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E-Book

Fehlzeiten-Report 2015

Neue Wege für mehr Gesundheit - Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl601 Seiten
ISBN9783662472644
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Der Fehlzeitenreport, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunktthema des Fehlzeiten-Reports 2015 sind die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben:

  • Welche innovativen Strategien sind für welche Zielgruppe geeignet?
  • Welche Qualitätsstandards sollten für das zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsmanagement eingehalten werden?

Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

  • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
  • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
  • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
  • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
  • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
  • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
  • Pressestimmen:

    'Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.'
    Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

    'Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.'
    Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung



    Professor Dr. Bernhard Badura
    Universität Bielefeld

    Professor Dr. Antje Ducki
    Beuth Hochschule für Technik, Berlin

    Helmut Schröder
    Joachim Klose
    Markus Meyer
    Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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    Blick ins Buch
    Inhaltsverzeichnis
    Vorwort5
    Inhaltsverzeichnis7
    1 Zielgrupp enspezifisches Gesundheits-management: Ein Überblick15
    Die Beiträge im Einzelnen16
    Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management …20
    Ausblick22
    Einführung und Hintergrund23
    2 Der Beschäf tigtenmarkt in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten24
    Einleitung24
    Allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt24
    Erwerbspersonen, Erwerbstätige und Erwerbslose24
    Struktureller Wandel26
    Ein Blick auf die Erwerbstätigen27
    Beteiligung am Erwerbsleben27
    Die häufigsten Berufsgruppen28
    Ausgewählte Berufshauptgruppen29
    Atypisch Beschäftigte30
    Personen mit niedriger Qualifikation30
    Belastung en am Arbeitsplatz31
    Arbeitsunfälle31
    Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme31
    Körperliche und psychische Belastung en31
    Fazit33
    3 Zielgruppen spezifisches Gesundheits-management: Hintergründe, Strategien und Qualitätsstandards34
    Einleitung34
    Theoretische Grundlagen35
    Strategien eines zielgruppen-spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements37
    Zielgruppenspezifische Analyse37
    Zielgruppenspezifische Planung und Durchführung40
    Zielgruppenspezifische Evaluation40
    Fazit41
    4 Betriebliches Gesund heitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Bes43
    Einleitung43
    Gesundheit und jüngere Beschäftigte44
    Nutzung jugendtypischer Medien zur Unterstützung des Berufseinstiegs für Auszu-bildende im Gastgewerbe46
    Maßnahmen für Beschäftigte auch mit Migrationshintergrund46
    Erfahrungen aus dem Projekt g.o.a.l.48
    5 Ansp ruch und Wirklichkeit des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements in einer sich verändernden Arbeitswelt51
    Was kann und soll BetrieblichesGesundheitsmanagement(BGM) 1 leisten?51
    Veränderungen in der Erwerbs-arbeit und Folgen für ein Betrieb-liches Gesundheitsmanagement52
    Atypisch Beschäftigte53
    Frauenerwerbstätigkeit54
    Flexible und selbstorganisierte Arbeit54
    Digitale, mobile Arbeit55
    Migration56
    KKU57
    Ausblick58
    6 »Wün schenswert wäre, dass es sowas wie gelebte Praxis wird.« – Sachstand, Handlungs-bedarf und Perspektiven der Berücksichtigun60
    Kurzer Abriss der Relevanz der Kategorie Geschlecht im Kontext Arbeit60
    »Dass es die Qualität verbessert, ist anscheinend zu wenig Anreiz« – zum Sachstand der Berück-sichtigung von Geschlecht3 in der62
    Hinderliche und förderliche Faktoren für die Berück-sichtigung von Geschlecht im Setting Betrieb64
    Hinderliche Faktoren64
    Förderliche Faktoren65
    Was ist zu tun? – Handlungs-empfehlungen66
    Chancen und Perspektiven67
    Neue Wege – Beschäftigte ausgewählter Branchen70
    7 Betriebliches G esundheitsmanagement für Kleinund Kleinstunternehmen71
    Ausgangssituation71
    Charakteristika eines im Hand-werk erprobten Verfahrens zur Ressourcenstärkung72
    Bewährte Strategien zur Sensibilisierung und Motivationsstärkung72
    Zielführender Einsatz betrieblicher Analysen74
    Erfahrungen mit Angeboten zur Qualifizierung und Beratung75
    Erfahrungsaustausch innerund zwischenbetrieblich befördern76
    Resümee zu Erfolgsfaktoren78
    8 Burnout bei Pflegekräften in der medizinischen Rehabilitation – Spezifische Ansatzpunkte für das Betriebliche Gesundheitsmanagem80
    Hintergrund80
    Forschungsbedarf81
    Methodisches Vorgehen82
    Stichprobenbeschreibung82
    Instrumente der Datenerhebung83
    Statistische Analyse83
    Ergebnisse84
    Burnout-Ausmaß sowie Ausprägungen der Burnout»Treiber«84
    Zusammenhänge zwischen Treibern und dem BurnoutAusmaß in der Pflege87
    Diskussion89
    Schlussfolgerungen91
    9 Evaluierun g von Gesundheitspräventionen in der stationären Altenpflege94
    Einführung94
    Ein Konzept des Betrieblichen Gesundheitsmanagement s94
    Gesundheitsförderung in der Pflege95
    Anwendungsbeispiel: Zielgrup-penspezifisches Gesundheits-management in der Altenpflege96
    Me thodik96
    Ergebnisse99
    Diskussion101
    10 Förderun g der Work-Life-Balance-Kultur – Ein Thema der Betrieblichen Gesundheitsförde-rung am Beispiel einer High-Tech-Industri105
    High-Tech-Branche Mikro-und Nanotechnologie105
    Work-Life-Balance in High-Tech-KMU106
    Work-Life-Balance106
    Handlungsfelder der Work-LifeBalance in High-Tech-KMU106
    Work-Life-Balance benötigt WLB-Kultur107
    WLB-Kultur, Work-Life-Balance und Gesundheit107
    Ergebnisse108
    Förderung der WLB -Kultur – der psychologische Vertrag als Gestaltungsansatz110
    WLB-Kultur in High-Tech-KMU – ein Beitrag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung111
    11 Gesundh eit in der Sexarbeit – Eine Herausforderung für Medizin und Moral113
    Einleitung113
    Fehlende Daten114
    Arbeitsplatz Sexarbeit115
    Gesundheitliche Belastungen116
    (Prekäre) Selbstständigkeit116
    Fehlender Versicherungsschutz117
    Hurenstigma«117
    Allgemeine physische und psychische Belastungen117
    Körperliche Selbstoptimierung118
    Gesundheitliche Gefährdung durch die Dienstleistung selbst118
    Arbeitsschutz und Prävention119
    Neue Wege – Mobile Beschäftigte122
    12 Gesu ndheit und Gesundheitsmanagement bei selbständigen Außendienstmitarbeitern123
    Beschreibung der Zielgruppe »Selbständige Außendienstmit-arbeiter «123
    Rahmenbedingungen der Arbeit im selbständigen Außendienst124
    Theoretischer Hintergrund und Hypothesen125
    Methodisches Vorgehen127
    Gesundheit bei selbständigen Außendienstmitarbeitern128
    Präsentismus und interessierte Selbstgefährdung bei selbstän-digen Außendienstmitarbeitern129
    Diskussion der Ergebnisse133
    Praxisbeispiel: Gesundheits-management mit selbständigen Außendienstmitarbeitern133
    Herausforderungen bei Aufbau und Umsetzung eines vertrieb-lichen Gesundheitsmanagements134
    Aktueller Stand: nach drei Jahren Gesundheitsmanagement136
    13 Berufskr aftfahrer-Gesundheit – Ist Prävention möglich?138
    Die Arbeitsbedingungen von Fernfahrern138
    Arbeitsbedingte Beanspru-chungen von Fernfahrern139
    Arbeitsund Gesundheitsschutz (AGS) in der Transportbranche139
    Diskussion und Ausblick143
    Neue Wege – Ausge wählte Beschäftigungsgruppen145
    14 Zielgrupp enspezifische Gesundheitsförderung bei Auszubildenden146
    Einleitung146
    Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten147
    Gesundheitszustand der Auszubildenden148
    Gesundheitsverhalten von Auszubildenden150
    Gesundheitsstile152
    Belastungen in Schule und Betrieb154
    Arbeitsbelastungen und gesundheitliche Beschwerden155
    Wahrnehmung der Arbeits bedingungen156
    Zufriedenheit der Auszubil denden159
    Interesse an betrieblichen Gesundheitsangeboten161
    Gesundheitsförderung für die Zielgruppe Auszubildende162
    Besonderheiten der Zielgruppe162
    Zugangswege163
    Themen163
    Ziele164
    Best-Practice-Beispiele164
    Fazit165
    15 Führungs kräfte – Einfluss des betrieblichen Status auf die Gesundheit167
    Zu den Spezifika der Zielgruppe Führungskräfte167
    Hintergrund zur Thematik Führungskräfte und ihr Gesundheitszustand168
    Methodisches Vorgehen in der Sekundärdatenanalyse170
    Ergebnisse der Sekundär datenanalyse174
    Grenzen der Untersuchung180
    Diskussion und Fazit180
    Praxisbezug zum BGM182
    16 Betr iebliches Gesundheitsmanagement und medizinische Rehabilitation bei Menschen mit Migrationshintergrund186
    Einleitung186
    Soziale und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund187
    Rehabilitative Versorgung188
    Inanspruchnahme und Versorgungsergebnisse188
    Zugangsund Wirksamkeits-barrieren189
    Strategien einer bedürfnis-gerechten Versorgungs-gestaltung bei Menschen mit Migrationshintergrund189
    Die Notwendigkeit eines diversitätssensiblen Betrieblichen Gesundheits-managements191
    Fazit192
    17 Gerin gqualifizierte195
    Geringqualifizierte Tätigkeiten195
    Sozial ungleich verteilte Gesundheitschancen195
    Beschäftigungssituation von Geringqualifizierten196
    Betriebliche Gesundheitsförde-rungs und Weiterbildungs-angebote für Geringqualifizierte197
    Teilnahmemotivation von Geringqualifizierten an Gesundheitsförderungsund Weiterbildungsangeboten197
    Migrationshintergrund198
    Gesundheitsförderungs-programme, die Geringquali-fizierte erreichen: ReSuM und ReSuDi198
    Fazit201
    18 Schichtarbeit und Betriebliche Gesundheitsförderung204
    Einleitung204
    Bedeutung der Schichtarbeit in der Arbeitswelt204
    Physische/physikalische und psychische Belastungen sowie die Dauer der Arbeitszeit205
    Physische und physikalische Belastungen206
    Gesundheitliche Beschwerden208
    Betriebliche Gesundheits-förderung209
    Gestaltungsempfehlungen209
    Verhaltensorientierte Empfehlungen210
    Rahmenbedingungen211
    Fazit212
    19 Prävention un d Gesundheitsförderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor214
    Veränderung bei den Erwerbsformen auf dem deutschen Arbeitsmarkt214
    Definition und Verbreitung von prekären2 Beschäftigungs-verhältnissen215
    Geschlechtersegregierte Arbeitsverhältnisse im Niedriglohnsektor216
    Belastungen durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse216
    Fehlende Ressourcen in prekären Beschäftigungs-verhältnis sen217
    Folgen prekärer Beschäftigung für die körperliche Gesundheit217
    Folgen prekärer Beschäftigung für die psychische Gesundheit218
    Prekär Beschäftigte im Teufelskreis219
    Prävention und Gesundheits-förderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor219
    Verhältnisbezogene Interventionen220
    Verhaltensbezogene Ansatzpunkte221
    Schnittstellen-Interventionen222
    Fazit222
    20 Musiker – Behan dlung und Prävention in der Musikermedizin226
    Das Fachgebiet Musikermedizin226
    Beschäftigtensituation im Musiksektor in Deutschland227
    Anforderungen an professionelle Musiker227
    Gesundheitliche Probleme bei Musikern227
    Behandlung in der Musikermedizin228
    Prävention und Gesundheits-förderung bei professionellen Musikern228
    Fazit229
    Neue Wege – Gesundheit im außerbetrieblichen Setting231
    21Arbe itsmarktintegrative Gesundheits-förderung bei Erwerbslosen232
    Gesundheit von Erwerbslosen232
    Empirische Befunde zur Gesundheit von Erwerbslosen in Deutschland232
    Gesundheitszustand von Erwerbslosen auf der Grundlage von Metaanalysen und Längs-schnittstudien233
    Moderatorvariablen bei der Bewältigung von Erwerbslosigkeit234
    Theoretische Erklärungen gesundheitlicher Folgen der Erwerbslosigkeit235
    Psychosoziale Interventions-maßnahmen bei Erwerbslosen237
    Schlussfolgerungen für die Gesundheitsförderung von Erwerbslosen240
    22 Gesundheit smanagement für Studierende – eine Herausforderung für Hochschulen245
    Was zeichnet Studierende als Zielgruppe für das Gesund-heitsmanagement aus?245
    Hintergrund245
    Konzept für ein Gesundheits-management für Studierende an Hochschulen246
    Die Steuerungsgruppe »Gesundheit im Studium«247
    Bestimmung des Gesundheitsproblems247
    Die Maßnahmenplanung248
    Die Maßnahmenumsetzung248
    Die Evaluation der Wirksamkeit248
    Wie gesund sind Studierende?248
    Daten zur psychischen Gesundheit250
    Daten zum Gesundheits-und Risikoverhalten251
    Daten für eine Problembestimmung251
    Ansätze und Interventionen zur Förderung der Gesundheit Studierender252
    Gesundheitsfördernde Hochschule252
    Förderung psychischer Gesundheit252
    Reduktion des Alkoholkonsums252
    Verringerung des Medikamentenkonsums253
    Ausblick253
    23 Gesun dheit und Gesundheitsversorgung Gefangener255
    Einleitung255
    Parallelsystem der Gesundheits-versorgung in Haft256
    Beispiel »Drogenabhängigkeit/ -konsum«258
    Suchtmedizinische Versorgungssituation259
    Psychische Störungen und Erkrankungen261
    Sexualität und Störungen: Der klandestine Kontext262
    Suizid und Suizidprävention263
    Schlussfolgerungen263
    Praxisbeispiele266
    24 BG M mit System: Zertifizierung erfolgreicher Unternehmenspraxis267
    Einleitung267
    Bewertungsstandards im Betrieb-lichen Gesundheits management267
    DIN SPEC 91020 und SCOHS267
    Weitere Qualitätsmodelle269
    Unternehmensbedarfe bezüglich eines BGM-Standards269
    DIN SPEC stößt kaum auf Akzeptanz272
    Qualitätsprinzipien der AOK Bayern273
    »BGM mit System« – eine Konsequenz aus der Studie zur DIN SPEC274
    Fazit275
    25 Rundum fit – auch im Kopf: Evaluation eines kognitiven Trainings für ältere Beschäftige in der Betrie blichen Gesundheitsförderu277
    Einleitung: kognitive Trainings in der Betrieblichen Gesundheitsförderung277
    In Zeiten des demografischen Wandels die Beschäftigungs-fähigkeit erhalten277
    Geistige Leistungsfähigkeit und Gesundheit278
    Das Kursprogramm »Rundum fit – auch im Kopf«279
    Inhalte von »Rundum fit – auch im Kopf«279
    Subjektiver Nutzen und Akzeptanz von »Rundum fit – auch im Kopf«280
    Methode der Evaluations studie281
    Versuchsplan, Untersuchungs-variablen und Messzeitpunkte281
    Merkmale der Stichproben281
    Ergebnisse: Veränderung der geistigen Leistungsfähigkeit282
    Diskussion und Fazit: » Rundum-fit«-Kurs fördert geistige Leistungsfähigkeit283
    26 Qualifizierung zum betrieblic hen Gesundheits-coach in kleinen und mittleren Unternehmen287
    Der Qualifizierungsrahmen: Das Netzwerk KMU – Gesundheits-kompetenz für Unternehmen in Brandenburg287
    Mit dem betrieblichen Gesundheitscoach Know-how in die KMU bringen288
    Inhaltliche Ausrichtung und Methodik289
    Ausbildung zum betrieb-lichen Gesundheitscoach in vier Modulen290
    Kontinuierliche Anpassung an die Zielgruppe KMU und Bewer-tung durch die Teilnehmer294
    Fazit295
    27 Betrie bliches Gesundheitsmanagement in der Zeitarbeit – Ein Instrument zur Arbeits-marktintegration297
    START Zeitarbeit NRW GmbH – das Unternehmenskonzept297
    Einleitung297
    Betriebliches Gesundheits-management bei der START Zeitarbeit NRW GmbH299
    Beweggründe zur Etablierung eines BGM299
    Organisatorische Einbettung des BGM299
    Zielgruppen des Betrieb-lichen Gesundheitsmanage-ments in der Zeitarbeit300
    Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management300
    Zwischen Individualität, Standard, Möglichkeiten und Grenzen des BGM303
    28 Betrieb liche Gesundheitsförderung bei psychisch erkrankten Beschäftigten1306
    Einleitung306
    Gruppentraining zur Förderung individueller Gesundheits-kompetenz, Selbstregulations-fähigkeit, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit307
    Gruppenprogramme als Teil von Interventionskonzepten307
    Ziele und Inhalt des Gruppen-trainings307
    Studiendesign310
    Ergebnisse der Gruppen-trainings310
    Gesundheitskompetenz, Ängstlichkeit, Selbstregulations-fähigkeit, Depressivität und Gesundheitszustand310
    Allgemeine Ängstlichkeit ( Trait-Angst )312
    Selbstregulationsfähigkeit312
    Depressivität312
    Psychische Beanspruchung und Kontrollerleben312
    Veränderung der psychischen Beanspruchung während der Arbeit313
    Ausblick314
    29 Zielgrupp enspezifisches Betriebliches Gesund-heitsmanagement bei der Stadt Gelsenkirchen – Vom betrieblichen Gesundheitsprojekt318
    Im Spannungsfeld von »sparen« und »leisten«: Die Rahmenbe-dingungen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Kommunen318
    Aus der Praxis: Das Betrieb-liche Gesundheitsmanagement der Stadt Gelsenkirchen319
    Demografische Daten319
    Grundlagen319
    Instrumente319
    Im Detail: Zielgruppenspezifi-sches Gesundheitsmanagement – Projekte bei der Stadt Gelsen-kirchen mit Unterstützung der AOK Nord320
    Beteiligte eines AOK-Gesund-heitsmanagementprojektes320
    Projekteinstieg321
    Analysieren321
    Maßnahmen planen und umsetzen322
    Evaluieren323
    Beispiele für zielgruppen-spezifische Gesundheitsmana-gementprojekte bei der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit der AOK Nord323
    »Die im Dunkeln, die sieht man nicht...« – Projektbeispiel Musik-theater im Revier GmbH323
    »Altenpflege zwischen humanitärem Anspruch und Ökonomie«– Projektbeispiel Seniorenund Pflegeheime328
    »Die Visitenkarte der Ver-waltung « – Projektbeispiel Referat Bürgerservice329
    Fazit330
    Daten und Analysen332
    30Krank heitsbedingte Fehlzeiten inder deutschen Wirtschaft im Jahr 2014333
    Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2014333
    Datenbasis und Methodik335
    Allgemeine Krankenstands-entwicklung337
    Verteilung der Arbeitsunfähigkeit339
    Kurzund Langzeiterkrankungen340
    Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen342
    Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur347
    Fehlzeiten nach Bundesländern348
    Fehlzeiten nach Betriebsgröße353
    Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart353
    Fehlzeiten nach Berufsgruppen355
    Fehlzeiten nach Wochentagen355
    Arbeitsunfälle357
    Krankheitsarten im Überblick360
    Die häufigsten Einzel-diagnosen365
    Krankheitsarten nach Branchen366
    Langzeitfälle nach Krankheitsarten375
    Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen376
    Burnout-bedingte Fehlzeiten379
    Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2014381
    Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes383
    Auszubildende386
    Banken und Versicherungen393
    Baugewerbe403
    Dienstleistungen1414
    Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau429
    Erziehung und Unterricht442
    Gesundheitsund Sozialwesen455
    Handel467
    Landund Forstwirtschaft478
    Metallindustrie489
    Öffentliche Verwaltung502
    Verarbeitendes Gewerbe513
    Verkehr und Transport530
    31 Die Arbe itsunfähigkeit in der Statistik der GKV541
    Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen541
    Erfassung von Arbeits-unfähigkeit542
    Entwicklung des Krankenstandes543
    Entwicklung der Arbeitsunfähig-keitsfälle544
    Dauer der Arbeitsunfähigkeit546
    Altersabhängigkeit der Arbeits-unfähigkeit546
    Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten551
    32 Aktivitäten zum Schutz und zur Stärkung der psychischen Gesundheit sowie krankheits-bedingte Abwesenheitszeiten in der Bundes-ve553
    Psychische Gesundheit: Stand der Aktivitäten in den obersten Bundesbehörden553
    Zusammenfassung der Studie553
    Methodik553
    Datenerhebung554
    Auswertung554
    Ergebnisse554
    Limitierung der Studie und der Ergebnisse557
    Interpretation und Handlungs-empfehlungen558
    Inhaltlicher Ausblick559
    Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2013559
    Methodik der Datenerfassung559
    Allgemeine Abwesenheitszeiten-entwicklung560
    Dauer der Erkrankung560
    Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen561
    Abwesenheitstage nach Statusgruppen561
    Abwesenheitstage nach Behördengruppen562
    Abwesenheitstage nach Geschlecht562
    Abwesenheitstage nach Alter563
    Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik564
    Anhang567
    Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version568
    Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)575
    Die Aut orinnen und Autoren578
    Stichwortverzeichnis599

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