Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1»Nervöse Systeme« – Leben in Zeiten der Krise: Ein Überblick | 14 |
»Crisis – what crisis?« Definition und Bestimmungsmerkmale von Krisen | 14 |
Kriseneskalation: Wenn Zeitdruck und Komplexität aufeinandertreffen | 15 |
Krisenursachen: Multipel, verkettet und begrenzt beeinflussbar | 15 |
Prävention und Krisenbewälti-gung – vorbereitetes Handeln im Notfallmodus | 15 |
Erfahrung – der wichtigste Helfer in der Krise | 16 |
Wenn nichts mehr geht: Die Fähigkeit zur Akzeptanz | 16 |
Psychologie des Krisenmanage-ments = Kohärenzerhalt | 16 |
Gutes Krisenmanagement ist vor allem gute Krisenkommunikation | 17 |
Gesundheit: Krisenverursacher, Opfer oder Nutznießer? | 17 |
Krisen machen stark: Resilienz | 18 |
Die Beiträge im Einzelnen | 18 |
Einführung | 22 |
2Krisen: Ein universelles Phänomen von überlebenskritischer Ambivalenz | 23 |
Einführung | 23 |
Krisenbegriff | 23 |
Begriffsursprung und Entwicklung | 23 |
Versuch einer interdisziplinären Begriffsbestimmung | 24 |
Abgrenzung gegenüber artverwandten Begriffen | 25 |
Problematik der Begriffsverwendung | 26 |
Krisenebenen | 26 |
Individualkrisen | 26 |
Unternehmens-/ (Organisations-)krisen | 27 |
Nationale/regionale und weltweite Krisen | 28 |
Konnektivität von Krisenebenen | 29 |
Krisenverläufe | 29 |
Krisen als zeitlich begrenzte Prozesse | 29 |
Phasen von Krisenprozessen | 29 |
Krisenmanagement | 30 |
Begriff und Aufgaben des Krisenmanagements | 30 |
Schwerpunkte des Krisenmanagements | 30 |
Fazit | 31 |
3Soziale Ungleichheit, Arbeit und Gesundheit | 34 |
Einleitung | 34 |
Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit in Deutschland | 35 |
Soziale Unterschiede in der Ge-sundheit und Lebenserwartung | 36 |
Arbeitsweltbezogene Einflüsse und Arbeitsbelastungen | 38 |
Gesundheitliche Auswirkungen von Arbeitslosigkeit | 40 |
Diskussion | 42 |
Krisen auf Ebene der Unternehmen | 47 |
4Digitalisierung: Herausforderungen meistern und Krisen vermeiden | 48 |
Digitalisierung in der Ära 4.0 | 48 |
Von der Insellösung zum vernetzten System | 49 |
Der Mensch in der digitalen Arbeitswelt | 49 |
Krisenrisiken für Beschäftigte in der digitalen Transformation | 51 |
Digitalisierung bedeutet permanente Restrukturierung | 51 |
Mit Spannungsfeldern umgehen | 53 |
Handlungsfelder einer Betrieb-lichen Gesundheitsförderung in der digitalen Transformation | 54 |
Unternehmenskultur und Gesundheit | 55 |
Arbeitsgestaltung und Gesundheit | 55 |
Arbeitsorganisation und Gesundheit | 55 |
Führung und Gesundheit | 56 |
Gesunder Lebensund Arbeitsstil | 57 |
Fazit | 58 |
5Wachstumskrisen in jungen Unternehmen und Gesundheit | 61 |
Gesundheitsrelevante Herausforderungen von Wachstumskrisen | 61 |
Krisenmodelle und ihre Kernaussagen | 61 |
Belastungen in der Wachstums-phase | 62 |
Anforderungen, Belastungen und Ressourcen – ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Geschäftsführungen junger Unternehmen im | 63 |
Ziele des Verbundprojekts | 63 |
Situations-und Anforderungsanalyse | 64 |
Anforderungen und Belastungsfaktoren | 65 |
Ressourcen | 65 |
Schlussfolgerungen für die Entwicklung des Präventionsprogramms | 66 |
Grundstruktur des verhältnis-präventiven Angebots | 67 |
Gesamtübersicht | 67 |
Basisund Vertiefungsmodule | 68 |
Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen | 68 |
6Wege aus der Krise: Gesund führen auf der Basis werteorientierter Unternehmensführung | 71 |
Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit in Organisationen | 71 |
»Gute Führung« in einer sich wandelnden Arbeitswelt | 73 |
Werteorientierung als Basis für eine gesunde Führungskultur | 75 |
Werte als Ressourcen für Krisenbewältigung und Resilienz | 76 |
Wertekonflikte als organisa-tionale Herausforderung | 76 |
Das Topmanagement ist Modell für »Gesunde Führung« – im Guten wie im Schlechten | 78 |
Umgang mit wertebezogenen Spannungsfeldern | 78 |
»Gesunde Führung« als Lernprozess im Unternehmen | 79 |
Schritte zu gesunder Führung in Organisationen | 80 |
Fazit | 82 |
7Krisenbewältigung und Möglichkeiten der Prävention bei Einsatzkräften | 84 |
Was ist eine Krise und ein Trauma? | 84 |
Die Arbeit von Einsatzkräften: Belastungen und (mögliche) Folgen | 84 |
Belastungen, denen Einsatzkräfte ausgesetzt sind | 85 |
Einflussnahme auf mögliche Auswirkungen durch Moderatorvariablen | 85 |
Folgen der Belastungen in Abhängigkeit der Moderatorvariablen | 87 |
Präventionsmöglichkeiten | 87 |
Primäre persönliche Prävention | 88 |
Sekundäre persönliche Prävention (Intervention) | 88 |
Tertiäre persönliche Prävention (Nachsorge) | 89 |
Primäre organisatorische Prävention | 90 |
Sekundäre und tertiäre organisatorische Prävention | 91 |
Fazit | 92 |
8Stressbearbeitung nach beruflichen kritischen Ereignissen mittels Critical Incident Stress Management (CISM) | 94 |
Psychologische Erste Hilfe nach kritischen Ereignissen in Betrieben | 94 |
Stressreaktionen nach kritischen Ereignissen – psychologische Krisen | 95 |
Critical Incident Stress Management – ein Programm zur psychologischen Ersten Hilfe durch Kollegen | 96 |
CISM-Interventionen | 97 |
Fazit | 98 |
9Gewalt am Arbeitsplatz und Möglichkeiten der Prävention | 100 |
Was sind Aggressionen und Gewalt? Grundlegendes und Begriffs-klärung | 100 |
Wie entstehen Aggressionen und Gewalt? Theorien und Erklärungsansätze | 102 |
Wie geht man mit Aggressionen und Gewalt um? Präventionsansätze und Maß-nahmen der Sekundärprävention | 103 |
Fazit | 105 |
Teamkrisen | 107 |
10Interorgani sationale Zusammenarbeit: Erfolgsfaktor statt Krise | 108 |
Formen der Zusammenarbeit | 108 |
Interorganisationale Zusammenarbeit als besondere Form der Teamarbeit | 109 |
Kritische Erfolgsfaktoren für interorganisationale Zusammenarbeit | 110 |
Beispiel einer Teamkrise bis hin zum Zerfall eines Projektteams | 112 |
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen der interorganisa-tionalen Zusammenarbeit | 113 |
Zugespitzt: Interorganisationale Zusammenarbeit in Krisensituationen | 113 |
Fazit | 114 |
11Krisen in Teams: Teamresilienz als Präventions-und Bewältigungsstrategie | 116 |
Einleitung | 116 |
Krisen in Teams | 116 |
Wirkung von Teamkrisen und ihre Relevanz für die Gesundheit der Mitarbeiter | 118 |
Wie Krisen in Teams erfolgreich gemeistert werden können: Teamresilienz | 119 |
Wie zeigt sich resilientes Verhalten in Teams? | 119 |
Teamresilienz fördern | 121 |
Fazit | 122 |
12Mobbing am Arbeitsplatz | 125 |
Definition und Erscheinungsformen | 125 |
Ausgangslage | 125 |
Epidemiologie | 127 |
Entstehung und Verlauf | 127 |
Folgen von Mobbing | 128 |
Gesundheitliche Folgen | 128 |
Folgen für Betrieb und Gesellschaft | 130 |
Früherkennung und Diagnostik | 130 |
Therapie | 131 |
Prävention | 132 |
Fazit | 132 |
Individuelle Krisen | 134 |
13Die betriebliche Unterstützung von Mitarbeitern bei kritischen Lebensereignissen | 136 |
Einführung | 136 |
Darstellung der Befragungsergebnisse | 140 |
Die Relevanz von kritischen Lebensereignissen für Beschäftigte und Unternehmen | 140 |
Kritische Lebensereignisse im Unternehmen ansprechen | 142 |
Unterstützung durch das Unternehmen – Wer hilft dem Beschäftigten? | 146 |
Unterstützende Maßnahmen im Unternehmen – Was wird ange-boten und was wird gewünscht? | 148 |
Zusammenfassung der Ergebnisse | 152 |
Kritische Lebensereignisse und die betriebliche Unterstützung der Beschäftigten | 152 |
Fazit – Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen? | 153 |
14Der Berufseinstieg als Krise? Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten | 156 |
Einleitung | 156 |
Arbeitsplatzunsicherheit: Definition und gesundheitliche Auswirkungen | 157 |
Einflussfaktoren der Arbeitsplatzunsicherheit | 157 |
Kontextfaktoren | 157 |
Soziodemografische Faktoren | 157 |
Arbeitsbezogene Faktoren | 158 |
Psychosoziale Faktoren | 158 |
Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten: Eine Untersuchung mit dem SOEP | 158 |
Vorgehensweise und Stichprobe | 159 |
Variablen | 159 |
Ergebnisse | 160 |
Diskussion | 161 |
Fazit | 163 |
15Burnout als Zeichen einer Organisationskrise1 | 165 |
Hintergrund | 165 |
Burnout: konzeptionelle Grundlagen, Relevanz und Ursachenforschung | 165 |
Forschungsziel und Untersuchungshypothesen | 167 |
Methodisches Vorgehen im Rahmen der Analyse der Befragungsdaten | 168 |
Ergebnisse der Analyse der Befragungsdaten | 169 |
Diskussion: Zum Zusammenhang von Sozialkapital und Burnout | 172 |
16Krisen bewältigen – Eingliederung von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen | 177 |
Einführung | 177 |
Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements | 178 |
Hemmende Faktoren und ihre Ursachen | 179 |
Faktoren einer erfolgreichen Eingliederung | 181 |
Fazit | 184 |
17Unterstützung des Rückkehrprozesses bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit | 185 |
Einleitung | 185 |
Betriebliche Wiedereingliederung nach koronarer Herzkrankheit | 185 |
Förderliche und hemmende Faktoren der Wiedereingliederung | 187 |
Programme zur Unterstützung der Wiedereingliederung | 187 |
Prävention von Herz-KreislaufErkrankungen im betrieblichen Setting | 189 |
Arbeitsbedingte Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit | 189 |
Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen | 190 |
Betriebliche Gesundheits-förderung und Prävention bei koronarer Herzkrankheit | 191 |
Fazit | 192 |
18Ein Weg aus der gesundheitlichen wie beruflichen Krise – Berufliche Rehabilitation von langzeiterkrankten bzw. behinderten Mensc | 196 |
Einleitung | 196 |
Berufliche Rehabilitation | 197 |
Passung von Person und (Arbeits-)Umwelt | 199 |
Das »Integrative Job-Design-Modell« von Grant, Fried und Juillierat (2011) | 199 |
Das Theoriemodell der Rehabilitation von Gerdes und Weis (2000) | 200 |
Ausgewählte empirische Befunde zum Einfluss von Persönlichkeits-eigenschaften im Arbeitsund Rehabilitationskontext | 201 |
Eignungsund Berufsdiagnostik | 201 |
Arbeitslosigkeit | 201 |
Berufliche Reintegration | 202 |
Fazit | 203 |
19Persönliche und berufliche Krisen meistern: Interventionen der Positiven Psychologie als Bereicherung für Stressmanagement-Kurse | 206 |
Einleitung: Positive Psychologie | 206 |
Positive Psychologie: Einsatz-möglichkeiten im betrieblichen Stressmanagement | 206 |
Positive Psychologie: Der Praxis-kurs »Gut mit sich umgehen« | 208 |
Evaluation: Methode und Ergebnisse | 209 |
Diskussion | 211 |
Fazit und Ausblick | 213 |
20Psychischen Krisen vorbeugen – »Lebe Balance« | 216 |
Einleitung | 216 |
»Lebe Balance« der AOK Baden-Württemberg | 217 |
Evaluation von »Lebe Balance« | 218 |
Beschreibung der Studienteilnehmer | 219 |
Zufriedenheit mit dem Programm | 221 |
Wirksamkeit bei den berufs tätigen Teilnehmern | 221 |
Fazit | 223 |
21Mit Gesundheitskompetenz Krisen erfolgreich vorbeugen und managen | 226 |
Hintergrund | 226 |
Zusammenhänge von Gesund-heitskompetenz und Gesundheit | 227 |
AOK-Studie zur Gesundheitskompetenz im produzierenden Gewerbe | 227 |
Gesundheitskompetenz im betrieblichen Kontext | 229 |
Gesundheitskompetenz als Puffer betrieblicher Belastungen und Krisen | 229 |
Beispiele guter Praxis zur Förde-rung der Gesundheitskompetenz | 230 |
Fazit | 232 |
22Die Vereinbarkeit von Beruf und privater Lebenssituation – Krisenfestigkeit und Resilienz stärken durch Entschleunigung | 233 |
Beruf und private Lebenssituation miteinander vereinbaren – gestern und heute | 233 |
Neue Grenzziehungen – Fluch oder Segen für die Gesundheit? | 235 |
Entgrenzung, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit | 235 |
Mögliche Konsequenzen für die Gesundheit | 235 |
Herausforderungen und Hand-lungsoptionen – was schon getan wird und was noch zu tun ist | 237 |
Zeit als Kernelement einer gelungenen Vereinbarkeit | 237 |
Kulturelle Faktoren als entschei-dende Rahmenbedingungen | 239 |
Mehrwert einer gelungenen Vereinbarkeit für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Gesellschaft | 240 |
Fazit | 241 |
23Krisen bewältigen am Beispiel von Flucht und Trauma | 244 |
Einleitung | 244 |
Psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen | 245 |
Epidemiologie | 246 |
Resilienzund Ressourcenstärkung | 247 |
Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung | 248 |
Spezielle Aspekte im interkulturellen Behandlungsprozess | 249 |
Arbeit mit Dolmetschern (Sprachund Kulturvermittlern) | 250 |
Interkulturelle Kompetenz | 251 |
Fazit und Perspektiven | 251 |
Praxisbeispiele | 256 |
24Beobachtungen zu Fehlzeiten von Geflüchteten – Eindrücke aus der betrieblichen Ausbildungspraxis bei Bayer | 257 |
Einleitung | 257 |
Das Qualifizierungsprogramm Integrationnow | 257 |
Unterschiedliche Ursachen für Fehlzeiten Geflüchteter | 258 |
Besondere Fehlzeitenarten Geflüchteter | 259 |
Behördlich bedingte Fehlzeiten | 259 |
Kulturell bedingte Fehlzeiten | 260 |
Fehlzeitenanalyse am Beispiel eines Integrationnow-Kurses | 261 |
Vorschläge zur gesundheitlichen Stabilisierung von Geflüchteten | 262 |
Fazit | 263 |
25Die Betreuung von Lokführern nach traumatisie renden Ereignissen bei der Deutschen Bahn AG | 266 |
Einleitung | 266 |
Suizide im Schienennetz der Deutschen Bahn | 266 |
Die Traumareaktion: eine normale Reaktion auf ein existenziell bedrohliches Erlebnis | 267 |
Schockphase | 267 |
Einwirkungsphase | 268 |
Reaktionsphase | 268 |
Belegte Schutz-und Risikofaktoren | 269 |
Das Betreuungsprogramm der Bahn | 270 |
Prävention – die Mitarbeiter gedanklich auf Suizidereignisse vorbereiten | 270 |
Betreuung in der Akutphase – automatisch das Richtige tun | 271 |
Behandlung und Wiedereingliederung | 271 |
Ausweitung des Betreuungs-programms auf andere Berufsgruppen und Ereignisse | 274 |
Zusammenfassendes Fazit | 275 |
Daten und Analysen | 276 |
26Krankh eitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016 | 277 |
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2016 | 277 |
Datenbasis und Methodik | 279 |
Allgemeine Krankenstandsentwicklung | 282 |
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit | 283 |
Kurzund Langzeiterkrankungen | 284 |
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen | 286 |
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur | 290 |
Fehlzeiten nach Bundesländern | 292 |
Fehlzeiten nach Betriebsgröße | 296 |
Fehlzeiten nach Ausbildungs abschluss und Vertragsart | 297 |
Fehlzeiten nach Berufsgruppen | 298 |
Fehlzeiten nach Wochentagen | 299 |
Arbeitsunfälle | 301 |
Krankheitsarten im Überblick | 304 |
Die häufigsten Einzeldiagnosen | 309 |
Krankheitsarten nach Branchen | 309 |
Langzeitfälle nach Krankheitsarten | 317 |
Krankheitsarten nach Diagno-seuntergruppen | 317 |
Burnout-bedingte Fehlzeiten | 322 |
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2016 | 324 |
Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes | 326 |
Literatur | 331 |
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2016 | 332 |
Banken und Versicherungen | 333 |
Baugewerbe | 343 |
Dienstleistungen | 354 |
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau | 369 |
Erziehung und Unterricht | 382 |
Gesundheitsund Sozialwesen | 395 |
Handel | 407 |
Landund Forstwirtschaft | 418 |
Metallindustrie | 429 |
Öffentliche Verwaltung | 442 |
Verarbeitendes Gewerbe | 453 |
Verkehr und Transport | 470 |
27Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV | 481 |
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen | 481 |
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit | 482 |
Entwicklung des Krankenstandes | 483 |
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle | 484 |
Dauer der Arbeitsunfähigkeit | 486 |
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit | 487 |
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten | 490 |
28Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung | 492 |
Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes | 492 |
Von der Analyse zur Umsetzung: Maßnahmen und Handlungs-schwerpunkte im BGM | 492 |
Handlungsschwerpunkte identifizieren, festlegen und beschreiben | 492 |
Maßnahmen planen und durchführen | 493 |
Maßnahmen festlegen | 494 |
Beteiligung regeln | 494 |
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2015 | 494 |
Methodik der Datenerfassung | 494 |
Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten | 495 |
Dauer der Erkrankung | 495 |
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen | 496 |
Abwesenheitstage nach Statusgruppen | 496 |
Abwesenheitstage nach Behördengruppen | 497 |
Abwesenheitstage nach Geschlecht | 497 |
Abwesenheitstage nach Alter | 497 |
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik | 500 |
Anhang | 501 |
Anhang 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankh eiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version | 502 |
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) | 509 |
Die Autorinnen und Autoren | 512 |
Stichwortverzeichnis | 528 |