Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Europäische Ethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kolonialpolitiker, aber auch der Theologe Friedrich Fabri sind in der Literatur zum großen Teil ausreichend untersucht worden. Jedoch ist eine ausführliche Darstellung seiner Bedeutung für die Missionsgeschichte bisher noch nicht angefertigt worden. Im Laufe der Arbeit soll nun untersucht werden, inwiefern Fabri auf die Missionsgeschichte eingewirkt hat und welche Personen oder Ereignisse er durch seine Arbeit beeinflusste. Dabei soll vor allem die These, dass Fabri durch seine Bemühungen die konfessionellen Konflikte innerhalb der protestantischen Missionsgesellschaften zu bekämpfen, als Vorbereiter der heutigen Weltmissionskonferenzen angesehen werden kann, untersucht werden. Weiter sollen die kolonialen Bestrebungen Fabris und deren Verbindung mit der Rheinischen Missionsgesellschaft und der Missionsgeschichte an sich den Gegenstand der Untersuchungen bilden. Aufgrund der Faktizität, dass Friedrich Fabri an vielen Ereignissen, Entscheidungen aber auch Entwicklungen parallel beteiligt war und diese nicht immer in einen direkten Zusammenhang zu einander standen, ist es nicht möglich einen zeitlichen Ablauf im eigentlichen Sinne im Rahmen dieser Arbeit darzustellen. Es wird daher ein zeitlicher Ablauf innerhalb des jeweiligen Betrachtungspunkt gegeben. Die vorgelegte Arbeit strukturiert sich wie folgt: Die vorgelegte Arbeit beginnt mit einem biographischen Abriss Fabris, welcher sich eingangs mit dem Vater Fabris auseinander setzt, da dieser aufgrund einer engen Verbindung mit seinem Sohn Friedrich großen Einfluss auf diesen hatte. Gleichzeitig wird eine Kurzübersicht von seinem Wirken und seinen Tätigkeiten gegeben, welche sowohl seine Arbeit als Missionsleiter und Kolonialbefürworter, aber auch sein Schaffen nach dem Ausscheiden aus der Rheinischen Missionsgesellschaft beinhaltet. Das zweite Kapitel widmet sich der missionsgeschichtlichen Situation zur Zeit Fabris. So wird hier die geschichtliche Entwicklung der protestantischen Mission bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts aufgezeigt. Anschließend werden die komplexen Strukturen und Verbindungen zwischen Kolonisation und Mission dargestellt. Dabei wird sowohl auf die Funktionen, welche die Mission innerhalb des kolonialistischen Herrschaftsapperates spielte, als auch auf die Mission vor dem Hintergrund des Kulturimperialismus eingegangen. Die Ansätze welche die Rheinische Missionsgesellschaft im Zusammenhang mit der Kolonisation unter und nach Fabri verfolgte bilden hierbei den Abschluss des Kapitels.
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Der Entschluß, ein Buch über den Ursprung (bzw. die Ursprünge) des - bens zu verfassen, setzt voraus, daß man von diesem wissenschaftlichen 'großen Problem' noch immer fasziniert ist, wenn auch die…
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige…
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