Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 13 |
Abkürzungsverzeichnis | 13 |
1 Gegenstand, Zielsetzung und theoretische Konzeption der Arbeit | 14 |
2 Die Rolle der Religion in Westeuropa zu Beginn des 21. Jahrhunderts | 21 |
2.1 Die Substanz von Religion | 21 |
2.2 Spiritualität und die Funktion von Religion | 23 |
2.3 Scham als Druckmittel am Beispiel der katholischen Kirche | 29 |
2.4 Der Bedeutungsverlust von Religionsgemeinschaften in Westeuropa und die Gründe für ihr Wiedererstarken | 32 |
2.5 Religionsgemeinschaften in der Konfliktvermittlung | 36 |
3 Der Staat der Vatikanstadt, die katholische Kirche und der Papst als verbindendes Element | 40 |
3.1 Der Staat der Vatikanstadt | 40 |
3.1.1 Begriffsklärung | 40 |
3.1.2 Historischer Abriss | 43 |
3.1.3 Das politische System der letzten absolutistischen MonarchieEuropas | 45 |
3.1.4 Das Papstamt | 47 |
3.1.5 Der Verzicht auf Menschen- und Bürgerrechte zugunsten einerhöheren Effektivität | 49 |
3.1.6 Wirtschaft und Finanzen | 51 |
3.2 Die katholische Kirche | 53 |
3.2.1 Organisation | 53 |
3.2.2 Repräsentation | 55 |
3.2.3 Die katholische Kirche als transnationale Organisation | 56 |
3.2.4 Die Mission der katholischen Kirche: Menschenrechte undReligionsfreiheit | 62 |
3.2.5 Positionssicherung durch Konkordate am Beispiel der Verträgemit den neuen Bundesländern Deutschlands (1994-1998) | 66 |
3.3 Der Papst als „Klammer“ | 67 |
4 Macht in den internationalen und transnationalen Beziehungen | 70 |
4.1 Internationale Beziehungen | 70 |
4.2 Internationale Politik | 71 |
4.3 Außenpolitik | 73 |
4.4 Transnationale Beziehungen | 74 |
4.5 Macht | 75 |
4.5.1 Internationale Macht | 76 |
4.5.2 Macht und Interdependenz | 77 |
4.5.3 Die andere Macht: Soft Power | 82 |
4.5.4 Zur Unterscheidung von Hard Power und Soft Power87 | 83 |
4.5.5 Zur gestiegenen Bedeutung von Soft Power | 86 |
4.5.6 Der Einfluss auf die öffentliche Meinung als Machtressource und dieRolle der Medien | 88 |
5 Soft-Power-Checkliste | 93 |
5.1 Intellektuelle Leistungen | 94 |
5.1.1 Kultur | 94 |
5.1.2 Werte einer Gesellschaft | 95 |
5.1.3 Produkte der Massenkultur | 96 |
5.1.4 Implementierung von Symbolen und Zeichen | 97 |
5.1.5 Wissenschaft und Technologie | 98 |
5.2 Auftreten der Regierung | 100 |
5.2.1 Die Zusammenarbeit mit der eigenen Gesellschaft | 101 |
5.2.2 Die Zusammenarbeit mit ausländischen Regierungen undinternationalen Organisationen | 102 |
5.2.3 Public Diplomacy: Die Zusammenarbeit mit ausländischenGesellschaften | 103 |
5.3 Eigenund Fremdwahrnehmung eines Landes | 108 |
5.3.1 Geschichte | 108 |
5.3.2 Gegenwart | 109 |
5.3.3 Zukunft | 112 |
5.4 Organisatorische Fähigkeiten und Flexibilität | 112 |
5.4.1 Eigene Organisation, Schnittstelle transnationaler Kontakte undglobale Gemeingüter | 112 |
5.4.2 Informationsnetzwerke | 114 |
5.4.3 Anpassung und Reformfähigkeit | 115 |
5.5 Agenda-Setting | 115 |
5.5.1 Themen der Tagesordnung beeinflussen und Mobilisierungsfähigkeit | 115 |
5.5.2 Maßstäbe setzen und Stellvertreterrolle | 116 |
5.6 Kräfte jenseits staatlicher Kontrolle: Outside Partner | 117 |
5.6.1 Prominente Einzelpersonen | 118 |
5.6.2 Wirtschaft | 118 |
5.6.3 NGOs und Verbände | 119 |
5.6.4 Eigene Gesellschaft und einzelne Bürger | 119 |
5.6.5 Partner in ausländischen Gesellschaften | 122 |
5.7 Übersicht Soft-Power-Checkliste | 122 |
6 Der Heilige Stuhl in Aktion | 124 |
6.1 Der Heilige Stuhl in den internationalen und transnationalenBeziehungen | 125 |
6.1.1 Rechtfertigung und Merkmale seiner Zugänge und der Stellenwertder päpstlichen Initiativen | 125 |
6.1.2 Der Heilige Stuhl und sein Verhältnis zu Staaten | 129 |
6.1.3 Die Diplomatie des Heiligen Stuhls | 131 |
6.1.3.1 Strukturelle und institutionelle Ausgestaltung | 131 |
6.1.3.2 Grundsätze und Ziele der Friedenspädagogik des Heiligen Stuhls | 134 |
6.1.3.3 Unterstützung durch kirchliche Organisationen und Einrichtungen | 137 |
6.1.4 Der Zugang des Heiligen Stuhls zu Politikern | 140 |
6.1.5 Der Zugang des Heiligen Stuhls zu Journalisten und die kirchlichen Medien | 151 |
6.1.6 Inszenierung, symbolische Politik und die Starqualitäten des Papstes | 161 |
6.1. 7 Der Event als ein Instrument der katholischen Kirche am Beispiel des XX. Welijugendtages in Köln | 167 |
6.1.8 Gesellschaftliche Präsenz und der Zugang des Heiligen Stuhls zu Gläubigen224 | 172 |
6.2 Der Heilige Stuhl in ausgewählten Konflikten | 178 |
6.2.1 Die Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und derpolnischen Gewerkschaft Solidarnosc in den I980er Jahren | 178 |
6.2.1.1 Die Position des Heiligen Stuhls zum Kommunismus undGemeinsamkeiten | 179 |
6.2.1.2 Grundsätzliche Ziele der Ostpolitik des Heiligen Stuhls | 180 |
6.2.1.3 Zusammenarbeit Heiliger Stuhl- Solidamosc | 181 |
6.2.1.4 Parallelen zum Ende der Marcos-Diktatur auf den Philippinen 1986 | 189 |
6.2.1.5 Zusammenfassung und Bewertung | 192 |
6.2.1.6 Gegenüberstellung der Konflikte in Polen und auf den Philippinen | 198 |
6.2.2 Kampf gegen Abtreibung | 200 |
6.2.2.1 Grundsätzliche Ablehnung | 201 |
6.2.2.2 Der Schwangerenkonfliktberatungsschein io Deutschland | 201 |
6.2.2.3 Die jeweiligen Interessen und Machtmittel der beteiligten Akteure | 205 |
6.2.2.5 Zusammenfassung und Bewertung | 214 |
6.2.3 Irakkrieg 2003 | 217 |
6.2.3.1 Die katholische Lehre vom gerechten Krieg | 217 |
6.2.3.2 Der Konfliktverlauf und die Friedensbernühungen des Heiligen Stohls | 220 |
6.2.3.3 Nach dem Ende der Kampfhandlungen: Wiederaufbau und Sicherungder eigenen Stellung | 229 |
6.2.3.4 Zusammenfassung und Bewertung: Die jeweiligen Interessen und der Erfolg des Heiligen Stuhls | 232 |
6.3 Zusammenfassung: Die Soft Power des Heiligen Stuhls | 238 |
7 Der Heilige Stuhl im Vergleich mit weiteren Akteuren der internationalen und transnationalen Beziehungen | 246 |
7.1 Der Heilige Stuhl und die USA: Kooperation und ähnliche Interessen | 246 |
7.1.1 Amerikanische Schwächen | 247 |
7.1.2 Die Aufoahme voller diplomatischer Beziehungen zwischen demHeiligen Stuhl und den USA | 249 |
7.1.3 Das Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und den USA | 252 |
7.1.4 Fazit | 258 |
7.2 Der Heilige Stuhl und die UNO: Die Schwächen der Vereinten Nationen als Stärken des Heiligen Stuhls? | 259 |
7.2.1 Anspruch und Schwächen der UNO | 259 |
7.2.2 Das Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und der UNO | 262 |
7.2.3 Der Verzicht auf eine Vol/mitgliedschaft | 270 |
7.2.4 Fazit | 272 |
7.3 Der Heilige Stuhl im Vergleich mit Nichtregierungsorganisationen (NGOs) | 274 |
7.3.1 Annäherung an den Begriff NGO | 274 |
7.3.2 Stärken und Schwächen von NGOs | 276 |
7.3.3 NGOs und Medien | 279 |
7.3.4 Fazit: Die katholische Kirche als NGO und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen NGOs | 280 |
8 Fazit | 285 |
8.1 Die Staatsform des Vatikan, die Verfasstheit der katholischen Kirche und der Papst als Philosophenkönig | 285 |
8.2 Der komfortable Platz zwischen den Stühlen: Staat und NGO | 287 |
8.3 Egalität und Neutralität | 290 |
8.4 Die katholische Kirche als Leerstelle des bürgerlichen Lebens | 292 |
8.5 Die Grenzen des Heiligen Stuhls und seine Aufgaben für die Zukunft | 294 |
9 Ausblick | 302 |
10 Literaturverzeichnis | 304 |
10.1 Interviews | 304 |
10.2 Primärliteratur | 304 |
10.3 Sekundärliteratur | 311 |