Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2,0, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Veranstaltung: Hauptseminar: Kunst und Illusion - optische Themen in der Malerei, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Befragung der Realität - Bilderwelten heute', unter diesem Motto stand die fünfteDocumentaim Jahre 1972 und war gleichzeitig der erste große Auftritt der Fotorealisten. Mitte der 60er Jahre entbrannte mit der zunehmenden Medialisierung eine Diskussion um Realität und Wirklichkeit. Somit wurde auch der Bildbegriff auf den Prüfstand gestellt und auf der Documenta V sah man die Fotorealisten im Kontrast zur sog. Nicht-Kunst wie dem Kitsch, der Werbung, politischer Propaganda und Science-Fiction. Dem offensichtlich Unwirklichen wurde die Realität des Fotorealismus gegenübergestellt. In dieser Abhandlung soll nun geklärt werden, in wie fern der Fotorealismus zur Diskussion um die Realität beigetragen hat, welche Ziele er verfolgte und ob diese erreicht wurden. Dazu werden im 2. Kapitel zunächst wichtige Begriffe erläutert und der geschichtliche Kontext dargestellt. Dies soll später als Werkzeug dienen, um Zusammenhänge besser zu verstehen. Anschließend werden die gemeinsame Grundidee und die Zielsetzungen des Fotorealismus formuliert. Kapitel 4 stellt beispielhaft sechs Künstler und deren Arbeitsweise vor. Dabei habe ich auf eine ausführliche Biographie verzichtet, um mich mehr auf die künstlerischen Inhalte und technischen Besonderheiten zu konzentrieren. Beim Vergleich der Künstler ergeben sich Probleme, welche die Einhaltung bzw. Erfüllung der gemeinsamen Idee betreffen. Formale Probleme werden im 5. Kapitel und inhaltliche Probleme werden im 6. Kapitel diskutiert. Zum Schluss lässt sich aber trotz des vermeintlichen Scheiterns ein gemeinsamer Nenner finden, der die Realitätsdiskussion dieser Jahre und die Documenta V bereichert hat.
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