Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 12 |
Teil I: Grundlagen | 14 |
Wolfgang Hoffmann-Riem: Immaterialgüterrecht als Referenzgebiet innovationserheblichen Rechts | 16 |
I. Innovationserhebliches Recht als Forschungsgegenstand | 17 |
1. Unterschiedliche Leistungsfunktionen des Rechts | 17 |
2. Rechtliche Absicherung von Innovationsoffenheit und Innovationsverantwortung | 19 |
3. Innovation als Gegenstand der rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung | 20 |
a) Zum Begriff der Innovation | 20 |
b) Relevanz unterschiedlicher Phasen des Erarbeitens und des Umgangs mit Neuerungen | 21 |
4. Das Recht des geistigen Eigentums als Referenzgebiet der rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung | 22 |
5. Besonderheiten unterschiedlicher Rechtsschichten | 24 |
6. Insbesondere: Die übergreifende Bedeutung von Verfassungsrecht | 25 |
II. Absicherung von Innovationsanreizen durch Immaterialgüterrecht | 27 |
1. Proprietärer Schutz, etwa zwecks Amortisation von Investitionskosten und zum Ausschluss von Nutznießern („Trittbrettfahrern“) |
27 |
2. Nicht proprietärer Schutz: Zur Besonderheit von Open Source Software-Innovationen | 27 |
III. Innovationsarchitekturen unter Kombination unterschiedlicher rechtlicher Regelungsfelder | 33 |
1. Standardisierungsvorsprünge als Teilziel der Innovationsstrategie | 34 |
2. Zur wechselseitigen Abstimmung von Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht | 36 |
3. Recht zur Sicherung von Innovationsverantwortung | 38 |
IV. Kohärenz unterschiedlicher Regelungsarchitekturen | 41 |
Christoph Engel: Geistiges Eigentum als Anreiz zur Innovation – Die Grenzen des Arguments | 44 |
I. Fragestellung | 44 |
II. Die Logik des Anreizarguments | 46 |
1. Modellierung der Ausgangssituation | 46 |
2. Modellierung des Geistigen Eigentums | 49 |
III. Kritik an der Modellierung der Ausgangssituation | 52 |
1. Position des Erfinders | 52 |
2. Position außenstehender Unternehmen | 54 |
3. Kosten kooperativer Erfindung | 58 |
IV. Kritik an der Modellierung der rechtlichen Intervention | 59 |
1. Nachteile für Außenstehende | 59 |
2. Nachteile für Lizenznehmer | 61 |
3. Nachteile kooperativer Erfindungen | 64 |
4. Patent als verdünntes Verfügungsrecht | 65 |
V. Alternative Modelle | 68 |
1. Abnehmer | 68 |
2. Patentrennen | 69 |
VI. Die Kraft des Anreizarguments | 72 |
Dietmar Harhoff: Geistiges Eigentum als Anreiz zur Innovation – Die Grenzen des Arguments. Korreferat zum Beitrag von Christoph Engel | 74 |
I. Einleitung und Übersicht | 74 |
II. Spieltheorie und Statistiken – Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes | 75 |
III. Jüngere Entwicklungen in Patentsystemen | 78 |
IV. Forschungsmöglichkeiten | 81 |
Teil II: Innovationsorientiertes Immaterialgüterrecht im Mehrebenensystem |
82 |
Bernd Grzeszick: Verfassungsrechtliche Abbildung und Weiterentwicklung der Immaterialgüterrechtsordnung | 84 |
I. Einleitung | 84 |
II. Immaterialgüterrechte und Verfassungsrecht | 85 |
1. Immaterialgüterrechte und Verfassungsrecht als Problemfeld | 85 |
2. Geistiges Eigentum in der Rechtsprechung des BVerfG | 88 |
a) Zuordnung des Geistigen Eigentums zur Eigentumsgarantie | 88 |
b) Begründung dieser Zuordnung | 88 |
c) Verfassungsrechtsdogmatische Probleme der Eigentumsgarantie | 91 |
d) Das Beispiel des Urheberrechts | 94 |
e) Weitere vom Eigentum umfasste Schutzrechte | 96 |
III. Verfassungsrechtlicher Schutz Geistigen Eigentums und Innovation | 97 |
1. Regulatives Konzept: Zuordnung zum Eigentumsgrundrecht | 98 |
2. Wirkung des Verfassungsrechts auf Innovationsprozesse | 99 |
3. Verfassungsrecht und innovationsoffene Regulierung Geistigen Eigentums | 100 |
a) Aufspaltung in relatives Eigentum | 100 |
b) Schutz von Innovationen im Vorfeld und Umfeld des Geistigen Eigentums | 102 |
c) Flexibilisierungen der Schutzrechte selbst | 102 |
d) Beschränkungen nach der Gewährung eines Schutzrechtes | 103 |
IV. Zusammenfassung und Ausblick | 105 |
Peter Ganea: TRIPS als Innovationsmotor? | 108 |
I. Einleitung | 108 |
II. Zur Schwierigkeit einer ökonomischen Rechtfertigung internationaler Schutzabkommen | 109 |
III. Von Paris nach Doha – zur Entstehung des TRIPS-Übereinkommens | 110 |
1. Die internationale Vertragslage vor TRIPS | 110 |
2. Das TRIPS-Übereinkommen im Überblick | 112 |
IV. Kann die Teilnahme am internationalen Immaterialgüterrechtsschutz Innovation fördern? – Lehren aus der Vergangenheit | 115 |
V. Möglichkeiten und Grenzen einer innovationsorientierten Industriepolitik nach TRIPS | 117 |
VI. Schlussbetrachtung – kann TRIPS Innovation fördern? | 119 |
Teil III: Vom Innovator zum Innovationsnetzwerk – Geistiges Eigentum und Netzwerkproduktion | 122 |
Karl-Heinz Ladeur und Thomas Vesting: Geistiges Eigentum im Netzwerk – Anforderungen und Entwicklungslinien | 124 |
I. Methodologische Vorbemerkung: Zum normativen Status rechtstheoretischer Reflexion | 124 |
II. Eigentum als Institution der liberalen Gesellschaft | 127 |
III. „Netzwerkgerechter“ Eigentumsschutz | 133 |
IV. Regulatorische und rechtsdogmatische Konkretisierungen | 141 |
Margit Osterloh und Roger Luethi: Commons without Tragedy: Das Beispiel Open Source Software | 146 |
I. Einleitung: Behindern oder fördern Gemeingüter Innovationen? | 146 |
II. „Tragedy of the Commons“ – die ökonomische Sicht | 147 |
1. Definition Gemeingut, Commons bzw. Allmende | 147 |
2. Probleme der Allmende | 148 |
3. Standardlösung für die Allmende-Problematik aus der Sicht der Ökonomik: Privatisierung und zentrale Kontrolle | 149 |
4. Die Wiederentdeckung der Allmende | 149 |
5. Die erneute Verdrängung von Allmenden | 150 |
III. Das Beispiel Software | 151 |
1. Quelloffene Software: wie sie funktioniert | 152 |
2. Motivation in Open Source Projekten | 152 |
3. Open Source Software Produktion als „Kleinkostensituation“ | 155 |
a) Technische Bedingungen für eine „Kleinkostensituation“ | 156 |
b) Institutionelle Bedingungen für eine „Kleinkostensituation“ | 156 |
IV. Der Einfluss von Regulierungen | 157 |
1. Das Interesse des Staates an Open Source Software . . . | 158 |
2. . . . und die unbeabsichtigten Nebenwirkungen von Regulierungen | 158 |
a) Höhere Opportunitätskosten | 158 |
b) Höhere Produktionskosten | 159 |
3. Softwarepatente | 159 |
4. Patente in der Software- und Pharmaindustrie: ein Vergleich | 162 |
V. Gemeingüter und geistiges Eigentum | 163 |
Alexander Gerybadze: Innovationspartnerschaften, Patentpools und Standardsetzungsgemeinschaften: Verteilung und Zuteilung der Rechte und neue Organisationsformen |
166 |
I. Einführung: Neuartige Strategien der Durchsetzung von Innovationen | 166 |
II. Kollektive Strategien: F&E-Verbundprojekte, Patentpools und Standardsetzungspartnerschaften | 168 |
III. Die Automobilelektronik als Beispiel für kollektive Standardsetzungsstrategien in Deutschland | 170 |
IV. Das FlexRay-Konsortium als Fallbeispiel für die kollektive Durchsetzung von Standards | 172 |
V. Verteilung und Zuteilung der Rechte innerhalb des FlexRay-Konsortiums | 174 |
VI. Neue Organisationsmodelle und Governance-Strukturen in Standardsetzungs-Partnerschaften | 177 |
VII. Fazit: Kombination von High-Norm und Medium-Tech als Stärken des deutschen Innovationssystems | 179 |
Literaturverzeichnis | 182 |
Stefan Rolf Huebner: Gemeinschaftliche Innovation und Patentpools | 184 |
I. Eigenständige vs. komplementäre Erfindungen | 184 |
II. Die Notwendigkeit zu kooperieren | 185 |
III. Kooperation in Patentpools | 186 |
IV. Kartellrechtliche Anforderungen an Patentpools | 186 |
V. Ausblick | 187 |
Axel Metzger: Innovation in der Open Source Community – Herausforderungen für Theorie und Praxis des Immaterialgüterrechts | 188 |
I. Freie und Open Source Software als Gegenmodell zu einer eigentumsorientierten Informationsordnung? | 189 |
1. Keine vollständige Negation geistiger Eigentumsrechte in praktischer Hinsicht | 189 |
2. Herausforderung für die Immaterialgüterrechtstheorie | 192 |
a) Übergreifende Ansätze: Anreiztheorie und Theorie vom geistigen Eigentum | 192 |
b) Urheberrechtsspezifische Begründungsansätze | 194 |
c) Patentrechtsspezifische Theorien | 195 |
d) Zwischenergebnis | 196 |
II. Reibungsflächen für Open Source Communities in einer nicht auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Ordnung des geistigen Eigentums | 197 |
1. Paternalistische Bestimmungen im Urheberrecht | 197 |
2. Patentrechtliche Fallstricke für Open Source Projekte | 199 |
3. Erste Urteile deutscher Gerichte | 200 |
III. Open Source Software als Modell für andere Bereiche innovativer Tätigkeiten | 201 |
1. Beispiele für „freie“ Innovationsnetzwerke jenseits von Software | 202 |
2. Erfolgsfaktoren für Open Source-ähnliche Innovationsprozesse | 204 |
a) Sequentielle und komplementäre Entwicklung | 204 |
b) Intrinsische Motivation einiger Teilnehmer | 205 |
c) Anreiz zur Offenlegung | 205 |
d) Wettbewerbsfähiger Verbreitungsmechanismus | 206 |
IV. Schlussfolgerungen | 206 |
Bernd Lutterbeck: Open Source Communitys und Geistiges Eigentum – Ein Kommentar zu Axel Metzger | 208 |
I. Rede und Gegenrede | 208 |
II. Open Source, Free Source, FOSS oder FLOSS – mehr als ein Streit um Begriffe | 209 |
III. Der Kern des Open Source Paradigmas | 211 |
1. Was sind „Communitys“ | 211 |
2. „Sharing“ – ein neuer juristischer Typ? | 213 |
3. FOSS, Open Courseware und der Rest der Welt | 216 |
IV. Open Source und Innovation | 218 |
1. Der Erfolg von Open Source | 218 |
2. Open und Closed Innovation – Silicon Valley und Route 128 | 219 |
3. Innovation braucht den Unternehmer | 223 |
V. Das Dilemma des Gesetzgebers | 225 |
1. Das Regulationsmodell von Lawrence Lessig | 226 |
2. Sind FOSS-Communitys „virtuelle Gilden“? | 228 |
3. Stallmans Obsession: Die Freiheit des Codes | 231 |
VI. Ergebnis | 232 |
Literaturverzeichnis | 232 |
Teil IV: Die Balance von Ausschluss- und Anschlussfähigkeit | 238 |
Maximilian Haedicke: Biotechnologische Erfindungen und patentrechtliche Schrankenregelungen – ein Statement | 240 |
I. Einleitung | 240 |
II. Unterschiede in den Einschränkungen des Ausschließlichkeitsrechts | 241 |
1. Sortenschutzrechtliche Schranken | 241 |
2. Patentrechtliche Schranken | 243 |
III. Bewertung | 244 |
Thomas Dreier: Sinnvolle Reichweite des Patentschutzes – Software | 246 |
I. Innovationsschutz und Innovationsförderung: Das Dilemma rechtlicher Ausschließlichkeit | 246 |
II. „Sinnvolle“ Reichweite des Patentschutzes? | 248 |
III. Patentschutz für Software | 250 |
1. Ausgangslage | 250 |
2. Entwicklungslinien | 252 |
3. Auswirkungen einer großzügigen Patentierungspraxis | 255 |
4. Softwarepatente in Deutschland und unter dem EPÜ | 258 |
a) Technikbegriff und andere Abgrenzungskriterien | 258 |
b) Einige praktische Fragen | 263 |
IV. Ausblick: Sinnvoller Zuschnitt des Patentschutzes? |
264 |
Matthias Leistner: Sinnvolle Reichweite des Patentschutzes II – Software. Kommentar zu Thomas Dreier | 268 |
I. Einführung und Überblick | 268 |
II. Rechtspolitische Aspekte | 269 |
III. Rechtspraktische Probleme des Patentschutzes insbesondere für die freie und offene Softwareentwicklerszene | 271 |
1. Reichweite des Patentschutzes und Gefahr unbewusster Patentverletzungen | 271 |
2. Rückwirkung auf offene Standards | 272 |
3. Praktische Unzulänglichkeiten der Patentprüfung im Softwarebereich | 275 |
IV. Diskussion der abgestuften Resultate Dreiers | 277 |
1. Patentschutz für Computerprogramme „als solche“ | 277 |
2. Spezifische Justierung der „Stellschrauben“ patentrechtlichen Schutzes im Hinblick auf softwarebezogene Erfindungen | 279 |
Ansgar Ohly: Urheberrecht zwischen Innovationsstimulierung und -verhinderung |
280 |
I. Einführung | 280 |
II. Urheberrecht und technische Innovat | 282 |
1. Schutz von Computerprogrammen und Datenbanken | 282 |
2. Urheberrecht und Informationsprodukte | 285 |
III. Urheberrecht und Kulturförderung | 288 |
1. Kulturelle Kreativität als Innovation? | 288 |
2. Utilitaristische versus deontologische Rechtfertigung des Urheberrechts | 289 |
3. Urheberrecht und kreative Umgestaltung vorbestehender Werke | 292 |
IV. Urheberrecht und Zugang zu Information | 293 |
1. Schutz der Ausdrucksform, nicht der Idee | 293 |
2. (Kosten)freier Zugang zuöffentlich geförderten Forschungsergebnissen? | 295 |
V. Fazit | 298 |
Alexander Peukert: Urheberrecht zwischen Innovationsstimulierung und -verhinderung. Kommentar zum Beitrag von Ansgar Ohly | 300 |
I. Geistiges Eigentum und Folgenorientierung | 300 |
II. Aspekte einer folgenorientierten Beurteilung des Urheberrechts | 302 |
1. Differenzierung | 302 |
2. Angemessener, nicht rigoroser Schutz | 303 |
3. Urheberschutz als Nutzerschutz | 305 |
Teil V: Innovation und andere Gemeinwohlziele | 308 |
Ingrid Schneider: Innovationsfreiheit und Innovationsverantwortung: Geistiges Eigentum und öffentliche Ziele | 310 |
I. Einleitung | 311 |
II. Geistiges Eigentum | 312 |
1. Regierungsprogrammatiken und politisches Agenda Setting | 312 |
2. Geistige Eigentumsrechte und Staatlichkeit | 314 |
III. Funktionswandel des Patentrechts | 315 |
IV. Folgenverantwortung und Temporalitätsparadoxien | 319 |
V. Technikpolitische Konfliktlagen und das Patentrecht | 321 |
1. Patentrecht und Interessenkonstellationen | 323 |
a) Makroökonomische Effizienz | 323 |
b) Technologiespezifität des Patentrechts | 326 |
c) Territoriale Differenzierung | 327 |
d) Protektionismus | 328 |
e) „Große“ gegen „kleine“ Firmen | 329 |
f) Alternative Wege der Wissens- und Technologie-Generierung | 330 |
2. Patentrecht und Wissenskonflikte | 332 |
a) Risiko, Unsicherheit und Nichtwissen | 332 |
b) Patentämter als Agenturen für Wissensmanagement und Technology Forecasting | 333 |
c) Social utility Test oder verpflichtende Offenbarung von Risiken? | 334 |
3. Fundamentale gesellschaftliche Wertkonflikte | 335 |
a) Normierung ethischer Wertkonflikte: Rechtliche Innovationen in der EU Biopatent-Richtlinie | 336 |
b) Integration von ethischen Wertkonflikten in das Patentrecht: Das Patentrecht als sanftes Instrument der Forschungsregulierung | 338 |
c) Patentrecht und „Wissenspolitik“: Zur Notwendigkeit der Institutionalisierung konsultativer Ethik-, Technik- und Patentfolgenabschätzung |
341 |
VI. Demokratisierung des Patentrechts: Wechselwirkungen zwischen Legislative, Patentämtern und Gerichten | 347 |
1. Das Dilemma der Gesetzgebung | 347 |
2. Partizipation und Responsivität | 348 |
3. Vorfeldsteuerung | 350 |
VII. Zusammenfassung | 352 |
Literaturverzeichnis | 354 |
Christine Godt: Innovationsfreiheit und Innovationsverantwortung: Geistiges Eigentum und öffentliche Ziele post grant | 364 |
I. Einleitung: „Nachsteuern“ ex post? | 364 |
II. Ausweitung der Schutzrechte | 365 |
III. Feinsteuerung von Patentschutz ex post | 368 |
1. Kategorienbildung | 368 |
2. Tableau verfügbarer Instrumente ex post | 370 |
a) Governance Arrangements | 370 |
aa) Akteur Staat | 371 |
bb) Akteur Industrie | 372 |
cc) Kooperation von Staat und Industrie | 373 |
b) Verwertung und Gegenrechte | 373 |
aa) Lizensierung und Reach Through | 373 |
bb) Benefit Sharing | 374 |
c) Der Unterlassensanspruch | 375 |
IV. Theorie des Eigentums an Information | 376 |
V. Resümee | 378 |
Die Autoren und Herausgeber | 380 |