Inhalt | 6 |
Vorbemerkung zur korrigierten zweiten Auflage | 8 |
Fokus Intersektionalität – eine Einleitung | 9 |
Gründungsnarrative | 9 |
Stand der Debatten | 14 |
Von der Frauen- und Geschlechterforschung zur feministischen Intersektionalitätsforschung ? | 17 |
Literatur | 26 |
I. Die transatlantische Reise von Intersektionalität – Geografi en und Räume der Debatte | 32 |
Die Intersektion von „Rasse“und Geschlecht demarginalisieren:Eine Schwarze feministische Kritikam Antidiskriminierungsrecht, der feministischenTheorie und der antirassistischen Politik1 | 33 |
Der Bezugsrahmen der Antidiskriminierung | 35 |
Feminismus und Schwarze Frauen: „Sind wir denn keine Frauen ?“ | 42 |
Wann und wo ich eintrete: Die Integration von Sexismus in Schwarze Befreiungspolitiken | 47 |
Die Erweiterung feministischer Theorie und antirassistischer Politik durch Intersektionalität | 53 |
Literatur | 54 |
Intersektionalität als „Buzzword“ | 57 |
Das „fundamentale Anliegen“ | 59 |
Der überraschende Perspektivwechsel | 62 |
GeneralistInnen und SpezialistInnen | 64 |
Mehrdeutigkeit und Unvollständigkeit | 66 |
Intersektionalität – eine Erfolgsgeschichte ? | 67 |
Literatur | 69 |
Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität | 72 |
Intersektionen, Systeme und Diskurse | 73 |
Frameworks und „Rahmungsarbeit“ | 75 |
Intersektionelle Rahmung und institutionalisierte Diskurse über Rechte | 79 |
Schlussfolgerungen | 82 |
Literatur | 84 |
II. Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität | 87 |
Marginalisierte Männlichkeit, Prekarisierung und die Ordnung der Geschlechter | 88 |
Marginalisierte Männlichkeit – eine widersprüchliche Konstellation | 92 |
Erschöpfung oder Beharrung männlicher Herrschaft ? Gesellschaftlicher Wandel und Wandel im Geschlechterverhältnis | 94 |
Die ernsten Spiele des Wettbewerbs ? Die Reproduktion männlicher Herrschaft mit Hilfe hegemonialer Männlichkeit | 96 |
Ausblick | 99 |
Literatur | 104 |
Vernachlässigte Intersektionalitäten in der Männerforschung: Alter(n), Virtualität, Transnationalität | 109 |
Männerforschung und Intersektionalität | 110 |
Hegemoniale Männlichkeit und die Hegemonie von Männern | 113 |
Die Hegemonie von Männern und vernachlässigte Intersektionalitäten | 115 |
Versäumnis 1: Alter(n), Behinderungen, ältere Männer, Verkörperlichung | 116 |
Versäumnis 2: Virtualität, „virtuelle Männer“ | 120 |
Versäumnis 3: Transnationalität, transnationale Männer | 122 |
Schlussbemerkungen | 124 |
Literatur | 126 |
Enthüllungen und Unsichtbarkeiten: Medien, Männlichkeitskonzepte und Kriegsnarrative in intersektioneller Perspektive | 130 |
Enthüllungen und Unsichtbarkeiten in den Medien: Die Bedeutungen von Gewalt | 131 |
Präsenz und Unsichtbarkeit in der Forschung: Analysekategorien und ihre Bedeutungen | 141 |
Literatur | 147 |
Sexualität und Migrationsforschung: Das Unsichtbare, das Oxymoronische und heteronormatives „Othering“ | 151 |
(Un)Sichtbarkeiten | 153 |
Codierungen von gleichgeschlechtlichem Begehren | 156 |
Queering Migrationsforschung | 158 |
Staatliche Interventionen | 161 |
Intersektionen | 166 |
Literatur | 168 |
Psychosoziale Intersektionen: Zur Kontextualisierung von Lebenserzählungen Erwachsener aus ethnisch sichtbar diff erentenHaushalten | 172 |
Intersektionalität als Instrument für Mehrebenenanalyse | 173 |
Die Studie | 176 |
Intersektionelle und Mehrebenenanalyse von Brüchen [disjunctions] veränderlicher, situierter Identitäten | 178 |
Abschließende Überlegungen | 186 |
Literatur | 188 |
III. Intersektionalität vorantreiben: Potentiale, Grenzen und kritische Fragen | 192 |
Jenseits der Dichotomie von Anerkennung und Umverteilung: Intersektionalität und soziale Schichtung | 193 |
Intersektionalität | 194 |
Das Dilemma „Anerkennung vs. Umverteilung“ | 200 |
Schichtung und Klasse | 202 |
Intersektionalität als Schichtungstheorie: Skizze eines Fazits | 206 |
Literatur | 208 |
Verkörperung ist immer mehr | 212 |
Das Scheitern der Personen beim Versuch, Subjekt zu werden | 213 |
Die Suche nach Kategorien – ein „Wille zum Wissen“ ? | 219 |
Ein programmatischer Vorschlag: Scheitern als Struktur | 222 |
Anstelle einer Schlussfolgerung: Misstraut dem Hype | 226 |
Literatur | 229 |
„Intersectional Invisibility“: Anknüpfungen und Rückfragen an ein Konzept der Intersektionalitätsforschung | 232 |
Formen der Entnennung: Intersektionelle Unsichtbarkeit – Über-Inklusion – Unter-Inklusion | 233 |
Wer fällt auf – wer wird übersehen ? Vorund Nachteile intersektioneller Gruppenzugehörigkeit | 234 |
Zwischenresümee: Desiderate und off ene Fragen | 235 |
Verstellte Einsichten – herrschaftsförmige Vermittlungen | 240 |
Ausblick | 248 |
Literatur | 251 |
Postscriptum: Intersektionalität – Off enheit, interneKontroversen und Komplexität als Ressourcen einesgemeinsamen Orientierungsrahmens | 254 |
Un / Sichtbarkeiten von Wechselbeziehungen | 256 |
Strukturelle Privilegien und Intersektionalität | 259 |
Komplexe Analyseperspektiven: Wechselbeziehungen sozialer Kategorien und Analyseebenen | 261 |
Schluss | 264 |
Literatur | 265 |
Autorinnen und Autoren | 267 |