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Funktionale und instrumentale Unternehmensorganisation

AutorAlexander Keck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 4517
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783656723936
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 15, , Veranstaltung: Wirtschaft / Besondere Lernleistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung sind zu den bereits bestehenden Wettbewerbern innerhalb einer Volkswirtschaft weitere Wettbewerber gestoßen. Die wirtschaftliche Auslandsverflechtung und der internationale Austausch von Waren und Dienstleistungen hat in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zugenommen. Gerade Branchen, welche eine hohe Exportquote aufweisen, müssen ihre Wettbewerbsfähigkeit somit ständig unter Beweis stellen - ein Effekt, der durch die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft vom Export noch verstärkt wird. Für den Aufbau und Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften kann die Unternehmensorganisation den entscheidenden Beitrag leisten. Um die Aufgaben des Wertschöpfungsprozesses innerhalb eines Unternehmens optimal erfüllen zu können, bedarf es eines Ordnungsrahmens dessen Gestaltung und Ausprägung Gegenstand der Organisation in Unternehmen ist. Diese Definition begreift die Tätigkeit der Gestaltung einer Organisationsstruktur ähnlich wie Planung und Kontrolle als eine Funktion der Unternehmensführung. Als Alternative bietet sich der von Nordsieck geprägte instrumentale Organisationsbegriff ('Die Unternehmung hat eine Organisation') an: 'Organisation ist ein System geltender organisatorischer (betriebsgestaltender) Regelungen, deren Sinnzusammenhang durch die oberste Betriebsaufgabe gegeben ist. Organisation ist in diesem Sinne Betriebsstruktur.' Im Mittelpunkt des instrumentalen Organisationsbegriffs stehen somit Fragen der arbeitsteiligen Gliederung, der Übertragung von Verantwortung und Aufgaben auf die Mitarbeiter und die Beteiligung von Mitarbeitern an Entscheidungen. Mit dem institutionalen Organisationsbegriff ('Das Unternehmen ist eine Organisation'), welcher in den Sozialwissenschaften vorherrscht, werden verschiedene arbeitsteilige Institutionen, z.B. Krankenhäuser und Behörden, als Organisationen bezeichnet. Als Organisation können sich dieser Definition zufolge alle Institutionen bezeichnen, welche mit einem System welches durch formale Strukturen geprägt ist dauerhaft Ziele verfolgt. Als ein solches soziales System wird auch die Unternehmung zu einer Institution. In der vorliegenden Hausarbeit habe ich mich insbesondere mit dem funktionalen und instrumentalen Organisationsbegriff auseinandergesetzt.

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