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E-Book

Funktionales Denken fördern

Experimentieren mit gegenständlichen Materialien oder Computer-Simulationen

AutorMichaela Lichti
VerlagSpringer Spektrum
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl313 Seiten
ISBN9783658236212
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Michaela Lichti stellt in ihrem Buch die Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Förderung des funktionalen Denkens in Jahrgangsstufe 6 vor, die unter Verwendung von Experimenten mit gegenständlichen Materialien und Computer-Simulationen durchgeführt wurde. Basierend auf einer quantitativen und qualitativen Betrachtung der Ergebnisse arbeitet die Autorin eine Empfehlung aus, wie eine effektive Förderung funktionalen Denkens erreicht werden kann. Funktionales Denken, verstanden als das Verständnis funktionaler Zusammenhänge, ist grundlegend für das Bestehen von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht. Seine Förderung ist entsprechend von Beginn an von zentraler Bedeutung.

Michaela Lichti ist Lehrerin für Mathematik und Latein. Als Teil der Arbeitsgruppe 'Didaktik der Mathematik - Sekundarstufen' der Universität Koblenz-Landau befasst sie sich schwerpunktmäßig mit dem Thema funktionales Denken.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung7
Geleitwort9
Inhaltsverzeichnis12
Tabellenverzeichnis15
Abbildungsverzeichnis17
Zusammenfassung21
1 Einleitung22
2 Theoretischer Hintergrund25
2.1 Der Funktionsbegriff25
2.2 Funktionales Denken28
2.2.1 Ein praxisorientierter Definitionsansatz28
2.2.2 Ein normativer Definitionsansatz30
2.2.3 Funktionales Denken entwickeln36
2.2.4 Funktionales Denken - Ansätze zusammenbringen38
2.2.5 Die Bedeutung von Repräsentationsformen40
2.2.6 Fehlvorstellungen44
2.2.7 Funktionales Denken im schulischen Kontext47
2.3 Experimentieren mit gegenständlichen Materialien und Computer-Simulationen50
2.3.1 Experimentieren im mathematischen Kontext50
2.3.2 Experimentieren mit gegenständlichen Materialien53
2.3.3 Experimentieren mit Computer-Simulationen57
2.3.4 Instrumental Approach61
2.4 Theoriebausteine zusammenfügen66
3 Ziele und Forschungsfragen68
4 Methoden70
4.1 Item-Response Theorie70
4.1.1 Das dichotome Rasch-Modell71
4.1.2 Das mehrdimensionale Rasch-Modell75
4.1.3 Verwendung eines Hintergrundmodells76
4.2 Modellvergleich76
5 Funktionales Denken messbar machen und verstehen lernen – Studie I79
5.1 Konstruktion des Messinstruments – Operationalisierung und Items80
5.1.1 Operationalisierung80
5.1.2 Konstruktion der Items86
5.1.3 Die Items90
5.1.3 Testdesign121
5.2 Rahmeninformationen124
5.3 Auswertungsmethoden124
5.4 Ergebnisse Studie I131
5.4.1 Die Raschskalierbarkeit des Tests131
5.4.2 Ergebnisse: Funktionales Denken messen143
5.4.3 Ergebnisse: Funktionales Denken verstehen147
5.5 Reproduktion der Ergebnisse148
5.6 Diskussion151
6 Funktionales Denken fördern – Studie II154
6.1 Gestaltung der Intervention155
6.1.1 Grundlegende Gestaltungskriterien und inhaltliche Kontexte155
6.1.2 Die Kontexte158
6.1.3 Gegenständliche Materialien und Computer-Simulationen162
6.1.3 Aufgabenentwicklung177
6.2 Rahmeninformationen192
6.3 Erhebungsmethoden195
6.4 Auswertungsmethoden200
6.5 Ergebnisse: Funktionales Denken fördern204
6.5.1 Überprüfung der Rasch-Skalierbarkeit, Studie II204
6.5.2 Der Einfluss der Prädiktoren208
6.5.3 Ergebnisse des Experimentalgruppenvergleichs - mixed ANOVA212
6.5.4 Ergebnisse der Analyse der Kontrollgruppe215
6.6 Diskussion216
7 Auf der Suche nach Gründen – quantitative Ergebnisse qualitativ beleuchtet220
7.1 Qualitative Inhaltsanalyse220
7.2 Durchführung der qualitativen Inhaltsanalyse222
7.3 Ergebnisse und Diskussion232
7.3.1 Viele Gefäße - Ergebnisse232
7.3.2 Viele Gefäße - Diskussion238
7.3.3 Rennwagen b - Ergebnisse240
7.3.4 Rennwagen b – Diskussion247
7.4 Quantitatives qualitativ beleuchtet – Ergebnisse zusammenbringen247
8 Überprüfung qualitativ generierter Hypothesen mittels quantitativer Daten249
8.1 Der Zuwachs der mittleren Lösungsraten249
8.2 Ergebnisse, Analyse und Interpretation250
8.2.1 Stärkere Zunahme der Lösungsrate – Die Items der Materialgruppe256
8.2.2 Stärkere Zunahme der Lösungsrate - Die Items der Simulationsgruppe260
8.2.3 Computer-Simulationen und gegenständliche Materialien – Änderung der Lösungsraten im Vergleich266
8.3 Differential Item Functioning (DIF) in den Experimentalgruppen268
8.4 Der Einfluss der Repräsentationsformen271
9 Funktionales Denken fördern – Gesamtdiskussion276
Anhang281
A1 Item-Kennwerte des dreidimensionalen Modells, Studie I281
A2 Überprüfung der Voraussetzungen, multiple Regression, Studie I283
A3 Einfluss der Prädiktoren, Studie I284
B Zuweisung sämtlicher Aufgaben zu Aufgabentyp, Aspekt funktionalen Denkens und Repräsentationsform286
C1 Wright Maps, Studie II292
C2 Überprüfung der Voraussetzungen, multiple Regression Studie II294
D Veränderung der Lösungsraten aller Items von Vor- zu Nachtest296
Literaturverzeichnis299

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