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E-Book

Fehlzeiten-Report 2017

Krise und Gesundheit - Ursachen, Prävention, Bewältigung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl532 Seiten
ISBN9783662546321
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema 'Krise und Gesundheit' und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. 28 Fachbeiträge erörtern u.a.: 

  • Von welchen Krisen können Beschäftigte im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein?
  • Auf welche Weise bewältigen Unternehmen neue Herausforderungen wie die digitale Transformation oder Wachstumskrisen?
  • Wie können Unternehmen bei kritischen Lebensereignissen Hilfestellung leisten?
  • Welche Empfehlungen lassen sich aus theoretischen Präventionsmodellen und praktischen Erfahrungen ableiten? 
  • Welche Konzepte und Angebote bietet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, um individuelle und betriebliche Krisen zu meistern?

Darüber hinaus machen umfassende Daten und Analysen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. 


Aus dem Inhalt

  • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
  • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
  • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld
  • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
  • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
  • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen



Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1»Nervöse Systeme« – Leben in Zeiten der Krise: Ein Überblick14
»Crisis – what crisis?« Definition und Bestimmungsmerkmale von Krisen14
Kriseneskalation: Wenn Zeitdruck und Komplexität aufeinandertreffen15
Krisenursachen: Multipel, verkettet und begrenzt beeinflussbar15
Prävention und Krisenbewälti-gung – vorbereitetes Handeln im Notfallmodus15
Erfahrung – der wichtigste Helfer in der Krise16
Wenn nichts mehr geht: Die Fähigkeit zur Akzeptanz16
Psychologie des Krisenmanage-ments = Kohärenzerhalt16
Gutes Krisenmanagement ist vor allem gute Krisenkommunikation17
Gesundheit: Krisenverursacher, Opfer oder Nutznießer?17
Krisen machen stark: Resilienz18
Die Beiträge im Einzelnen18
Einführung22
2Krisen: Ein universelles Phänomen von überlebenskritischer Ambivalenz23
Einführung23
Krisenbegriff23
Begriffsursprung und Entwicklung23
Versuch einer interdisziplinären Begriffsbestimmung24
Abgrenzung gegenüber artverwandten Begriffen25
Problematik der Begriffsverwendung26
Krisenebenen26
Individualkrisen26
Unternehmens-/ (Organisations-)krisen27
Nationale/regionale und weltweite Krisen28
Konnektivität von Krisenebenen29
Krisenverläufe29
Krisen als zeitlich begrenzte Prozesse29
Phasen von Krisenprozessen29
Krisenmanagement30
Begriff und Aufgaben des Krisenmanagements30
Schwerpunkte des Krisenmanagements30
Fazit31
3Soziale Ungleichheit, Arbeit und Gesundheit34
Einleitung34
Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit in Deutschland35
Soziale Unterschiede in der Ge-sundheit und Lebenserwartung36
Arbeitsweltbezogene Einflüsse und Arbeitsbelastungen38
Gesundheitliche Auswirkungen von Arbeitslosigkeit40
Diskussion42
Krisen auf Ebene der Unternehmen47
4Digitalisierung: Herausforderungen meistern und Krisen vermeiden48
Digitalisierung in der Ära 4.048
Von der Insellösung zum vernetzten System49
Der Mensch in der digitalen Arbeitswelt49
Krisenrisiken für Beschäftigte in der digitalen Transformation51
Digitalisierung bedeutet permanente Restrukturierung51
Mit Spannungsfeldern umgehen53
Handlungsfelder einer Betrieb-lichen Gesundheitsförderung in der digitalen Transformation54
Unternehmenskultur und Gesundheit55
Arbeitsgestaltung und Gesundheit55
Arbeitsorganisation und Gesundheit55
Führung und Gesundheit56
Gesunder Lebensund Arbeitsstil57
Fazit58
5Wachstumskrisen in jungen Unternehmen und Gesundheit61
Gesundheitsrelevante Herausforderungen von Wachstumskrisen61
Krisenmodelle und ihre Kernaussagen61
Belastungen in der Wachstums-phase62
Anforderungen, Belastungen und Ressourcen – ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Geschäftsführungen junger Unternehmen im63
Ziele des Verbundprojekts63
Situations-und Anforderungsanalyse64
Anforderungen und Belastungsfaktoren65
Ressourcen65
Schlussfolgerungen für die Entwicklung des Präventionsprogramms66
Grundstruktur des verhältnis-präventiven Angebots67
Gesamtübersicht67
Basisund Vertiefungsmodule68
Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen68
6Wege aus der Krise: Gesund führen auf der Basis werteorientierter Unternehmensführung71
Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit in Organisationen71
»Gute Führung« in einer sich wandelnden Arbeitswelt73
Werteorientierung als Basis für eine gesunde Führungskultur75
Werte als Ressourcen für Krisenbewältigung und Resilienz76
Wertekonflikte als organisa-tionale Herausforderung76
Das Topmanagement ist Modell für »Gesunde Führung« – im Guten wie im Schlechten78
Umgang mit wertebezogenen Spannungsfeldern78
»Gesunde Führung« als Lernprozess im Unternehmen79
Schritte zu gesunder Führung in Organisationen80
Fazit82
7Krisenbewältigung und Möglichkeiten der Prävention bei Einsatzkräften84
Was ist eine Krise und ein Trauma?84
Die Arbeit von Einsatzkräften: Belastungen und (mögliche) Folgen84
Belastungen, denen Einsatzkräfte ausgesetzt sind85
Einflussnahme auf mögliche Auswirkungen durch Moderatorvariablen85
Folgen der Belastungen in Abhängigkeit der Moderatorvariablen87
Präventionsmöglichkeiten87
Primäre persönliche Prävention88
Sekundäre persönliche Prävention (Intervention)88
Tertiäre persönliche Prävention (Nachsorge)89
Primäre organisatorische Prävention90
Sekundäre und tertiäre organisatorische Prävention91
Fazit92
8Stressbearbeitung nach beruflichen kritischen Ereignissen mittels Critical Incident Stress Management (CISM)94
Psychologische Erste Hilfe nach kritischen Ereignissen in Betrieben94
Stressreaktionen nach kritischen Ereignissen – psychologische Krisen95
Critical Incident Stress Management – ein Programm zur psychologischen Ersten Hilfe durch Kollegen96
CISM-Interventionen97
Fazit98
9Gewalt am Arbeitsplatz und Möglichkeiten der Prävention100
Was sind Aggressionen und Gewalt? Grundlegendes und Begriffs-klärung100
Wie entstehen Aggressionen und Gewalt? Theorien und Erklärungsansätze102
Wie geht man mit Aggressionen und Gewalt um? Präventionsansätze und Maß-nahmen der Sekundärprävention103
Fazit105
Teamkrisen107
10Interorgani sationale Zusammenarbeit: Erfolgsfaktor statt Krise108
Formen der Zusammenarbeit108
Interorganisationale Zusammenarbeit als besondere Form der Teamarbeit109
Kritische Erfolgsfaktoren für interorganisationale Zusammenarbeit110
Beispiel einer Teamkrise bis hin zum Zerfall eines Projektteams112
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen der interorganisa-tionalen Zusammenarbeit113
Zugespitzt: Interorganisationale Zusammenarbeit in Krisensituationen113
Fazit114
11Krisen in Teams: Teamresilienz als Präventions-und Bewältigungsstrategie116
Einleitung116
Krisen in Teams116
Wirkung von Teamkrisen und ihre Relevanz für die Gesundheit der Mitarbeiter118
Wie Krisen in Teams erfolgreich gemeistert werden können: Teamresilienz119
Wie zeigt sich resilientes Verhalten in Teams?119
Teamresilienz fördern121
Fazit122
12Mobbing am Arbeitsplatz125
Definition und Erscheinungsformen125
Ausgangslage125
Epidemiologie127
Entstehung und Verlauf127
Folgen von Mobbing128
Gesundheitliche Folgen128
Folgen für Betrieb und Gesellschaft130
Früherkennung und Diagnostik130
Therapie131
Prävention132
Fazit132
Individuelle Krisen134
13Die betriebliche Unterstützung von Mitarbeitern bei kritischen Lebensereignissen136
Einführung136
Darstellung der Befragungsergebnisse140
Die Relevanz von kritischen Lebensereignissen für Beschäftigte und Unternehmen140
Kritische Lebensereignisse im Unternehmen ansprechen142
Unterstützung durch das Unternehmen – Wer hilft dem Beschäftigten?146
Unterstützende Maßnahmen im Unternehmen – Was wird ange-boten und was wird gewünscht?148
Zusammenfassung der Ergebnisse152
Kritische Lebensereignisse und die betriebliche Unterstützung der Beschäftigten152
Fazit – Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen?153
14Der Berufseinstieg als Krise? Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten156
Einleitung156
Arbeitsplatzunsicherheit: Definition und gesundheitliche Auswirkungen157
Einflussfaktoren der Arbeitsplatzunsicherheit157
Kontextfaktoren157
Soziodemografische Faktoren157
Arbeitsbezogene Faktoren158
Psychosoziale Faktoren158
Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten: Eine Untersuchung mit dem SOEP158
Vorgehensweise und Stichprobe159
Variablen159
Ergebnisse160
Diskussion161
Fazit163
15Burnout als Zeichen einer Organisationskrise1165
Hintergrund165
Burnout: konzeptionelle Grundlagen, Relevanz und Ursachenforschung165
Forschungsziel und Untersuchungshypothesen167
Methodisches Vorgehen im Rahmen der Analyse der Befragungsdaten168
Ergebnisse der Analyse der Befragungsdaten169
Diskussion: Zum Zusammenhang von Sozialkapital und Burnout172
16Krisen bewältigen – Eingliederung von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen177
Einführung177
Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements178
Hemmende Faktoren und ihre Ursachen179
Faktoren einer erfolgreichen Eingliederung181
Fazit184
17Unterstützung des Rückkehrprozesses bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit185
Einleitung185
Betriebliche Wiedereingliederung nach koronarer Herzkrankheit185
Förderliche und hemmende Faktoren der Wiedereingliederung187
Programme zur Unterstützung der Wiedereingliederung187
Prävention von Herz-KreislaufErkrankungen im betrieblichen Setting189
Arbeitsbedingte Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit189
Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen190
Betriebliche Gesundheits-förderung und Prävention bei koronarer Herzkrankheit191
Fazit192
18Ein Weg aus der gesundheitlichen wie beruflichen Krise – Berufliche Rehabilitation von langzeiterkrankten bzw. behinderten Mensc196
Einleitung196
Berufliche Rehabilitation197
Passung von Person und (Arbeits-)Umwelt199
Das »Integrative Job-Design-Modell« von Grant, Fried und Juillierat (2011)199
Das Theoriemodell der Rehabilitation von Gerdes und Weis (2000)200
Ausgewählte empirische Befunde zum Einfluss von Persönlichkeits-eigenschaften im Arbeitsund Rehabilitationskontext201
Eignungsund Berufsdiagnostik201
Arbeitslosigkeit201
Berufliche Reintegration202
Fazit203
19Persönliche und berufliche Krisen meistern: Interventionen der Positiven Psychologie als Bereicherung für Stressmanagement-Kurse206
Einleitung: Positive Psychologie206
Positive Psychologie: Einsatz-möglichkeiten im betrieblichen Stressmanagement206
Positive Psychologie: Der Praxis-kurs »Gut mit sich umgehen«208
Evaluation: Methode und Ergebnisse209
Diskussion211
Fazit und Ausblick213
20Psychischen Krisen vorbeugen – »Lebe Balance«216
Einleitung216
»Lebe Balance« der AOK Baden-Württemberg217
Evaluation von »Lebe Balance«218
Beschreibung der Studienteilnehmer219
Zufriedenheit mit dem Programm221
Wirksamkeit bei den berufs tätigen Teilnehmern221
Fazit223
21Mit Gesundheitskompetenz Krisen erfolgreich vorbeugen und managen226
Hintergrund226
Zusammenhänge von Gesund-heitskompetenz und Gesundheit227
AOK-Studie zur Gesundheitskompetenz im produzierenden Gewerbe227
Gesundheitskompetenz im betrieblichen Kontext229
Gesundheitskompetenz als Puffer betrieblicher Belastungen und Krisen229
Beispiele guter Praxis zur Förde-rung der Gesundheitskompetenz230
Fazit232
22Die Vereinbarkeit von Beruf und privater Lebenssituation – Krisenfestigkeit und Resilienz stärken durch Entschleunigung233
Beruf und private Lebenssituation miteinander vereinbaren – gestern und heute233
Neue Grenzziehungen – Fluch oder Segen für die Gesundheit?235
Entgrenzung, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit235
Mögliche Konsequenzen für die Gesundheit235
Herausforderungen und Hand-lungsoptionen – was schon getan wird und was noch zu tun ist237
Zeit als Kernelement einer gelungenen Vereinbarkeit237
Kulturelle Faktoren als entschei-dende Rahmenbedingungen239
Mehrwert einer gelungenen Vereinbarkeit für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Gesellschaft240
Fazit241
23Krisen bewältigen am Beispiel von Flucht und Trauma244
Einleitung244
Psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen245
Epidemiologie246
Resilienzund Ressourcenstärkung247
Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung248
Spezielle Aspekte im interkulturellen Behandlungsprozess249
Arbeit mit Dolmetschern (Sprachund Kulturvermittlern)250
Interkulturelle Kompetenz251
Fazit und Perspektiven251
Praxisbeispiele256
24Beobachtungen zu Fehlzeiten von Geflüchteten – Eindrücke aus der betrieblichen Ausbildungspraxis bei Bayer257
Einleitung257
Das Qualifizierungsprogramm Integrationnow257
Unterschiedliche Ursachen für Fehlzeiten Geflüchteter258
Besondere Fehlzeitenarten Geflüchteter259
Behördlich bedingte Fehlzeiten259
Kulturell bedingte Fehlzeiten260
Fehlzeitenanalyse am Beispiel eines Integrationnow-Kurses261
Vorschläge zur gesundheitlichen Stabilisierung von Geflüchteten262
Fazit263
25Die Betreuung von Lokführern nach traumatisie renden Ereignissen bei der Deutschen Bahn AG266
Einleitung266
Suizide im Schienennetz der Deutschen Bahn266
Die Traumareaktion: eine normale Reaktion auf ein existenziell bedrohliches Erlebnis267
Schockphase267
Einwirkungsphase268
Reaktionsphase268
Belegte Schutz-und Risikofaktoren269
Das Betreuungsprogramm der Bahn270
Prävention – die Mitarbeiter gedanklich auf Suizidereignisse vorbereiten270
Betreuung in der Akutphase – automatisch das Richtige tun271
Behandlung und Wiedereingliederung271
Ausweitung des Betreuungs-programms auf andere Berufsgruppen und Ereignisse274
Zusammenfassendes Fazit275
Daten und Analysen276
26Krankh eitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016277
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2016277
Datenbasis und Methodik279
Allgemeine Krankenstandsentwicklung282
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit283
Kurzund Langzeiterkrankungen284
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen286
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur290
Fehlzeiten nach Bundesländern292
Fehlzeiten nach Betriebsgröße296
Fehlzeiten nach Ausbildungs abschluss und Vertragsart297
Fehlzeiten nach Berufsgruppen298
Fehlzeiten nach Wochentagen299
Arbeitsunfälle301
Krankheitsarten im Überblick304
Die häufigsten Einzeldiagnosen309
Krankheitsarten nach Branchen309
Langzeitfälle nach Krankheitsarten317
Krankheitsarten nach Diagno-seuntergruppen317
Burnout-bedingte Fehlzeiten322
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2016324
Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes326
Literatur331
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2016332
Banken und Versicherungen333
Baugewerbe343
Dienstleistungen354
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau369
Erziehung und Unterricht382
Gesundheitsund Sozialwesen395
Handel407
Landund Forstwirtschaft418
Metallindustrie429
Öffentliche Verwaltung442
Verarbeitendes Gewerbe453
Verkehr und Transport470
27Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV481
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen481
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit482
Entwicklung des Krankenstandes483
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle484
Dauer der Arbeitsunfähigkeit486
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit487
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten490
28Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung492
Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes492
Von der Analyse zur Umsetzung: Maßnahmen und Handlungs-schwerpunkte im BGM492
Handlungsschwerpunkte identifizieren, festlegen und beschreiben492
Maßnahmen planen und durchführen493
Maßnahmen festlegen494
Beteiligung regeln494
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2015494
Methodik der Datenerfassung494
Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten495
Dauer der Erkrankung495
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen496
Abwesenheitstage nach Statusgruppen496
Abwesenheitstage nach Behördengruppen497
Abwesenheitstage nach Geschlecht497
Abwesenheitstage nach Alter497
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik500
Anhang501
Anhang 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankh eiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version502
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)509
Die Autorinnen und Autoren512
Stichwortverzeichnis528

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