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Ferienfreizeiten - Zu Geschichte und Wandel eines außerschulischen pädagogischen Freizeitangebotes

Zu Geschichte und Wandel eines außerschulischen pädagogischen Freizeitangebotes

AutorJoeran Torsten Daenhardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl120 Seiten
ISBN9783638502979
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Kind kam ich im Alter von 9 bis 12 Jahren in den Genuss an Ferienlagern teilzunehmen. Das war jedes Mal ein Ereignis, das schon einige Tage vor der Abfahrt begann: Packzettel schreiben, fehlende Sachen kaufen, Koffer packen - alles Aufgaben, in die ich als Kind mit einbezogen wurde. So lernte ich schon früh notwendige Grundlagen für das Reisen. Und dann natürlich der Höhepunkt: Zwei Wochen gemeinsam mit anderen Kindern die Ferien verbringen - ohne Eltern! Tagsüber gab es Ausflüge, Sport-Turniere oder gemeinsame Feste und Nachts wurde mit vielen Anderen ein Raum geteilt. Da wurden noch Witze oder spannende Geschichten erzählt und als Mutprobe sich an den Betreuern ins Freie geschlichen. Im Alter von knapp 17 Jahren habe ich an meinem ersten internationalem Workcamp teilgenommen. In Holland arbeitete ich zusammen mit 18 anderen Jugendlichen aus aller Welt in einem Behindertenheim. Mit einigen Teilnehmern hatte ich noch viele Jahre danach Kontakt. In den nächsten Jahren folgten mehrere weitere Workcamps in den USA. Besonders interessant fand ich es immer, das Land mit einheimischen Jugendlichen kennen zu lernen. So besuchte ich Örtlichkeiten, die man als 'normaler' Tourist nie gefunden und wahrscheinlich auch nie gesucht hätte. Als erlebnisreichstes Beispiel kann ich die Übernachtung auf der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz in der Bucht von San Francisco nennen. Eine Möglichkeit, die ein 'normaler' Tourist nicht hat. Auch auf diesen Auslandsreisen entstanden Kontakte, die ich bis heute pflege. Spätere Reisen führten mich immer zu so gewonnenen Freunden, selten musste ich später in Hotels oder Jugendherbergen übernachten. Bald fühlte ich mich auf Reisen im Ausland wie zu Hause.

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