaft einnimmt. In diesem Zusammenhang werden zwei Problembereiche deutlich. Auf der einen Seite ist es die mangelnde Normierung bestimmter Unabhängigkeitsanforderungen, die auf Grund der ablehnenden Haltung der Praxis nicht zu realisieren sind, und auf der anderen Seite der scheinbar kaum existierende Wettbewerb um die großen Mandate der börsennotierten Unternehmen. In den letzten Jahren sind die Schlagwörter 'Bilanzskandal', 'Vertrauenskrise', 'Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer' oder auch 'Qualitätskontrolle, -sicherung und -steigerung' vielfach in der Literatur diskutiert worden, und auch die jüngsten Ereignisse bei Siemens lassen immer wieder Stimmen laut werden, welche den Markt für Abschlussprüfungen regulieren, transparenter und kontrollierbarer machen wollen. Der Einfluss des Abschlussprüfers und seine eigene Beeinflussbarkeit, die Undurchsichtigkeit seiner Arbeit, die Stellung als Experte eines schier undurchschaubaren Regelungssystems und die Verantwortlichkeit der Abschlussprüfer waren immer wieder Thema in der Presse. Die Erwartungen, welche die Öffentlichkeit an die Prüfer und ihre Unterschrift bzw. ihr Siegel stellte, konnte auf Grund kollidierender Interessen nicht erfüllt werden, so dass immer mehr Kontrolle und Transparenz gefordert wurde.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...