Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Zukunft der Stadt gestalten. Quartiersbezogene Konzepte für eine Stadtgestaltung im Kontext der demographischen und sozialen Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts ist Armut, Arbeitslosigkeit und deren zersetzenden Konsequenzen wieder zu einem der aktuellsten Themen für die Gesellschaft und die Politik geworden. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts stieg die Arbeitslosenquote von 2 % auf 11 %. Der Anteil der Langzeitarbeitlosen stieg dabei ebenfalls drastisch an. Diese Entwicklung führt zu einer Form von sozialen Ungleichheit, die mit Stichworten wie 'neue Armut', 'neue Unterklasse' und 'Ausgrenzung' gekennzeichnet ist. Die Polarisierung von Arm und Reich schreitet immer weiter voran und ist am deutlichsten in Großstädten zu erkennen. Zukünftig wird auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt besonders in den Großstädten immer schärfer. Die Vergabe entscheidet sich jedoch nur noch über Qualifikationen, womit einheimische Stadtbewohner, die niedrige Qualifikationen haben und vor allem Migranten auf der Verliererseite gefangen bleiben. Dadurch, dass der Staat sich aus der Wohnungsversorgung zurückgezogen hat und die Haushalte mit stabilen Einkommen steigende Wahlmöglichkeiten haben, lösen sich die sozial gemischten Quartiere allmählich auf und eine stärkere Sortierung der Wohnbevölkerung nach Einkommen, Lebensstil und Nationalität nimmt den Platz ein. Es entstehen so bestimmte Milieus mit Sozialisationseffekten. Die Bewohner haben dort mit schlechten Wohnverhältnissen, unzureichender Infrastruktur, fehlende positive, d.h. integrationsförderne Vorbilder für Heranwachsende und eine negative Etikettierung zu kämpfen. Durch diese Art der Stigmatisierung werden die Bewohner enorm in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Beispielsweise werden Arbeitssuchende auf Grund der Angabe ihrer Adresse oder ihres Wohnortes abgewiesen. Mit Blick auf diese Entwicklung wird die GWA auch zukünftig eine wichtige Funktion erfüllen.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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