Inhalt | 5 |
Einleitung Genderkompetenz | 7 |
Teil 1: Grundlagen von Genderkompetenz | 17 |
„Heute schon gegendert?“ Gender Mainstreaming als Herausforderung für die Soziale Arbeit | 19 |
1. Das Konzept Gender Mainstreaming | 19 |
2. Verhältnis zu anderen geschlechterpolitischen Strategien | 20 |
3. Umsetzung | 21 |
4. Gender Mainstreaming in der kritischen Diskussion | 22 |
5. Ausblick für die Frauen und Geschlechterforschung | 25 |
Frauenarbeit unter Männerregie oder Männerarbeit im Frauenland? | 29 |
1. Vorläufer Sozialer Arbeit: Armenfürsorge | 29 |
2. Wie und vor allem warum alles begann: | 30 |
3. Die Entstehung Sozialer Arbeit als Erwerbsarbeitsfeld für Frauen | 32 |
4. Der Ausbau der Frauenbeteiligung in der Sozialen Arbeit im 1. Weltkrieg | 34 |
5. Weimarer Republik und das Interesse von Männern an der Sozialen Arbeit | 35 |
6. Soziale Arbeit im Nationalsozialismus als weibliche Berufs- und Karrieremöglichkeit | 37 |
7. Frauen in der Sozialen Arbeit der BRD: die klassische Rollenverteilung geht weiter … | 39 |
Den Mädchen und den Jungen gerecht werden - Genderkompetenz in der Geschlechterpädagogik | 47 |
1. Genderkompetenz im pädagogischen Alltag - eine Szene | 47 |
2. Begriffsklärung | 48 |
3. Geschichte der geschlechtsbezogenen Pädagogik - Theorien und Konzepte | 52 |
4. Beispiele aus der Praxis | 56 |
6. Paradoxien - aktuelle Herausforderungen und Konsequenzen | 58 |
Literatur | 59 |
Gut zu wissen! | 63 |
1. Die Übung | 63 |
2. Begriff und Begründung | 64 |
3. Der Bezugsrahmen: biografische Selbstreflexion als Teil von Handlungskompetenz im Feld der Sozialen Arbeit | 65 |
4. Prominente Zitate zum Thema | 66 |
5. Das Praxisbeispiel: Kannst du gut Handball spielen? | 67 |
6. Methoden und Praxis | 70 |
7. Fazit oder: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! (Erich Kästner) | 75 |
Literatur | 75 |
Ungleichheit, Differenz und ‚Diversity’ - Zur Konstruktion des professionellen Anderen | 77 |
1. Fragen und Verunsicherungen… | 77 |
2. …sowie Erfordernisse | 78 |
3. Anknüpfungen, Annäherungen und Auslotungen | 80 |
4. Eventualitäten | 83 |
Normalität, Ethnie und Geschlecht - ein Blick auf den US- amerikanischen Diskurs | 89 |
1. Einleitung | 89 |
2. Zur Kritik an einer getrennten Betrachtung von Geschlecht und Ethnie | 90 |
3. Zur Entwicklung der Sozialkonstruktionsansätze von Geschlecht und Ethnie | 91 |
4. Zum Geschlecht und Ethnie integrierenden Sozialkonstruktionsansatz von Evelyn Nakano Glenn | 94 |
5. Ausblick | 96 |
Teil 2: Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit | 100 |
Genderkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe: Lebenslage Geschlecht? | 101 |
1. Beobachtung | 101 |
2. Beobachtung | 102 |
3. Beobachtung | 106 |
4. Beobachtung | 110 |
5. Beobachtung | 112 |
6. Beobachtung | 114 |
7. Beobachtung | 116 |
Evaluationsergebnisse des Modellprojekts „Gender Mainstreaming bei Trägern der Jugendhilfe in NRW“ | 121 |
1. Ziel und Aufbau des Projekts | 121 |
2. Vorgehensweise und methodische Überlegungen zur Evaluation des Projektes | 125 |
3. Ausgewählte Ergebnisse des Projektes | 129 |
4. Bilanzierung des Modellprojektes | 138 |
Genderkompetenz in der Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung | 147 |
1. Einführung und Überblick | 147 |
2. Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung - ein heterogenes Tätigkeitsfeld Sozialer Arbeit | 148 |
3. Verständnis von Genderkompetenz und ihre zentrale Bedeutung in der Jugendberufshilfe/Benachteiligtenförderung | 149 |
4. Förderung von Genderkompetenz in der Praxis der Jugendberufshilfe/ Benachteiligtenförderung | 155 |
5. Abschlussbetrachtung | 160 |
Genderkompetenz im Kontext von Familie | 163 |
Einleitung | 163 |
1. Das eigene Leben als „gegendert“ verstehen - die Geschlechterfrage neu stellen | 164 |
2. Die Alarmglocken in Deutschland - ein falsches Frauen- und Familienbild? | 168 |
3. Die strukturellen Seiten der Modernisierung des Lebenslaufs - eine Falle für tradierte Geschlechterrollen | 169 |
4. Gendergrenzen im Kompetenzprofil überschreiten - Konzeptionelles für eine zukünftige Genderpolitik | 178 |
5. Zusammenfassend: De-Stereotypisierung im Blick | 183 |
Gender Mainstreaming in Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik | 187 |
1. „Gesundheit hat ein Geschlecht“ | 188 |
2. Erklärungsansätze | 198 |
3. Praktische Konsequenzen einer geschlechterdifferenzierten Perspektive: Das Beispiel Herzinfarkt | 201 |
4. Gender Mainstreaming im Gesundheitswesen | 203 |
5. Geschlechterdifferenzierung: Zur Entwicklung des Themas im Gesundheitswesen | 204 |
6. Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik NRW | 206 |
7. Erfahrungen und Erfolgsbedingungen | 210 |
Autorinnenverzeichnis | 217 |