Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: bestanden, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der heutigen Zeit ist die Vereinbarung von Beruf und Familie häufig noch das Problem der Frau. Beispielsweise wird kaum ein Mann in einem Vorstellungsgespräch nach seiner Familienplanung befragt oder wie er die Betreuung seiner Kinder regelt. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen der Frauenerwerbstätigkeit und der Familie bzw. dem Geburtenverhalten. Vor dem Hintergrund, dass in vielen Familien die Erziehung der Kinder auch heute noch Aufgabe der Frau ist, soll untersucht werden, ob diese Tatsache von der Erwerbstätigkeit der Frauen beeinflusst wird. Zunächst werden in Kapitel 2 die angewandten statistischen Grundlagen, d.h. die Korrelation, die Regression und das Bestimmtheitsmaß, erläutert. Anschließend kommt es im dritten Kapitel zu einer Anwendung der statistischen Grundlagen anhand von Daten. Bei diesen Daten handelt es sich um die Zahlen der Lebendgeborenen und der erwerbstätigen Frauen in dem Zeitraum von 1993 bis 2001. In Kapitel 4 wird der historische Hintergrund der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit dargelegt. Hier soll deutlich gemacht werden, welche Veränderungen für die Frauen in der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten eingetreten sind und wie diese das Verhältnis der Frau zur Familie verändert haben. Im fünften Kapitel wird die heutige Entwicklung der Frau in der Berufstätigkeit angeschnitten. Die dort angesprochenen Tatsachen hängen jedoch nicht ausschließlich mit der Mutterrolle der Frau zusammen und werden aus diesem Grund lediglich kurz aufgeführt. Schließlich wird in Kapitel 6 auf die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit eingegangen, um zu verdeutlichen, inwieweit den werdenden Müttern (und Vätern) gesetzliche Unterstützung entgegengebracht wird, die in einem bestimmten Maße die Familiensituation prägen kann.
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