Inhalt | 4 |
Vorwort | 5 |
Geschlechterdifferente (Wissenschafts-)Karrieren –Fakten, Theorien und Denkanstöße | 8 |
1. Frauen in der Wissenschaft | 10 |
2. Theoretische Erklärungsansätze | 11 |
2.1 Balancierung und Priorisierung beruflicher und privater Ziele | 11 |
2.2 Männliche Karrierekulturen | 12 |
2.3 Vergeschlechtlichte Organisationsstrukturen und -prozesse | 13 |
2.4 Leistungserbringung als Aufstiegswährung in einem „fairen“ Wettbewerb | 13 |
2.5 Geschlechtsrollenstereotype | 14 |
Frauenkarrieren in der Wissenschaft. Eine vergleichendeAnalyse des Status quo | 16 |
1. Außerhochschulische Forschungseinrichtungen und Hochschulen imVergleich | 18 |
2. Fächergruppenspezifi sche Gegenüberstellung der außerhochschulischenForschungseinrichtungen und Hochschulen | 21 |
3. Fächergruppenspezifische Vergleiche in außerhochschulischenForschungseinrichtungen | 24 |
4. Europäischer Vergleich außerhochschulischer Forschungseinrichtungen | 28 |
5. Fazit | 30 |
Alles wie gehabt? Ein Kommentar zum Status quo vonFrauenkarrieren in der Wissenschaft | 31 |
Porträt einer Wissenschaftskoordinatorin undEvolutionsbiologin: Simone Pfautsch | 34 |
Porträt einer Astrophysikerin: Swetlana Hubrig | 37 |
Erklärungsansätzeder außerhochschulischenForschungseinrichtungen zur Unterrepräsentationvon Frauen | 40 |
Erklärung 1: Naturgemäßer Frauenverlust | 40 |
Erklärung 2: Männer bringen eher alle Voraussetzungen mit | 41 |
Erklärung 3: Riskante Karrieren und Konkurrenz | 42 |
Erklärung 4: Rolle von gate keepern | 42 |
Erklärung 5: Rekrutierung aus Netzwerken | 43 |
Erklärung 6: Tokenismus | 44 |
Fazit | 44 |
Porträt einer Geoinformatikerin: Silvija Stankute | 47 |
Porträt eines Geophysikers: Christian Haberland | 49 |
Organisationsstrukturenund ihr Einfluss auf dieKarriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen | 51 |
1. Erklärungsmodelle zur Unterrepräsentanz von Frauen in derWissenschaft | 52 |
1.1 Rekrutierungs- und Beförderungsmechanismen | 54 |
1.1.1 Kooptation und Männerbund | 54 |
1.1.2 Sichtbarkeit | 55 |
1.2 Wissenschaft als Arbeitsumfeld | 59 |
1.2.1 Wissenschaft als Lebensform | 59 |
1.2.2 Wissenschaft als kompetitives und unsicheres Arbeitsumfeld | 60 |
2. Datensample und Methodik | 63 |
3. Vorstellung der empirischen Ergebnisse | 63 |
3.1 Organisationale Vorgaben für Karrierewege | 64 |
3.1.1 Anforderungen an WissenschaftlerInnen | 64 |
3.1.2 Anforderungen an Führungspositionen | 65 |
3.1.3 Rekrutierung aus Netzwerken | 66 |
3.1.4 Rekrutierung aus Frauennetzwerken | 67 |
3.1.5 Gleichstellungsmechanismen im Rekrutierungsprozess | 67 |
3.2 Instrumente der Personalentwicklung | 69 |
3.3 Das Arbeitsumfeld Wissenschaft | 71 |
3.3.1 Work-Life-Balance | 71 |
3.3.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance | 78 |
3.3.3 Riskante Karrieren | 80 |
3.3.4 Evaluation als Umweltdeterminante für die Karriereentwicklung | 81 |
3.3.5 Gender und Nachwuchsförderung als Kriterien der Evaluation | 85 |
Porträt einer Sozialwissenschaftlerin: Susanne Bührer | 89 |
Porträt einer Chemikerin: Maria Hörnke | 92 |
Interview mit Dr. Alexander Rudloff, Referent imWissenschaftlichen Vorstandsbereich des DeutschenGeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam | 94 |
Wie geht es weiter | 98 |
Literaturverzeichnis | 100 |
Abkürzungsverzeichnis | 105 |
Die Autorinnen | 106 |