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E-Book

Führen

Worauf es wirklich ankommt

AutorDaniel F. Pinnow
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783834940674
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Worauf kommt es im Führungsalltag genau an? Was zeichnet einen guten Manager aus? Daniel F. Pinnow vermittelt anschaulich, was bei der Arbeit mit den Menschen im Unternehmen wirklich wichtig ist. Seine Sichtweise ist eingebettet in die Erkenntnisse und Erfahrungen anderer Managementautoren. Zahlreiche Praxisbeispielen sowie aktuelle Umfragen und Daten untermauern seine Aussagen. Ein sehr engagiertes und gut strukturiertes Buch, das klar sagt, worauf es beim Führen heute wirklich ankommt. Jetzt in der 6., überarbeiteten Auflage.

Daniel F. Pinnow war von 1997 bis 2012 Geschäftsführer der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH. Heute lehrt er Personalführung an der TU München und ist Professor an der Capital University in Peking. Der Vordenker der systemischen Führung zählt zu den einflussreichen Führungs- und Managementexperten im deutschsprachigen Raum und ist Autor zahlreicher Publikationen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort zur 6. Auflage8
Vorwort zur 2. Auflage9
Danksagung11
Vorwort zur 1. Auflage13
Teil I: Führung im 21. Jahrhundert Oder: Führung in der Krise?17
1. Beständig ist nur der Wandel18
1.1 Per Anhalter durch die globale Arbeitswelt19
1.2 Wissen ist Wirtschaftsmacht20
1.3 Im Strudel von Dynamik und Komplexität21
1.4 Der Verlust der Sicherheit22
1.4.1 Nestflucht nach vorn23
1.4.2 Die Nomaden der Arbeitswelt24
1.5 Von der Egalisierung zur Individualisierung25
1.5.1 Keine Kunden von der Stange25
1.5.2 Keine Mitarbeiter von der Stange26
1.5.3 Keine Führung von der Stange27
2. Durch das Tal der Tränen29
2.1 Die Paradoxien unserer Zeit30
2.2 Der „Return of Leadership“32
3. Aufforderung zum Tanz33
Teil II: Beruf oder Berufung Oder: Was macht gute Führung aus?36
1. Das Führungshandwerk38
1.1 Die alte Schule des modernen Managements38
1.1.1 Was ist Management?39
1.1.2 Wissensarbeiter führen41
1.1.3 Personalentscheidungen treffen43
1.1.4 Der innere Antrieb44
1.1.5 Sich selbst führen45
1.1.6 Das Prinzip Verantwortung46
1.1.7 Ehrliche Arbeit47
1.2 Management als Massenberuf49
1.2.1 Die Grundsätze50
1.2.2 Die Aufgaben58
1.2.3 Die Werkzeuge66
1.2.4 Beruf ohne Ausbildung73
1.3 Eine Frage des Stils75
1.3.1 Die Wahl des Stils75
1.3.2 Die Klassiker76
1.3.3 Führungsstile mit EQ77
1.3.4 Management-by-Ansätze80
1.3.5 Managing quietly81
1.3.6 Stillos?85
2. Die Führungskraft86
2.1 Ihre Eigenschaften86
2.1.1 Charismatische Führung87
2.1.2 Kompetenz führt88
2.2 Ihr Verhalten90
2.2.1 Rollenspiele90
2.2.2 Typen und Typologien91
2.2.3 Person und Aufgabe92
2.3 Ihre emotionale Intelligenz94
2.4 Ihre Entscheidungen97
2.5 Ihre „dunkle“ Seite100
2.5.1 Das zentrale Beziehungskonflikt-Thema102
2.5.2 In der Übertragungsfalle103
2.5.3 Notwendiger Narzissmus104
2.5.4 Der Fisch stinkt vom Kopf105
3. Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten108
3.1 Vom Untergebenen zum Mitunternehmer109
3.1.1 X oder Y?109
3.1.2 Die Ressource Mensch110
3.2 Motivation112
3.2.1 Die Pyramide der Bedürfnisse112
3.2.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie113
3.2.3 Die Geführten verstehen114
3.2.4 Unter der Oberfläche115
3.2.5 Was Mitarbeiter wollen116
3.2.6 Karriere statt Lohn?117
3.2.7 Mythos Motivation?118
3.2.8 Wunderwaffe Motivation118
3.2.9 Motivierung demotiviert119
3.2.10 Fordern statt Verführen121
3.2.11 Demotivation vermeiden122
3.3 Vertrauen125
3.3.1 Mangelware Vertrauen125
3.3.2 Warum Vertrauen?127
3.3.3 Vertrauen motiviert129
3.3.4 Was ist Vertrauen?129
3.3.5 Vertrauen schaffen130
3.3.6 Der implizite Vertrag131
3.3.7 Der größte Feind des Vertrauens133
3.3.8 Wenn das Vertrauen gebrochen wird134
3.3.9 Grenzenloses Vertrauen?136
3.4 Selbstverantwortung136
3.4.1 Organisierte Unverantwortlichkeit137
3.4.2 Jeder hat die Wahl138
3.4.3 Die Verantwortung der Führungskraft139
3.4.4 Selbstverantwortung ermöglichen141
4. Die Führungssituation143
4.1 Die Beteiligten143
4.1.1 Die Kontingenztheorie143
4.1.2 Will oder Skill?145
4.2 Die Organisationsstruktur146
4.3 Die Unternehmenskultur150
Teil III: Systemische Führung Oder: Eine Welt gestalten, der andere gerne angehören wollen155
1. Das Ganze sehen156
1.1 Das Titanic-Problem157
1.2 Die Führungskraft als Teil des Systems158
1.3 Anregen statt Verordnen160
1.4 Lernen statt Lenken161
2. Führen mit Verstand und Gefühl162
2.1 Harte und weiche Faktoren – der Mix macht’s164
2.2 Kein Märchen: Von Drachen und Prinzessinnen166
3. Das magische Dreieck: „Ich“ – die Mitarbeiter – die Organisation167
3.1 Führen heißt sich selbst kennen171
3.1.1 Der innere Spiegel172
3.1.2 Ein Mensch – viele Gesichter173
3.1.3 Das innere Drehbuch175
3.1.4 Sich selbst führen177
3.1.5 Authentisch sein179
3.2 Führen heißt kommunizieren180
3.2.1 Kommunizieren auf allen Ebenen182
3.2.2 Dialogisch führen183
3.2.3 Aktives Zuhören186
3.2.4 Die Sprache des Körpers188
3.2.5 Geteiltes Wissen ist doppelter Nutzen189
3.3 Führen heißt loslassen193
3.3.1 Wer abgibt, hat die Hände und den Kopf frei193
3.3.2 Freiräume erobern197
3.3.3 Freiräume geben198
3.3.4 Spitzenkräfte führen?199
3.4 Führen heißt Gegensätze aushalten203
3.4.1 Management-Dilemmata204
3.4.2 Konflikte als Motor207
3.4.3 Zwischen Tagesgeschäft und Zukunftsvision210
3.5 Führen heißt Veränderung managen211
3.5.1 Der Stein des Anstoßes sein212
3.5.2 Zwischen allen Stühlen214
3.5.3 Schrittweise Erneuerung214
3.5.4 Trauerarbeit und Neuausrichtung216
3.5.5 Generationswechsel an der Spitze218
3.6 Führen heißt Sinn stiften219
3.6.1 Sinnvolle Arbeit220
3.6.2 Gemeinsam feiern223
3.7 Führen heißt Macht haben224
3.7.1 Eine neue Macht226
3.7.2 Die Machtbalance227
3.8 Führen heißt Orientierung geben und Entscheidungen treffen228
3.8.1 Sicher mit der eigenen Unsicherheit umgehen228
3.8.2 Jeder nach seinem Tempo230
3.8.3 Inseln im Sturm230
3.8.4 Ersatzväter?232
3.8.5 Zwischen Störung und Sicherheit233
3.9 Führen heißt Menschen begeistern236
3.10 Führen heißt Menschen lieben238
3.10.1 Geld oder Liebe?238
3.10.2 Menschenfreunde239
3.10.3 Wertschätzung ist unbezahlbar240
Teil IV: Mehr als nur reden Oder: Die Instrumente systemischer Führung243
1. Kann man Beziehungen lernen? Eine neue Führungskräfteentwicklung244
1.1 Typische Störfaktoren moderner Führung245
1.2 Strukturen für Lernen und Entwicklung schaffen248
1.2.1 Horte der Führungskräfteentwicklung249
1.2.2 Richtig lernen250
1.2.3 Führungsnachwuchs in der Pipeline252
1.3 Einblicke: Systemische Seminarpraxis255
1.3.1 Von den Symptomen zu den Ursachen255
1.3.2 Unternehmenstheater und Goldfischglas256
2. Instrumente als Mittel zum Zweck258
2.1 Das Mitarbeitergespräch260
2.1.1 Eine Frage der Vorbereitung261
2.1.2 Eine Frage der Technik267
2.2 Feedbackkultur271
2.2.1 Situationen und Strukturen verstehen271
2.2.2 Viele gute Gründe272
2.2.3 Ich-Botschaften statt Retour-Kutschen273
2.2.4 Die eigenen Gefühle kanalisieren275
2.2.5 Feedback von unten nach oben – oder rundum?276
2.2.6 Keine Angst vor Feedback278
2.3 Coaching278
2.4 Konfliktmanagement282
2.5 Der Zielvereinbarungsprozess285
2.6 Delegieren290
2.7 Teamentwicklung292
3. Ist gute Führung messbar?295
Schlusswort Oder: Wohin die Reise weitergeht298
Literaturverzeichnis300
Stichwortverzeichnis311
Der Autor315

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