Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Gesunde Zukunft heute gestalten – Gesundheitsmanagement 4.0 | 15 |
Der psychologische Nutzen von Prognosen: Sicherheit, Legitimität und Sinn | 15 |
Die Beiträge in der Zusammenschau | 17 |
Die Beiträge im Einzelnen | 19 |
Rahmenbedingungen | 23 |
2 Zukunftsfo rschung: Wie werden wir in 20 Jahren arbeiten? | 24 |
Die Zukunft der Arbeit | 24 |
Gestaltungsprämissen zukunftsweisender Arbeit | 28 |
Wirtschaftliche Produktions-prozesse | 29 |
Kooperationsbeziehungen | 29 |
Individuelle Fähigkeiten | 30 |
Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung | 31 |
Fazit | 33 |
3 Soziologische Sicht auf den Wandel in der Arbeitswelt | 34 |
Einleitung | 34 |
Atypische Beschäftigung | 35 |
Zuwanderung | 36 |
Zunahme der Beschäftigung Älterer | 37 |
Fazit | 38 |
4 Zukünftige Arbeitswelten aus Unternehmenssicht | 39 |
Demografie und Fachkräfte-engpässe | 39 |
Reaktionen der Unternehmen | 40 |
Gesundheitsförderung als wichtiger Baustein zur Fach kräftesicherung | 43 |
Das Engagement im Einzelnen ist vielfältig | 44 |
Die richtigen Rahmenbedin-gungen können viel bewirken | 45 |
Positive Entwicklung nicht durch falsche Weichenstellungen gefährden | 46 |
5 Möglichkeiten und Grenzen Betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft | 47 |
Einleitung | 47 |
Wandel der Arbeitsund Lebens-welt und die dadurch steigende Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 47 |
Herausforderungen und Grenzen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung | 48 |
Fazit und Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung | 52 |
ZukünftigeBelegschaften/Arbeitswelten | 56 |
6 Babyboomer und Generation Y als Beschäftigte: Was eint, was trennt? | 57 |
Einleitung | 57 |
Aussagen zu Lebenszielen | 58 |
Aussagen zur Arbeitsorientierung | 60 |
Soll-Ist-Vergleich | 62 |
Zufriedenheit mit der Arbeit | 64 |
Arbeitsorientierung und Gesundheit | 64 |
Selbstund Fremdeinschätzung | 66 |
Fazit | 68 |
7 Erwartungen zukünftiger Generationen | 70 |
Neue Generationen in der Arbeitswelt | 70 |
Neue Generation – neue Herausforderungen | 71 |
Generation als Erklärungsansatz | 72 |
Das Vier-Ebenen-Modell der Kohortenbzw. generations-spezifischen Einflüsse | 72 |
Gesellschaftliche Ebene | 72 |
Absatzebene | 73 |
Arbeitsmarktebene | 74 |
Individuelle Ebene | 75 |
Wahlmöglichkeiten – eine Selbstverständlichkeit für die Generation Y | 76 |
Erwartungen der Generation Y an die Arbeit | 76 |
Die soziale Verantwortung des Unternehmens: hochund minderleistende Mitarbeiter | 78 |
Von der Informationsknappheit zum Informationsüberschuss | 78 |
Von physischen zu psychischen Erkrankungen | 79 |
Zusammenfassung | 80 |
8 Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation bei älter werdenden Belegschaften | 83 |
Zunahme älterer Beschäftigter in Deutschland | 83 |
Der Gesundheitszustand älterer Beschäftigter in Deutschland | 86 |
Determinanten der Erwerbs-teilhabe älterer Beschäftigter | 88 |
Das lidA-Denkmodell zu »Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe« | 88 |
Alter(n)smanagement: Der Umgang mit alternden Belegschaften | 89 |
Schlusswort | 91 |
Von Handlungsfeldern zu Maß-nahmen: Arbeitsfähigkeit und Motivation älterer Beschäftigter erhalten und steigern | 91 |
9 Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in Belegschaften | 93 |
Einleitung | 93 |
Geschlechterverhältnisse in Arbeitsmarkt und Organisationen | 94 |
Fokus Frauen in Führungspositionen | 94 |
Schlaglichter auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern | 94 |
Fokus Arbeitsbedingungen in »Frauenberufen«: Das Beispiel Altenpflege | 95 |
Das Beispiel Altenpflege: Voraussetzungen für ein positives Arbeitserleben | 96 |
Fazit | 98 |
10 Multikulturelle Belegschaften | 100 |
Demografische Entwicklung und kulturelle Diversität | 100 |
Arbeitsbedingungen und Gesundheit von multi-kulturellen, gering qualifizierten Belegschaften | 101 |
Gesundheit | 101 |
Multikulturelle, gering qualifizierte Belegschaften | 101 |
Arbeitsbedingungen | 102 |
Gesundheitsmanagement für multikulturelle Belegschaften | 103 |
Das ReSuDi-Programm | 103 |
Erreichbarkeit durch Peer-Mentoring sichern | 104 |
Herausforderungen für untere Vorgesetzte | 105 |
Integration des Themas kulturelle Diversität in das Managementkonzept | 106 |
Evaluation des ReSuDi-Programms | 106 |
Fazit | 107 |
11Flexible Beschäftigungsverhältnisse | 110 |
Flexible Beschäftigungs-verhältnisse: Häufigkeit und gesundheitliche Risiken | 110 |
Einleitung | 110 |
Aufgabenbezogene Stressoren von flexibel Beschäftigten | 112 |
Beschäftigungsbezogene Stres-soren von flexibel Beschäftigten | 112 |
Eine Untersuchung zu beschäftigungsbezogenen Stressoren und Ressourcen bei Leiharbeitnehmern | 113 |
Methoden | 113 |
Diskussion | 114 |
Ergebnisse | 114 |
Fazit: Gesundheitsförderung flexibel Beschäftigter | 116 |
12Welche Krankheiten bestimmen die Zukunft? | 119 |
Einleitung | 119 |
Herz-Kreislauf-Erkrankungen | 120 |
Krebserkrankungen | 122 |
Diabetes mellitus | 124 |
Muskuloskelettale Erkrankungen | 126 |
Psychische Störungen | 128 |
Fazit | 129 |
ZukünftigeFührungserfordernisse | 133 |
13 Zukunftsfähige Unternehmenskulturen durch organisationale Achtsamkeit | 134 |
Zur Bedeutung von Unternehmenskulturen für den Umgang mit Gesundheit | 134 |
Gesundheitliche Schattenseiten von Unternehmenskulturen | 135 |
Gesundheitliche Schattenseiten von Hochleistungskulturen der IT-Dienstleistung | 136 |
Gesundheitliche Schattenseiten betrieblicher Fürsorgekulturen | 137 |
Kulturentwicklung durch organisationale Achtsamkeit | 138 |
Fazit und Ausblick | 141 |
14 Führungskompetenzen der Zukunft | 143 |
Einleitung | 143 |
Führung: Aufgaben, Anforde-rungen und Kompetenzen | 144 |
Zukünftige Anforderungen und Kompetenzen | 145 |
Den demografischen Wandel gestalten | 145 |
Innovationsfähigkeit erhalten | 146 |
Zunahme psychischer Belastungen | 147 |
Ressourcenstärkende Führung | 149 |
Resilienzstärkende Führung | 149 |
Ressourcenstärkung durch salu-togene Rahmenbedingungen | 149 |
Gesamtfazit | 150 |
15 Führungskultur auf dem Prüfstand | 153 |
Einleitung | 153 |
Diagnostik | 154 |
Das überforderte Stresskonzept | 155 |
Soziale Quellen psychischer Energie | 156 |
Betriebsklima | 158 |
Sinnhafte Betätigung | 158 |
Führung | 159 |
Wandel der Führungskultur | 161 |
Entwicklung einer Gesundheitsstrategie | 162 |
16 Mobbing im Krankenhaus: Symptom eines Organisationsversagens? | 166 |
Hintergrund und Hypothesen | 166 |
Methodisches Vorgehen | 168 |
Ergebnisse | 169 |
Diskussion | 174 |
Empfehlungen für die Praxis | 175 |
Limitationen | 175 |
ZukünftigeGestaltungsoptionen | 178 |
17 Arbeitsschutz: Zukünftige Herausforderungen | 179 |
Einleitung | 179 |
Ausgangssituation: Arbeitsschutz in Daten und Fakten | 179 |
Arbeitsunfälle | 180 |
Berufskrankheiten | 180 |
Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderungsrenten | 181 |
Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes | 181 |
Wandel der Arbeitswelt | 182 |
Fachliche Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes | 184 |
Methodische und institutionelle Weiterentwicklung | 185 |
Fazit | 187 |
18 Zukunftsorientierte Arbeitsgestaltung | 189 |
Betriebliche Gesundheits för-derung und Arbeitsgestaltung | 189 |
Zukunft der Arbeit | 190 |
Arbeitsgestaltung als Teil der Unternehmenskonzeption und -gestaltung | 191 |
Neue Netze und unternehmens-übergreifende Arbeitsgestaltung | 192 |
»Neue« Organisation Betrieb-licher Gesundheitsförderung | 192 |
Selbststeuerung und unternehmerisches Handeln | 194 |
Differenzielle Arbeitsgestaltung oder die Berücksichtigung der Arbeitssituation unterschiedlich Arbeitender | 194 |
19 Personalrekrutierung und -entwicklung der Zukunft | 197 |
Vorbemerkungen | 197 |
Gesundheit und Wohlbefinden als Eckpfeiler der Beschäftigungsfähigkeit | 197 |
Die Perspektive »Gesundheit« bei der Personalrekrutierung | 198 |
Kompetenzentwicklung: Fördern statt überfordern | 199 |
Gesundheitsförderliche Entwicklungsprozesse als Teil eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 199 |
Gesundheitsförderliche Werdegänge | 201 |
Fazit | 202 |
20 Arbeitsbelastungen und Flexibilisierung des Renteneintritts | 203 |
Sind Arbeitsbelastungen im Rentenrecht relevant? | 203 |
Arbeitsbelastungen nehmen nicht ab | 205 |
Arbeitsbelastungen und Rentenübergang | 206 |
Betriebliche Lösungen als unvollständige Kompensation | 209 |
21 Lebenslange Lernbereitschaft | 213 |
Anforderungen an das Berufs-leben im 21. Jahrhundert | 214 |
Längeres Berufsleben – Persönli-che Veränderungen als Schlüssel | 214 |
Konsequenzen für individuelles und gesellschaftliches Handeln | 216 |
Lernen als eine Voraussetzung der nachhaltigen Nutzung von Arbeitskraft | 216 |
Lernen für kontinuierliche Beschäftigung, Partizipation und längeres Leben | 216 |
Kompetenzorientierte Personalentwicklung | 217 |
Bildungsund Wiedereinstiegsanreize | 217 |
Qualität in der Erwachsenenbildung | 217 |
Bildung und gesellschaftliche Integration | 218 |
Fazit | 219 |
Unternehmensbeispiele | 221 |
22 Von der Salutogenese zum Gesundheitsdiktat | 222 |
Die Krux der Definitionen | 222 |
Medizinhistorische Unterscheidungen | 222 |
Kulturelle Unterschiede | 223 |
Sozialgeschichtliche Zäsuren | 223 |
Von der Salutogenese zur Gesundheitsgesellschaft und zum Gesundheitsdiktat | 224 |
Salutogenese | 224 |
Gesundheitsdiktat | 224 |
Gesundheitsgesellschaft | 224 |
Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 225 |
Objekte der Fürsorge | 226 |
Eine Gesundheitsgesellschaft im Betrieb | 226 |
Aktivierung und Ausbalancierung | 226 |
Schluss | 227 |
23 Personaleinsatzplanung und Work-Life-Balance | 230 |
Einleitung | 230 |
Zum konkreten Fall: Die Ausgangslage | 231 |
Wie alles anfing: Das Experiment | 231 |
Evaluation der ersten Testphase | 233 |
Fragestellungen und Thesen | 233 |
Ergebnisse | 234 |
Darstellung der zweiten Veränderungsphase | 238 |
Vergleichbarkeit der Befragungen | 239 |
Zwischenbefragung und Abschlussbefragung: Fragestellungen und Thesen | 239 |
Fazit | 244 |
24 Generationengerechte Führung und Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus | 245 |
Einleitung | 245 |
Generationen am Arbeitsplatz | 247 |
Generationengerechte Führung im Krankenhaus | 247 |
Personalplanung | 250 |
Herausforderungen und Ausgestaltungsformen des Betrieblichen Gesundheits-managements | 252 |
BGM und der Mitarbeiter als Individuum | 252 |
BGM und das Krankenhaus als Unternehmen | 253 |
BGM und die Arbeits-bedingungen im Krankenhaus | 253 |
BGM und das Krankenhaus umfeld | 254 |
Fazit | 254 |
25 Resiliente Beschäftigte – eine Aufgabe für Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte | 257 |
Einleitung – Die Arbeitswelt im Wandel | 257 |
Erkenntnisse der Resilienz-forschung bei Erwachsenen | 258 |
Wesentliche Resilienzfaktoren und ihre Förderung durch das Unternehmen, durch die Führungskraft und durch die Beschäftigten selb | 259 |
Die Verknüpfung von »resilien-ter Person« und »salutogenem Unter nehmen« | 260 |
Beschreibung der vier Resilienz-faktoren und der daraus abgelei-teten Handlungsempfehlungen auf den drei Interventionsebenen | 260 |
Soziale Unterstützung | 260 |
Selbstwirksamkeit | 261 |
Kohärenzgefühl | 262 |
Aktives Coping | 263 |
Praktische Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheits-managements angesichts des Wandels der Arbeitswe | 264 |
Interventionen zur Resilienz-förderung auf der Organisationsebene | 265 |
Handlungsempfehlungen an die Beschäftigten zur Förderung der eigenen Resilienz | 266 |
Führungshandeln zur Unter-stützung der Resilienzförderung der Beschäftigten | 266 |
Bisherige Erfahrungen und Evaluation | 267 |
Fazit | 267 |
26 Die Bewältigung des demografischen Wandels bei der USB Bochum GmbH | 269 |
Das Unternehmen und seine Herausforderungen | 269 |
Die USB Bochum GmbH | 269 |
Ein Unternehmen der Ent sorgungsbranche im demografischen Wandel | 269 |
Betriebliches Gesundheits-management als langjährige Handlungsstrategie | 270 |
Betriebliche Gesundheits-förderung mit der AOK | 270 |
Institutionalisierung der gesundheitlichen und sozialen Fürsorge im Unternehmen | 271 |
Der Einstieg in die demo-grafiesensible Personalpolitik: Das Konzept pre-plan -50+ | 272 |
Die Ausgangssituation | 272 |
Konzeptbestandteile von pre-plan -50+ | 273 |
Konzeptbewertung aus Sicht der Belegschaft | 273 |
Der Zukunftsund Generationenvertrag: Gesamtkonzept für einen demografiefesten USB | 275 |
Umsetzungskonzept und erste Umsetzungserfolge | 275 |
Fazit und Ausblick | 277 |
27 Zukünftige Allianzen der Betrieblichen Gesundheitsförderung im Handwerk | 278 |
Ausgangssituation | 278 |
Die Ziele des Verbundprojekts »HanD/I « und ihre Umsetzung in Projektstrukturen | 278 |
Innovation und Gesundheit im Handwerk: ausgewählte Ergeb-nisse einer Betriebsbefragung | 279 |
Methodisches Vorgehen | 279 |
Gesundheitsrisiken und gesund-heitsförderliche Aktivitäten | 280 |
Innovationsaktivitäten und -erfahrungen | 280 |
Entwicklung eines modularen Verfahrens zur Ressourcen stärkung | 281 |
Resümee und Handlungs-ansätze für die Ausgestaltung der Schulungsmodule | 281 |
Führungsund Mitarbeiter-potenziale für Innovationen: ausgewählte Ergebnisse durchgeführter Betriebs analysen | 283 |
Methodisches Vorgehen | 283 |
Ergebnisse der Geschäfts führerbefragung | 284 |
Ergebnisse der Mitarbeiter befragung | 284 |
Betriebsspezifische Ansätze | 285 |
Ergebnisse der Arbeitsplatz analysen | 285 |
Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen | 285 |
28 Effektivität und Effizienz arbeitsplatz-bezogener Psychotherapie | 287 |
Theoretischer Hintergrund | 287 |
Anstieg der Fehlzeiten durch psychische Störungen | 287 |
Kosten und Nutzen von Psychotherapie | 289 |
Zielsetzung | 290 |
Die diagnostische Beratung | 290 |
Inhalte und Ablauf des Versorgungskonzepts | 290 |
Arbeitsplatzbezogene kognitive Verhaltenstherapie | 291 |
Wichtige Voraussetzungen: Vernetzung, Fallmanagement und Datenschutz | 292 |
Inanspruchnahme des Angebots | 292 |
Stichprobenbeschreibung | 292 |
Arbeitsunfähigkeitstage | 292 |
Empirische Befunde | 292 |
Fazit | 293 |
Qualität und Nach haltigkeitim Betrieb lichenGesundheitsmanagement | 295 |
29 Zukünftiger Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 296 |
Einleitung | 296 |
Keine gesetzliche Verankerung von Betrieblichem Gesundheits-management bislang | 297 |
Ausweitung von Aktivitäten der Sozialversicherungsträger | 298 |
Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement | 299 |
Parallelaktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen | 300 |
Präventionsmoden auch beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement | 301 |
Keine konsentierten Qualifika-tionsprofile für die Akteure im Betrieblichen Gesundheits-management | 302 |
Fazit | 303 |
30 Evidenz in der Betrieblichen Gesundheits-förderung stärken | 307 |
Warum wir mehr Evidenz brauchen | 307 |
Zur Evidenz: Welche Effekte haben die Programme? | 308 |
Wie müssen Programme konzi-piert und durchgeführt werden, um positive Effekte zu erzielen? | 310 |
Wie lässt sich Evidenz besser nutzen? | 311 |
Fazit | 312 |
Daten und Analysen | 317 |
31 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2013 | 318 |
Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2013 | 318 |
Datenbasis und Methodik | 320 |
Allgemeine Krankenstands-entwicklung | 323 |
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit | 324 |
Kurzund Langzeit erkrankungen | 325 |
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen | 327 |
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur | 328 |
Fehlzeiten nach Bundesländern | 333 |
Fehlzeiten nach Betriebsgröße | 336 |
Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart | 337 |
Fehlzeiten nach Berufsgruppen | 338 |
Fehlzeiten nach Wochentagen | 339 |
Arbeitsunfälle | 341 |
Krankheitsarten im Überblick | 344 |
Die häufigsten Einzeldiagnosen | 348 |
Krankheitsarten nach Branchen | 349 |
Langzeitfälle nach Krankheitsarten | 358 |
Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen | 359 |
Burnout-bedingte Fehlzeiten | 363 |
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2013 | 365 |
Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand | 366 |
Literatur | 370 |
Überblick über die krankheits bedingten Fehlzeiten im Jahr 2013 | 371 |
Banken und Versicherungen | 371 |
Baugewerbe | 381 |
Dienstleistungen | 392 |
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau | 407 |
Erziehung und Unterricht | 420 |
Handel | 433 |
Landund Forstwirtschaft | 444 |
Metallindustrie | 455 |
Öffentliche Verwaltung | 468 |
Verarbeitendes Gewerbe | 479 |
Verkehr und Transport | 496 |
32 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV | 507 |
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen | 507 |
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit | 508 |
Entwicklung des Krankenstandes | 509 |
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle | 510 |
Dauer der Arbeitsunfähigkeit | 512 |
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit | 512 |
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten | 516 |
33 Bet riebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung | 518 |
Ausgangssituation – warum Betriebliches Gesundheits-management? | 518 |
Betriebliches Eingliederungs-management im Rahmen des Betrieblichen Gesundheits-managements in der Bundes-verwaltung | 519 |
Umsetzungsstand BEM in der Bundesverwaltung | 519 |
Grundlagen | 519 |
Wesentliche Anforderungen an ein erfolgreiches BEM | 519 |
Fazit | 521 |
Allgemeine Abwesenheits-zeitenentwicklung | 521 |
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2012 | 521 |
Methodik der Datenerfassung | 521 |
Dauer der Erkrankung | 521 |
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen | 523 |
Abwesenheitstage nach Behördengruppen | 524 |
Abwesenheitstage nach Statusgruppen | 524 |
Abwesenheitstage nach Geschlecht | 524 |
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik | 525 |
Abwesenheitstage nach Alter | 525 |
Anhang | 528 |
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2 | 529 |
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) | 536 |
Die Auto rinnen und Autoren | 539 |
Thomas Altgeld | 539 |
Elke Ahlers | 539 |
Prof. Dr. Bernhard Badura | 540 |
PD Dr. Guido Becke | 540 |
Prof. Dr. Wilhelm Bauer | 540 |
Dr. Beate Beermann | 541 |
Dr. Andreas Blume | 541 |
Prof. Dr. Lutz Bellmann | 541 |
Dr. Nicole Bornheim | 542 |
Dr. Martina Brandt | 542 |
Sandra Böhm | 542 |
Dr. Martin Braun | 542 |
Dr. Christine Busch | 543 |
PD Dr. Martin Brussig | 543 |
Klaus Busch | 543 |
Prof. Dr. Antje Ducki | 544 |
Prof. Dr. Julia Clasen | 544 |
Prof. Dr. Heiner Dunckel | 544 |
Cona Ehresmann | 545 |
Melanie Ebener | 545 |
Silke Eilers | 545 |
Prof. Dr. Jörg Felfe | 546 |
Friederike Finger | 546 |
Nicolai Feyh | 546 |
Dr. Franziska Franke | 546 |
Dr. Stefan Hardege | 547 |
Irina Glushanok | 547 |
apl. Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn | 547 |
Ludwig Gunkel | 547 |
Sebastian Hoffmeister | 548 |
Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach | 548 |
Miriam-Maleika Höltgen | 548 |
Prof. Dr. Gerhard Huber | 549 |
Joachim Klose | 549 |
PD Dr. Christoph Kröger | 549 |
Daniela Hützen | 549 |
Markus Meyer | 550 |
Daniela Kunze | 550 |
PD Dr. Thomas Lampert | 550 |
Ulla Mielke | 550 |
Johanna Modde | 551 |
Dr. Anders Parment | 551 |
Prof. Dr. Johannes Möller | 551 |
Mareen Pigorsch | 552 |
Dr. Katja Patzwaldt | 552 |
Tina Petsch | 552 |
Anna Plachta | 552 |
Prof. Dr. Jutta Rump | 553 |
Dr. Franziska Prütz | 553 |
Dr. Livia Ryl | 553 |
Isabel Rothe | 553 |
Dr. Christa E. Scheidt-Nave | 554 |
Helmut Schröder | 554 |
Prof. Dr. Christian Schmidt | 554 |
Stefanie Seeling | 554 |
Susanne Sollmann | 555 |
Prof. Dr. Barbara Sieben | 555 |
Prof. Dr. Ursula M. Staudinger | 555 |
Dr. Tim Vahle-Hinz | 556 |
Nicole Tannheimer | 556 |
Dr. Ute Walter | 556 |
Henriette Weirauch | 557 |
Ilka Warnke | 557 |
Frank Waßauer | 557 |
Eva-Maria Wunsch | 557 |
Dr. Thomas Ziese | 558 |
Eberhard Zimmermann | 558 |
Dr. Anne Zimmermann | 558 |
Dr. Thorsten Zisowski | 558 |
Klaus Zok | 559 |
Stichwortverzeichnis | 560 |