Inhalt | 6 |
Präambel: Forum Santé-Gesundheit und Gruppe Medicometrie | 8 |
Einführung: Gesundheit kostet Geld, dabei geht vergessen, dass Gesundheit auch das Wichtigste ist | 10 |
1 Von der Medicometrie zum Forum Santé: eine Übersicht* | 12 |
1. Die Entstehung einer Disziplin | 12 |
2. Definition der Medicometrie | 14 |
3. Medicometrie und Gesundheitssystem: eine umfassende Sicht | 16 |
4. Eine umfassende Sicht der Gesundheit in der Schweiz: Forum Santé-Gesundheit | 18 |
2 Alternde Bevölkerung und nachhaltige Finanzierung der Gesundheitsversorgung | 22 |
1. Alternde Bevölkerung und Gesundheitsausgaben | 22 |
2. Vier Kerngedanken zur Krankenversicherung in der Schweiz | 24 |
3. Wie kann die Planung der Gesundheitsversorgung verbessert werden? Reformen sind notwendig! | 25 |
4. Wie kann die Krankenversicherung finanziert werden? | 27 |
3 Gesundheit – ist der Mangel vorprogrammiert? | 30 |
1. Ein Gesundheitssystem, um Gesundheit zu produzieren | 30 |
2. Gesundheit produzieren | 31 |
3. Zwischen Überfluss und Mangel | 31 |
4. Medizinische Fachpersonen: Angebot und Nachfrage | 33 |
5. Ein Gefühl der Unsicherheit | 35 |
6. Der Mangel betrifft viele Berufe | 36 |
7. «Patient involvement» (Einbezug des Patienten) und Verwendung des Internets | 37 |
8. Information und Prävention | 37 |
9. Neue Techniken und Wirkstoffe: mangelnde Innovation | 38 |
10. Leistungen des Gesundheitssystems messen und die Gesundheit der Bevölkerung überwachen | 39 |
4 Das Gesundheitssystem im Zeitalter konsumierenden Patienten | 42 |
1. Die Erwartungen an das Gesundheitssystem | 42 |
2. Patienten und ihr Behandlungsparcours | 46 |
3. Das falsche Postulat des Objektivismus | 51 |
4. Handeln. Aber wie? | 53 |
5 Gesundheitsnetzwerke für eine bessere Qualität der medizinischen Versorgung | 60 |
1. Die Netzwerke in der Welt der Gesundheit: mehr Kontinuität in der Behandlung | 60 |
2. Das Paradigma des 21. Jahrhunderts | 60 |
3. Ziele für die Errichtung von Gesundheitsnetzwerken in der Schweiz | 61 |
4. Kriterien zur Evaluation der ambulanten Gesundheitsnetzwerke | 63 |
5. Zwei Faktoren und drei Gruppen von Akteuren für den Erfolg der Netzwerke | 65 |
6 Die Arzneimittelpolitik in der Schweiz | 70 |
1. Divergenzen zwischen europäischer und schweizerischer Gesundheitspolitik | 70 |
2. Die Akteure im Gesundheitssystem und das Medikament | 72 |
3. Die Festsetzung des Arzneimittelpreises | 79 |
4. Die Wirksamkeit des Medikaments: der Service Médical Rendu (SMR) | 80 |
5. Für einen Neubeginn in der Arzneimittelpolitik | 80 |
7 Gesundheit und Qualität in der Schweiz | 84 |
1. Qualitätsbewertung ist unumgänglich | 84 |
2. Qualität auf allen Ebenen und für alle | 84 |
3. Kontrolle und Finanzierung der Evaluationen | 88 |
4. Klassifizierung von Zielen, Kriterien und Hürden der Qualität | 88 |
5. Für eine ganzheitliche Sicht der Gesundheitsqualität | 90 |
6. Qualitätshindernisse: Wie können sie überwunden werden? | 94 |
8 Wettbewerb und Solidarität: Mythos oder Realität? | 96 |
1. Notwendige Definitionen | 96 |
2. Die wichtigsten Funktionen des Staates im Gesundheitswesen | 99 |
3. Die Wettbewerbsbedingungen im Gesundheitssystem | 102 |
5. Vorschläge | 115 |
9 Schlussfolgerungen: Vorschläge für ein qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem in der Schweiz | 120 |
1. Eine umfassende Vision der Gesundheit | 120 |
2. Effizienz und Systemkompetenz verbessern | 126 |
3. Bessere Kenntnisse und bessere Information | 129 |
4. Finanzierung und Solidarität | 133 |
5. Ein «Wegweiser» für die Gesundheitspolitik: Empfehlungen des Forum Santé 2008 | 137 |
Schlüsselbegriffe, Bibliografie und Internetseiten | 140 |
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