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Familie leben trotz intellektueller Beeinträchtigung

Begleitete Elternschaft in der Praxis

AutorAlbert Lenz, Birgit Rothenberg, Christiane Sprung, Ulla Riesberg
VerlagLambertus Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783784121598
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Das Projekt ''Begleitete Elternschaft'' gibt intellektuell beeinträchtigten Eltern die Chance, ein realistisches Familienleben zu gestalten, welches das Wohl des Kindes sicherstellt. Ziel des Dortmunder Modells ist der Aufbau sowie die konzeptionelle und methodische Weiterentwicklung eines ambulanten Unterstützungsangebots für intellektuell beeinträchtigte Eltern und ihre Kinder. Das Buch enthält u.a. Kriterien und Leitlinien der Hilfeplanung für die in der Unterstützung arbeitenden Fachkräfte und Angehörigen. Fazit: Ein hilfreiches Buch nicht nur für PraktikerInnen in der Behindertenarbeit und Angehörige.

Prof. Dr. Albert Lenz lehrt Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Kath. Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Ulla Riesberg und Christiane Sprung, Diplom-Pädagoginnen, sind Mitarbeiterinnen bei MOBILE - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. Birgit Rothenberg, Diplom-Pädagogin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Familie leben trotz intellektueller Beeinträchtigung1
Inhalt6
VORWORT8
1 EINLEITUNG9
Kapitel 1 Leitideen und Grundbegriffe12
2 LEITIDEEN UND GRUNDBEGRIFFE14
Kapitel 2 Situation intellektuell beeinträchtigter Eltern und ihrer Kinder24
3 SITUATION INTELLEKTUELL BEEINTRÄCHTIGTER ELTERN UND IHRER KINDER26
Kapitel 3 Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern94
4 STÄRKUNG DER ERZIEHUNGSKOMPETENZ DER ELTERN96
Kapitel 4 Aufgaben der Fachkräfte in der Begleiteten Elternschaft198
5 AUFGABEN DER FACHKRÄFTE IN DER BEGLEITETEN ELTERNSCHAFT200
Kapitel 5 Institutionelle Voraussetzungen für die Begleitete Elternschaft216
6 INSTITUTIONELLE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BEGLEITETE ELTERNSCHAFT218
Kapitel 6 Kooperation - eine Voraussetzung für wirksame Hilfeleistungen236
7 KOOPERATION - EINE VORAUSSETZUNG FÜR WIRKSAME HILFELEISTUNGEN238
LITERATURVERZEICHNIS260
DIE AUTORINNEN UND AUTOREN273

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