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E-Book

Fehlzeiten-Report 2018

Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl594 Seiten
ISBN9783662573884
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft

Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report vertieft das Thema 'Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit' aus gesellschaftlicher, betrieblicher und individueller Perspektive. Welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) für die Förderung des Sinnerlebens spielen kann, erörtern 28 Fachbeiträge u. a. mit folgenden Fragen: 

  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Erleben von sinnhafter Erwerbsarbeit und der Gesundheit der Beschäftigten?
  • Wie erleben Beschäftigte den 'Sinn ihrer Arbeit' und wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen, ihre Arbeit als sinnerfüllte Tätigkeiten zu erleben?
  • Wie können Führungskräfte und das Unternehmensklima das Sinnerleben positiv beeinflussen?
  • Welche Konzepte und Angebote gibt es im Rahmen des BGM, um zur Prävention von Sinnkrisen beizutragen?

Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. 

Aus dem Inhalt

  • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
  • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
  • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld 
  • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
  • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen



Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Kapitel 116
Über sinnstiftende Arbeit16
1.1Geht der Wissensgesellschaftder Gemeinsinn verloren?16
1.2Sinnquelle Arbeit17
1.3Die Beiträge im Einzelnen18
Literatur22
Einführung23
Kapitel 224
Von Lebenssinn und Sinn in der Arbeit24
2.1Einleitung24
2.2Was ist Sinn?25
2.2.1Sinnerfüllung25
2.2.2Sinnkrise25
2.2.3Existenzielle Indifferenz25
2.2.4Lebensbedeutungen:Sinn im Vollzug25
2.3Erkenntnisse der empirischen Sinnforschung mit Relevanz für berufliche Sinnerfüllung26
2.3.1Prädiktoren der Sinnerfüllung26
2.3.2Sinn und (deutsche) Demografie26
2.4Sinn im Beruf27
2.4.1Sinnvolle Arbeit vs. ­sinnstiftende Arbeit28
2.4.2Prädiktoren beruflicher ­Sinnerfüllung28
2.4.3Konsequenzen beruflicher Sinnerfüllung30
2.4.4Die Gefahren beruflicher ­Sinnerfüllung31
2.5Zur Messung beruflicher ­Sinnerfüllung31
2.6Fazit32
Literatur33
Kapitel 335
Sinnerleben bei der Arbeit und der Einflussauf die Gesundheit35
3.1Einführung35
3.1.1Sinnerleben bei der(Erwerbs-)Arbeit als Forschungsgegenstand36
3.1.2Forschungsfragen37
3.2Darstellung der Befragungs­ergebnisse38
3.2.1Sinnerleben bei der Arbeit – ­Bedeutung und die erlebte ­Realität38
3.2.2Unterschiede bei der Suchevon Sinnerleben in der Erwerbsarbeit – eine Typologie43
3.2.3Die Passung beim Sinnerleben und die Bewertungder Führungskraft46
3.2.4Sinnerleben und Gesundheit48
3.3Diskussion der Ergebnisse53
3.3.1Kooperation und Wertschätzung stehen an erster Stelle53
3.3.2Die richtige Passung: Das ­Erleben von Sinn bleibt hinter der Bedeutung zurück54
3.3.3Stimmungslagen:eine Typologie der Zufriedenheit und Bindung54
3.3.4Die Bedeutung des Vorgesetzten55
3.3.5Gesundheit und Sinnerleben55
3.4Fazit56
Literatur56
Kapitel 459
Sinnquellen in der Arbeitsweltund ihre Bedeutung für die Gesundheit59
4.1Was ist Sinn?59
4.2Sinnstiftung und Sinndiskrepanz in der Arbeitswelt61
4.3Arbeitsbezogene Sinnforschung: Aktueller Kenntnisstand63
4.4Fragestellungen, Hypothesen und Methodik64
4.5Ergebnisse66
4.6Diskussion:Victor Frankls Vermächtnis68
Literatur70
Wovon hängtSinnerleben ab?72
Kapitel 573
Was bedeutet uns Arbeiten?73
5.1Menschen verleihen der Arbeit ihren Sinn73
5.2Von der kontemplativen Muße zur vita activa75
5.3Sinnfindung und Selbstver­wirklichung im Aufschwung –die Subjektivierung der Arbeit77
5.3.1Betonung des individuellen ­Sinnerlebens durchdie Humanisierung der Arbeit77
5.3.2Facetten beruflichen ­Sinnerlebens79
5.4Fazit: Ist Arbeit das ganze Leben?81
Literatur82
Kapitel 684
Die Sinnsuche der Generation Y84
6.1Einleitung84
6.2Sinn der Arbeit und Sinnin der Arbeit:Zwei Diskurse der Sinnforschung85
6.3Generationen und Arbeitswerte87
6.4Die Arbeitsorientierungender Generation Y88
6.5Von der Generationzu Werteclustern89
6.6Fazit89
6.7Implikationen für das Betrieb­liche Gesundheitsmanagement90
Literatur91
Kapitel 793
Sinnerleben von Arbeit und Gesundheitbei Frauen und Männern: Implikationen fürdie ­Betriebe und das Betriebliche Gesundheitsmanagement93
7.1Einleitung93
7.2Sinnfragen in der Arbeit und ihre Bedeutung für die Gesundheit93
7.3Arbeit von Frauen und Männern: eine geschlechtsspezifische ­Perspektive95
7.4Sinnerleben von Arbeitund Gesundheit: Geschlechtsspezifische Aspekte96
7.5Implikationen für Betriebeund Betriebliches Gesundheitsmanagement98
Literatur99
Was stellt den Sinnvon Arbeit infrage/erschüttert ihn?100
Kapitel 8102
Die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf das Sinnerleben und die psychische Gesundheit102
8.1Viktor Frankl: Existentielles ­Vakuum als Folgevon Arbeitslosigkeit102
8.2Marie Jahoda: Mangel an ­kollektiven Zielen als Grundfür die schlechte Gesundheit ­Arbeitsloser103
8.3Sinnerleben bei Arbeitslosen und Erwerbstätigen104
8.4Sinnerleben bei Arbeitslosen und der Einfluss auf die ­psychische Gesundheit107
8.5Gegenmaßnahmen: Wie können Arbeitslose ihr ­Sinnerleben ­verbessern?107
8.6Eine Welt ohne Arbeit –Utopie oder Dystopie?109
Literatur110
Kapitel 9112
Bewältigungsstrategien von Mitarbeitern in Zeiten von Restrukturierungen – eine qualitative Längsschnittstudie über den Umgang mit Stress und den Verlust von Identifikation mit dem Arbeitgeber112
9.1Einleitung112
9.2Theoretische Grundlagen113
9.3Methodisches Vorgehen113
9.3.1 Stichprobe und Datenerhebung114
9.3.2Datenauswertung114
9.4Empirische Ergebnisse115
9.4.1Restrukturierungenals Stressfaktor115
9.4.2Bewertung115
9.4.3Bewältigungsstrategien116
9.5Diskussion und Fazit118
Literatur119
Kapitel 10121
Die Bedeutung von Führungskräften für ­Gesundheit und Sinnerleben in Veränderungsprozessen – Vorstellung eines forschungs­basierten betrieblichen Weiterbildungsmoduls121
10.1Einführung/Zielstellung/­Struktur121
10.2Restrukturierung „Sense ­Making“, Vertragsbruch und ­Gesundheit – Herausforderungen für Führungskräfte122
10.2.1Definition und Einordnungvon „Sense Making“122
10.2.2„Sense Making“, Identität, ­Vertragsbruch, Sinnempfinden und Gesundheit123
10.3Führungskräfte als „Change Agents“ und Gesundheitsver­antwortliche – Vorstellung eines forschungsbasierten betrieb­lichen Weiterbildungskonzepts125
10.3.1Einordung und Beschreibungdes betrieblichen ­Weiterbildungskonzepts125
10.3.2Ausgewählte Ergebnisseder Begleitevaluation129
10.4Schlussfolgerungenund Empfehlungen133
Literatur134
Kapitel 11138
Kann das Sinnerleben der Arbeit durch ­illegitime Aufgaben erschüttert werden?138
11.1Sinnvolle Arbeit als Ausdruck und Bestätigung der eigenen Identität138
11.2Sozialer und persönlicher Selbstwert als menschliches Bedürfnis138
11.3Merkmale der Arbeitund Selbstwert139
11.3.1Inhaltlich-strukturelle Merkmale der Arbeitsgestaltung139
11.3.2Der Arbeitsinhalt im engeren Sinne140
11.4Das Konzept der illegitimen ­Aufgaben140
11.4.1Der theoretische Hintergrund: SOS-Theorie141
11.5Forschungsergebnisse142
11.6Schlussfolgerungen144
11.6.1Praktische Implikationen144
11.6.2Theoretische Implikationen I: Weitere Implikationendes SOS-Konzepts144
11.6.3Theoretische Implikationen II: ­Illegitime Aufgabenund Sinnerleben144
Literatur145
Kapitel 12148
Selbstwertschätzung im Beruf –ein Weg zur Balance?148
12.1Sinnfrage und ­Gratifikationskrise148
12.2Plausibilität der Waage149
12.3Gratifikationskriseund Depression149
12.4Arbeitsplatz und persönliche Merkmale149
12.5Selbstwertschätzung – eine ­Weiterentwicklung des Modells149
12.6Ziele und Vorgehenin der Studienreihe151
12.7Erste Studie151
12.7.1Methode151
12.7.2Ergebnisse151
12.8Zweite Studie152
12.8.1Methode154
12.8.2Ergebnisse154
12.9Diskussion155
12.10Limitationen157
12.11Implikationen für die Praxis157
12.12Wertschätzende Bewertungs­kultur157
12.13Individuelle Förderungvon Selbstwertschätzung158
12.14Blick auf die Balance159
Literatur160
Kapitel 13162
Indirekte Steuerung, interessierte Selbst­gefährdung und Sinnerleben162
13.1Indirekte Steuerungund Gesundheit162
13.2Indirekte Steuerungund Sinnerleben164
13.3Analysen aus der betrieblichen Praxis166
13.3.1Das Projekt166
13.3.2Befragung: Indirekte Steuerung zeigt differentielle Zusammenhänge mit Bewältigungsver­halten und Befinden167
13.3.3Feinanalysen: Kritische Umsetzung indirekter Steuerung und beeinträchtigtes Sinnerleben169
13.4Fazit und Ausblick170
Literatur172
Kapitel 14174
Konzeptionelle Überlegungen zu Sinnerleben und Präsentismus: Beeinflusst Sinnerleben im Arbeitskontext das Anwesenheitsverhalten kranker Mitarbeiter?174
14.1Einleitung174
14.2Der unmittelbare ­Zusammenhang von Sinn­erleben und Präsentismus176
14.3Indirekte Wirkungen von Sinn­erleben auf Präsentismus177
14.4Die Wirkung von Sinnerlebenauf die Folgen von Präsentismus178
14.5Zusammenfassendes Modellund Fazit178
Literatur180
Kapitel 15182
Stellt Digitalisierung eine Gefahr oder eine Chance für das Sinnerleben der Arbeit dar?182
15.1Einleitung182
15.2Soziologische Perspektiveauf Arbeit183
15.3Sinn und Bedeutung von Arbeit185
15.4Szenarien zur Entwicklung ­digitaler Arbeit187
15.5Kurzfallstudie: Chancen und ­Risiken in der industriellen Fließfertigung (Polarisierung)189
15.6Ausgangslage190
15.7Reorganisationslösung190
15.8Herausforderungen191
15.9Zusammenfassung191
15.10Fazit191
Literatur192
Was kann dasSinnerleben fördern?194
Kapitel 16196
Was erleben Beschäftigte als sinnvolle (bzw. sinnlose) Arbeit? Gesundheitliche Belastungen durch Erfahrungen von Sinnlosigkeit196
16.1Einleitung196
16.2Was ist sinnvolle Arbeit?197
16.2.1Sinn und Zweck der Arbeit197
16.2.2Sinn als Nutzen der Arbeit198
16.2.3Sinnvolle Arbeitsausführung198
16.2.4Selbstverwirklichungin der Arbeit199
16.2.5Wechselbeziehungen199
16.3Rahmungen200
16.4Sinn von Arbeit im Lebens­zusammenhang201
16.5Sinnlosigkeitserleben als ­psychische Belastung202
16.6Abgrenzungsprobleme durch Sinnzuschreibung als psychische Belastung202
16.7Fazit203
Literatur203
Kapitel 17205
Sinnstiftung als Erfolgsfaktor:Wie Arbeitgeber dazu beitragen können, dass Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll erleben205
17.1Sinnhaftigkeit der Arbeit – ein Erfolgsfaktor für Beschäftigte und Betriebe. Ausgewählte ­Ergebnisse der Sinn-Forschung205
17.1.1Sinnhaftigkeit im Konzeptder Salutogenese205
17.1.2Sinnerfüllung als Voraussetzung für Arbeitsengagement206
17.1.3Wertekanon, Aufgaben­orientierung und Sinnerfüllung207
17.2Sinnhaftigkeit der Arbeit – ­Status quo in Betrieben210
17.3Beitrag der Arbeitgeber zur Sinnhaftigkeit: Unternehmenskultur, Führungsverhalten und betriebliche Personalpolitik211
17.4Ausblick213
Literatur214
Kapitel 18216
Wie kann Führung Sinn stiften? – Bedeutung der Vermittlung von Sinn für die Gesundheit216
18.1Sinn in der Arbeit und Gesundheit216
18.1.1Effektiv und effizient handeln können217
18.1.2Bedürfnisse, Werte und Motive verwirklichen218
18.2Mitarbeiterführung und Sinn­stiftung219
18.3Transformationale Führung219
18.4Empirische Befunde220
18.4.1Ausprägung von sinnstiftender Führung und Wertekongruenz221
18.4.2Zusammenhänge mit Gesundheitsvariablen223
18.5Fazit224
Literatur225
Kapitel 19227
Das soziomoralische Organisationsklimaund Sinnerfüllung in der Arbeit:Erkenntnisse über zwei Gesundheitsressourcen227
19.1Sinnerfüllung in der Arbeit, Wohlbefinden und Gesundheit227
19.2Das soziomoralische ­Organisationsklima228
19.3Empirische Beziehungen ­zwischen dem soziomoralischen Klima, Sinnerfüllung inder ­Arbeit und emotionaler ­Erschöpfung230
19.3.1Stichprobe230
19.3.2Messinstrumente231
19.3.3Statistische Analysen231
19.3.4Ergebnisse231
19.4Fazit232
Literatur234
Kapitel 20236
Freiwilligenarbeit – psycho-soziale Ressource und sinngenerierende Tätigkeit236
20.1Vorbemerkung236
20.2Freiwilligenarbeit:Hinführung und Begrifflichkeit237
20.3Freiwilligenarbeit, Sinnerleben und Gesundheit238
20.3.1Die salutogenetische ­Perspek­tive auf das Tätigsein238
20.3.2Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen der Freiwilligenarbeit238
20.3.3Die Wechselwirkung von Frei­willigen- und Erwerbsarbeit: ­Implikationen für die Work-Life-Balance238
20.4Eine Vergleichsstudie zum Sinn­erleben bei der Berufs- undder Freiwilligen Feuerwehr239
20.4.1Zum Problemhintergrundder Analyse239
20.4.2Das methodische Vorgehen: ­Instrumente und Stichproben­beschreibung240
20.4.3Die Ergebnisse241
20.5Diskussion der Studienbefunde242
Literatur243
Kapitel 21245
Die Auswirkungen neuer Beschäftigungs­formen auf das individuelle Sinnerleben –Eine Analyse am Beispiel des Freelancings245
21.1Einleitung245
21.2Neue Beschäftigungsformen246
21.2.1Überblick246
21.2.2Freelancing247
21.3Freelancing und Sinnerleben247
21.3.1Ausgangspunkt der Analyse247
21.3.2Das Selbst von Freelancernals Ursache des Sinnerlebens248
21.3.3Wahrnehmung durch und ­Interaktion mit Drittenim Rahmen von Freelancing als Ursache des Sinnerlebens249
21.3.4Der Arbeitskontextvon Freelancern als Ursachedes Sinnerlebens250
21.4Handlungsempfehlungenund Fazit251
Literatur252
Kapitel 22255
Überstunden für das Sinnerleben?255
22.1Überstunden, Gesundheitund Zufriedenheit255
22.2Überstunde ist nicht gleich ­Überstunde255
22.3Gründe für Überstunden259
22.4Anerkennung, Gründe für ­Überstunden und ihre Folgen260
22.5Arbeitszeit- und Tätigkeits­merkmale der verschiedenen Gruppen262
22.6Abschließende Diskussion264
Literatur266
Kapitel 23268
Die Auswirkungen von Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit auf die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern268
23.1Einleitung268
23.2Selbstbestimmung im Betrieb – Ergebnisse einer Forschungs­arbeit269
23.2.1Aufbau und Ablauf der Erhebung269
23.2.2Methodisches Vorgehenzur Erfassung der untersuchten Konstrukte270
23.3Ergebnisse und Implikationenfür die Praxis271
23.3.1Selbstbestimmung und gesundheitsbezogene Lebensqualität271
23.3.2Selbstbestimmung und Irritation272
23.3.3Selbstbestimmungund Arbeitsfähigkeit273
23.3.4Ergebnisse der Führungskräftebefragung273
23.3.5Limitationen274
23.4Best Practice: Gebäudereinigung Wasserle GmbH274
23.4.1Maßnahmen zur Unterstützung des Bedürfnisses nach Autonomie275
23.4.2Maßnahmen zur Unterstützung des Bedürfnisses nach Kompetenz276
23.4.3Maßnahmen zur Unterstützung des Bedürfnisses nach sozialer Eingebundenheit276
23.5Fazit277
Literatur277
Praxisbeispiele279
Kapitel 24280
Ist eine sinnstiftende Organisationeine gesündere Organisation?280
24.1Kirchliche Arbeitgeber als sinnstiftende Organisation280
24.2Die Grundspannung zwischen Auftrag und Wirklichkeit als ­organisationale Herausforderung280
24.3Spannungen aushaltenund Spannung gestalten als Handlungsprinzip281
24.4Ist eine sinnstiftende ­Organisation eine gesündere ­Organisation?282
24.5Der Gesamtprozess des Gesundheitsförderungsprojekts283
24.5.1Arbeitsweise in den Workshops283
24.5.2Nachhaltige Verankerungdurch Evaluationsworkshops284
24.6Ergebnisse284
24.7Stand 2018285
24.8Sinn als Chance oder als Risiko für Gesundheit?286
Literatur288
Kapitel 25289
Vom guten Umgang mit ökologischen ­Sinn­ansprüchen von Beschäftigten – ­Herausforderungen für Unternehmen289
25.1Einleitung289
25.2Ökologische Sinnansprücheals Spiegel der erweiterten ­Subjektperspektive290
25.3Ökologische Sinnansprüche – Idealtypische Umgangsweisenin Unternehmen292
25.4Das Fallbeispiel: Umgang mit ökologischen Sinnansprüchen bei einem Umweltdienstleister293
25.5Ausblick295
Literatur296
Kapitel 26298
Ressourcen stärken in der Altenpflege298
26.1Einleitung298
26.2Projektstruktur299
26.3Sensibilisierungund Bestandsaufnahme300
26.4Aktivitäten und Prozessein den Einrichtungen302
26.5Evaluationsergebnisse305
26.6Betriebliches Gesundheits­management als personaler und organisationaler Lernprozess306
26.7Verstetigung307
26.8Diskussion und Ausblick308
Literatur308
Kapitel 27310
Einblick: Spielraum geben und Sicherheit bieten – das Führungskonzept des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin e.V.310
27.1Aufgaben und Selbstverständnis310
27.1.1Dach- und Spitzenverbandfür 760 eigenständige Mitgliedsorganisationen310
27.2Die Arbeitswelt verändert sich311
27.2.1Besondere Anforderungen der Umwelt an soziale Organisationen und den Wohlfahrtsverband311
27.2.2Der Wohlfahrtsverband ändert Erwartungen an die Mitarbeiter: Gestalten statt Verwalten312
27.2.3Neue Mitarbeiter ändern ­Erwartungen an den Verbandals Arbeitgeber: Wissen teilen statt horten312
27.3Der Wohlfahrtsverband als ­Organisation zwischen ­Kreativität, Sinn und Sicherheit313
27.3.1Beschäftige bestimmen Inhalte und Arbeitsweise mit314
27.3.2Weiterbildung wird gefördert314
27.3.3Umfeldanalyse mit der ­Geschäftsführung – wennnötig wird die Strategie ­angepasst314
27.3.4Tarifvertrag mit Zusatz­leistungen gibt Sicherheitund stärkt die Motivation315
27.3.5Zuschuss für Sportkurse315
27.4Sinnhaftigkeit als wesentlicher Bestandteil des Gesundheits­managements315
27.5Fazit: Spielraum einerseits, ­Verantwortung und Sicherheit andererseits315
Literatur316
Kapitel 28317
Einblick: Gesundheitsmanagement bei der Berliner Stadtreinigung (BSR)317
28.1Die BSR aktuell317
28.2Die BSR im Wandel317
28.3Den neuen Herausforderungen gerecht werden318
28.4Sinnhafte Erwerbsarbeit und ­Gesundheit der Beschäftigten – ein Widerspruch?319
28.5Projekt Liegenschaften –Eine Perspektive320
28.6Der Blick über den Tellerrand321
28.7Fazit321
Daten und Analysen322
Kapitel 29323
Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der ­deutschen Wirtschaft im Jahr 2017323
29.1Überblick über die krank­heitsbedingten Fehlzeitenim Jahr 2017323
29.1.1Datenbasis und Methodik325
29.1.2Allgemeine Krankenstands­entwicklung328
29.1.3Verteilung der Arbeits­unfähigkeit329
29.1.4Kurz- und Langzeit­erkrankungen330
29.1.5Krankenstandsentwicklungin den einzelnen Branchen332
29.1.6Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur336
29.1.7Fehlzeiten nach Bundesländern338
29.1.8Fehlzeiten nach Betriebsgröße342
29.1.9Fehlzeiten nach Ausbildungs­abschluss und Vertragsart342
29.1.10Fehlzeiten nach Berufs­gruppen344
29.1.11Fehlzeiten nach Wochentagen345
29.1.12Arbeitsunfälle347
29.1.13Krankheitsarten im Überblick349
29.1.14Die häufigsten Einzel­diagnosen354
29.1.15Krankheitsarten nach ­Branchen354
29.1.16Langzeitfälle nach ­Krankheitsarten365
29.1.17Krankheitsarten nach ­Diagnoseuntergruppen365
29.1.18Burnout-bedingteFehlzeiten369
29.1.19Arbeitsunfähigkeitennach Städten 2017371
29.1.20Inanspruchnahme von ­Krankengeld bei Erkrankung des Kindes373
29.1.21Pendeln und psychische ­Erkrankungen376
Literatur378
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2017380
29.2Banken und Versicherungen381
29.3Baugewerbe391
29.4Dienstleistungen402
29.5Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau417
29.6Erziehung und Unterricht430
29.7Gesundheits- und Sozialwesen443
29.8Handel455
29.9Land- und Forstwirtschaft466
29.10Metallindustrie477
29.11Öffentliche Verwaltung490
29.12Verarbeitendes Gewerbe501
29.13Verkehr und Transport518
Kapitel 30529
Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV529
30.1Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen529
30.2Erfassung von Arbeitsunfähigkeit530
30.3Entwicklung des Krankenstandes531
30.4Entwicklung der ­Arbeitsunfähigkeitsfälle532
30.5Altersabhängigkeit der ­Arbeitsunfähigkeit534
30.6Arbeitsunfähigkeitnach Krankheitsarten535
Kapitel 31539
Betriebliches Gesundheitsmanagementund krankheitsbedingte Fehlzeiten in der ­Bundesverwaltung539
31.1Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltungdes Bundes539
31.2Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements:Ziele und Strukturen539
31.2.1Entwicklung von Zielen im BGM539
31.2.2Auftragsklärung540
31.2.3Dokumente zum BGM, Dienstvereinbarungen und andere ­Formen einer Verschriftlichung541
31.2.4Verankerung und Entwicklung von Gesundheit im betrieblichen Kontext (Strukturen im BGM)541
31.3Überblick über die krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2016542
31.3.1Methodik der Datenerfassung542
31.3.2Allgemeine Entwicklungder Abwesenheitszeiten543
31.3.3Dauer der Erkrankung544
31.3.4Abwesenheitstage nach ­Laufbahngruppen544
31.3.5Abwesenheitstage nach ­Statusgruppen545
31.3.6Abwesenheitstage nach ­Behördengruppen545
31.3.7Abwesenheitstage nach ­Geschlecht546
31.3.8Abwesenheitstage nach Alter546
31.3.9Gegenüberstellung mitden Abwesenheitszeitender AOK-Statistik547
Literatur549
Kapitel 32550
Krankheitsbedingte Kosten in der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter550
32.1Einleitung550
32.2Methodik550
32.3Ergebnisse der Krankheits­kostenrechnung551
32.3.1Krankheitskostennach Diagnosen und Alter551
32.3.2Krankheitskosten nach Alterund Geschlecht553
32.3.3Krankheitskosten nach ­Diagnosen und Geschlecht554
32.3.4Krankheitskosten nach ­Einrichtungen und Alter555
32.4Zusammenfassung557
Literatur558
Anhang559
Anhang 1560
Anhang 2567
Die Autorinnen und Autoren570
Stichwortverzeichnis589

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