Vorwort zur zweiten Auflage | 5 |
Führung ohne Vorgesetztenfunktion | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Herausforderung | 10 |
Teammitglieder in ihrer individuellen Persönlichkeitverstehen und gezielt einbinden | 10 |
1.1 Worin besteht die Herausforderung? | 10 |
1.2 Unterschiedliche Teampersönlichkeiten verstehen und gezielt einbinden | 12 |
Ein Beispiel | 12 |
Der Macher | 15 |
Der Expressive | 16 |
Der Beständige oder Integrative | 18 |
Der Analytiker | 19 |
1.3 Woran erkenne ich die Persönlichkeit meiner Teammitglieder? | 20 |
1.4 Wie Sie unterschiedliche Team-Typen optimal einsetzen | 21 |
Dazu gehört z. B. beim Macher, dass Sie | 22 |
Was sollten Sie im Umgang mit dem Expressiven beachten? | 22 |
Wie begegnen Sie am Besten dem Beständigen/Integrativen? | 23 |
Um den Analytiker zu bewegen, sich maximal für Ihr Themazu engagieren, sollten Sie | 24 |
1.5 Verändern sich die unterschiedlichen Typen mit der Zeit? | 25 |
1.6 Warum Sie persönlich mit manchen Typen gut zurechtkommen und mit anderen weniger | 25 |
1.7 Welche Teamzusammensetzung ist die beste, und wie schaffen Sie ein erfolgreiches Zusammenspiel? | 27 |
1.8 Welche Einsatzmöglichkeiten und Chancen ergeben sich noch aus den unterschiedlichen Teamtypen? | 30 |
Persönlichkeitsfragebogen | 32 |
2 Herausforderung | 36 |
Mitarbeiter motivieren und gewinnen ohne disziplinarische Anreize oder Druckmittel | 36 |
2.1 Worin besteht die Herausforderung in der Motivation? | 36 |
2.2 Erarbeiten realistischer Motivationsziele | 37 |
Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt | 37 |
Begeisterung – ein realistisches Ziel? | 38 |
Motivationskiller Nummer 1 – der eigene Anspruch der Führungskraft! | 38 |
Unterschiedliche Grundeinstellungen zur Arbeit | 39 |
Der (äußerst) gering motivierte Mitarbeiter | 39 |
Der mäßig motivierte Mitarbeiter | 40 |
Der (zu) hoch motivierte Mitarbeiter | 41 |
2.3 Mitarbeiter gezielt gewinnen und motivieren | 43 |
Stufe 1: Motivation durch motivierende Aufgaben | 44 |
Stufe 2: Der Deal – Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler | 49 |
Stufe 3: Die Qualität des gemeinsamen Wegs | 52 |
„Ich tu‘s für Dich, weil ich Dich so toll finde“ | 52 |
„Ich tu‘s für Dich, weil Du so stark bist!“ | 52 |
„Ich tu‘s für Dich, weil Du Dich so gut um mich kümmerst!“ | 53 |
„Ich tu‘s für Dich, weil Du so dynamisch bist!“ | 53 |
Stufe 4: Einsicht und Pflicht – Appell an das Pflichtbewusstsein des Mitarbeiters | 54 |
Nicht überverkaufen | 56 |
Create a burning platform | 57 |
Stufe 5: Herrschaft – der letzte, aber manchmal notwendige Schritt | 59 |
1. Sicherstellen, dass Sie vorher alle anderen Wege ausgeschöpft haben | 60 |
2. Dokumentation vorheriger fehlgeschlagener Versuche | 60 |
3. Ankündigung der Eskalation | 60 |
4. Konsequent sein in der Ausführung | 60 |
Ankündigung einer Eskalation – Strategien und Reaktionen der verschiedenen Mitarbeitertypen | 60 |
Fakten, Fakten, Fakten | 62 |
Wertschätzung und Verständnis für die Situation des anderen | 63 |
Hilfe von oben! | 63 |
Ein kleiner Wermutstropfen | 64 |
2.4 Wie Sie das Modell zur Mitarbeiter-Motivation noch anwenden können | 66 |
3 Herausforderung | 67 |
Kritisches Feedback geben,ohne jemanden als Teammitglied zu verlieren | 67 |
3.1 Worin besteht die Herausforderung beim Feedback? | 67 |
Zeitnahes Feedback – Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen | 69 |
Diskretion – Gesichtsverlust vermeiden | 69 |
Abwägen von Kosten und Nutzen | 70 |
Die eigene Einschätzung hinterfragen | 71 |
Ehrlichkeit ja, aber auf die richtige Dosierung kommt es an | 71 |
Zu Beginn das Selbstbild des Feedbacknehmers abrufen –Nicht mit der Tür ins Haus fallen | 72 |
Fall 1: Lob für eine Leistung, die man selbst als gut erlebt –Positives Selbstbild und Fremdbild | 73 |
Fall 2: Hohe Selbstkritik – Negatives Selbstbild und positives Fremdbild | 73 |
Fall 3: Kritik an einem Verhalten, mit dem der Mitarbeiter selbst nichtzufrieden ist – Negatives Selbstbild und Fremdbild | 74 |
Fall 4: Überschätzung oder blinder Fleck – Positives Selbstbild und negatives Fremdbild | 74 |
3.2 Erfolgsfaktoren eines Feedbacks | 68 |
Zeitnahes Feedback – Was Du heute kannst besorgen,das verschiebe nicht auf morgen | 69 |
Diskretion – Gesichtsverlust vermeiden | 69 |
Zu Beginn das Selbstbild des Feedbacknehmers abrufen –Nicht mit der Tür ins Haus fallen | 72 |
Fall 1: Lob für eine Leistung, die man selbst als gut erlebt –Positives Selbstbild und Fremdbild | 73 |
3.3 Feedback-Regeln | 76 |
Konkretes Verhalten schildern | 76 |
Wirkung und Konsequenzen des Verhaltens | 77 |
Tipps und Alternativen bzw. Wünsche und Erwartungen | 77 |
3.4 Tipps zum Umgang mit Reaktionen auf Ihr Feedback | 78 |
Die Reaktion der Mitarbeitertypen auf Ihr Feedback und wie Sie damit umgehen | 78 |
Der Macher | 79 |
Der Expressive | 79 |
Der Beständige und Integrative | 80 |
Der Analytiker | 81 |
Fragen – und dann zuhören! | 82 |
Worthülsen knacken – durch Einhalten der Feedback-Regeln | 83 |
Umgang mit unfairen Gegenangriffen: Tote Fische schwimmen lassen | 85 |
Von der Mücke zum Elefanten | 87 |
Wertschätzung – auch wenn es schwer fällt | 87 |
3.5 Die fünf Stufen des Problembewusstseins | 88 |
1. Leugnen | 88 |
2. Verniedlichen | 88 |
3. Schuldzuweisungen an andere bzw. die Umstände | 88 |
4. „Eigene Hilflosigkeit“ | 89 |
5. Einsicht | 89 |
Verhalten zu Stufe eins (Leugnen) | 89 |
Verhalten zu Stufe zwei (Verniedlichen) | 89 |
Verhalten zu Stufe drei (Schuldzuweisungen an andere bzw. die Umstände) | 90 |
Verhalten zu Stufe vier („eigene Hilflosigkeit“) | 90 |
Verhalten zu Stufe fünf (Einsicht) | 90 |
3.6 Loben, da Leistung nicht selbstverständlich ist | 91 |
Lob spontan aussprechen – Authentizität ist Trumpf | 92 |
Nicht für Selbstverständliches loben | 93 |
Loben der verschiedenen Typen Der Macher – so loben Sie ihn | 94 |
Dafür erntet der Macher gerne Lob und Anerkennung | 94 |
Der Expressive – so loben Sie ihn | 94 |
Dafür erntet der Expressive gerne Lob und Anerkennung | 95 |
Der Beständige und Integrative – so loben sie ihn | 95 |
Dafür erntet der Beständige und Integrative gerne Lob und Anerkennung | 95 |
Der Analytiker – so loben sie ihn | 95 |
Dafür erntet der Analytiker gerne Lob und Anerkennung | 96 |
4 Herausforderung | 97 |
Arbeitsverhalten kurzfristig verändern | 97 |
4.1 Worin besteht die Herausforderung bei der Veränderung von Mitarbeitern? | 97 |
Menschen verändern bei begrenzten Möglichkeiten | 98 |
4.2 Der erste Schritt – treffsichere Diagnose | 99 |
Feedback und Erklären, um Wissen zu Vermitteln | 101 |
Übung macht den Meister – Wie Sie das Können in den Griff bekommen | 102 |
Motivation – Einfluss auf das Wollen | 103 |
4.3 Die „Veränderungsformel“ – ein ganzheitlicher Ansatz bei der Verhaltensänderung | 104 |
Wie kann man nun diese Veränderungsformel dafür nutzen,um eine Verhaltensänderung herbei zu führen? | 107 |
4.4 Wofür Sie die Veränderungsformel noch einsetzen können | 111 |
5 Herausforderung | 113 |
Zwischen allen Fronten Konflikte erfolgreich bewältigen | 113 |
5.1 Die Herausforderung im Konfliktmanagement als nichtdisziplinarische Führungskraft | 113 |
5.2 Wie Ihre eigene Persönlichkeit Ihren Umgang mit Konflikten beeinflusst | 115 |
Der Macher im Konflikt | 115 |
Der Expressive in Konfliktsituationen | 116 |
Der Beständige/lntegrative im Konflikt | 116 |
So verhält sich der Analytiker in Konfliktsituationen | 117 |
5.3 Wann ist eine Meinungsverschiedenheit ein Konflikt? | 118 |
Persönlichkeiten, mit denen man besonders schnell und häufig in Konflikte gerät | 121 |
5.4 Vorsorge ist besser als Nachsorge – Wie Sie Konflikten vorbeugen | 122 |
Konflikten vorbeugen durch Spielregeln | 123 |
Konflikten vorbeugen, indem Sie für Toleranz und Verständnis sorgen | 124 |
5.5 Konfliktsignale sicher und frühzeitig erkennen | 126 |
5.6 Ursachen von Konflikten verstehen | 130 |
5.7 Aussprachen führen, Missverständnisse und gegenseitige Erwartungen klären | 131 |
A. An der Stimmung und der Persönlichkeit des Empfängers | 134 |
B. An der Beziehungsgeschichte der beiden | 135 |
C. Der Ton macht die Musik | 135 |
5.8 Wie Sie Interessenskonflikte verhandeln | 136 |
Interessen statt Positionen verhandeln! | 137 |
Sache und Personen trennen! | 138 |
Bedingungen verhandeln! | 139 |
Verhandlung gegen die schlechteste Alternative! | 139 |
Konflikte sind überall im Leben | 140 |
6 Herausforderung | 141 |
Virtuelle Teams erfolgreich führen | 141 |
6.1 Die besonderen Herausforderungen virtueller Teams | 141 |
1. Teammitglieder in ihrer individuellen Persönlichkeit verstehen und gezielt einbinden | 142 |
2. Mitarbeiter motivieren | 142 |
3. Arbeitsverhalten kurzfristig verändern | 142 |
4. Kritisches Feedback geben | 143 |
5. Konflikte erfolgreich bewältigen | 143 |
6.2 Teammitglieder gezielt auswählen | 145 |
1. die fachliche Kompetenz | 145 |
2. für Projekte: Vorerfahrungen in Projektarbeit | 145 |
3. hohe Eigenmotivation und Verantwortungsbereitschaft | 145 |
4. Beherrschung und Interesse an den zu verwendenden Medien | 145 |
5. tolerante und offene Persönlichkeit | 146 |
6. internationale Erfahrung und Spaß an internationaler Arbeit | 146 |
6.3 Virtuelle Teams klar aufbauen und erfolgreich starten | 147 |
1. Gegenseitiges Kennenlernen | 147 |
2. Ziele des Teams/Projektes | 148 |
3. Routinekommunikation und Entscheidungsprozesse | 148 |
4. Allgemeine Gestaltung der Zusammenarbeit | 149 |
6.4 Die alltägliche Führungsarbeit im virtuellen Team | 150 |
6.5 Die „virtuelle“ Kommunikation – Telefon- und Webkonferenzen | 151 |
1. Planung und Vorbereitung einer Telefonkonferenz: | 153 |
2. Bei der Durchführung einer Telefonkonferenz ist besonders zu berücksichtigen, dass | 153 |
Video- und Webkonferenzen | 154 |
1. Bei der Planung und Vorbereitung | 154 |
2. Bei der Durchführung ist besonders zu berücksichtigen | 155 |
6.6 Der Umgang mit Konflikten in virtuellen Teams | 157 |
7 Herausforderung | 159 |
Richtig eskalieren –So holen Sie sich Unterstützung bei den Vorgesetzten | 159 |
7.1 Worin besteht die Herausforderung bei der Eskalation? | 159 |
7.2 Entweder konstruktive Beziehung oder gute Ergebnisse – Für manch Führenden ein Dilemma | 160 |
Gute Beziehung zu den Kollegen – im besonderen Maßeein „muss“ für die nichtdisziplinarische Führungskraft | 161 |
Verantwortung für Ergebnisse heißt auch Druck ausüben | 161 |
Der Unterschied zwischen Eskalation und Anschwärzen | 162 |
Klarheit, Offenheit, Transparenz –Basis einer konstruktiven Zusammenarbeit auch in Zukunft | 163 |
Besser ein Dreiergespräch oder zwei Gespräche unter jeweils vier Augen? | 164 |
Vorgesetzter als Sponsor und Unterstützer | 164 |
Gesicht wahren und Gesicht wahren lassen | 165 |
Verhalten von Mitarbeitertypen in Dreiergesprächen | 165 |
7.3 Stolperstrick psychologisches Spiel | 166 |
Das Dramadreieck – von Rettern, Verfolgern und Opfern | 168 |
Wie motiviert man den Chef? | 171 |
Der Retter wird Opfer – gar nicht leicht für einen ehrgeizigen, verantwortungsvollen Mitarbeiter | 174 |
Literaturverzeichnis | 176 |
Stichwortverzeichnis | 177 |
Die Autoren | 181 |