Inhaltsverzeichnis |
3 |
I. EINLEITUNG | 7 |
II. THEORETISCHE GRUNDLAGEN:Geschlechtsbezogene Verhaltensstörungen bei Mädchen und Jungen | 10 |
1. Einleitung | 10 |
2. Zum Geschlechterdiskurs | 10 |
2.1 Geschlecht | 10 |
2.2 Weiblichkeit und Männlichkeit | 11 |
2.3 Polarisierung | 13 |
2.4 Hierarchieverhältnis | 14 |
2.5 Kultur der Zweigeschlechtlichkeit | 14 |
2.6 Zusammenfassung | 15 |
3. Sozialisation | 16 |
3.1 Zum Begriff „Sozialisation“ | 16 |
3.2 Sozialisation als produktive Verarbeitung der „inneren“ und „äußeren“Realität | 16 |
3.3 Sozialisation, Selbstbild und Identität | 17 |
3.4 Störungen in der Identitätsbildung | 18 |
3.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 22 |
4. Verhaltensstörungen | 23 |
4.1 Zum Begriff „Verhaltensstörung“ | 23 |
4.2 Entstehung und Entwicklung von Verhaltensstörungen | 24 |
4.3 Verhaltensstörungen bei Mädchen und Jungen | 27 |
4.3.1 Mädchen und Essstörungenwie Bulimie (Bulimia nervosa) und Magersucht (Anorexia nervosa). | 28 |
4.3.2 Jungen und Aufmerksamkeits- und (insbesondere) Hyperaktivitätsdysfunktionen(ADHD) | 30 |
4.4 Zusammenfassung | 32 |
5. Sozialisation von Mädchen und Jungen | 34 |
5.1 Beginn der Sozialisation | 34 |
5.2 Das Stillen | 35 |
5.3 Exkurs: Psychoanalytische Betrachtungen | 36 |
5.3.1 Ödipus und seine Schwester | 36 |
5.3.2 Penisneid und Uterusneid | 39 |
5.4 Exkurs, Symbolische Betrachtung: Das Mädchen „sächlich“, der Junge„nicht weiblich“ bzw. „nicht nicht männlich“ | 39 |
5.5 Kindertagesstätte | 40 |
5.6 Schule | 43 |
5.7 Zusammenfassung | 46 |
6. Einschränkende Geschlechterrolle und geschlechtsbezogeneVerhaltensstörung | 47 |
III. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN: Handlungsforschung | 48 |
1. Einleitung | 48 |
2. Formulierung der Leitfrage | 48 |
3. Inhaltlicher Überblick | 49 |
4. Forschungsansatz | 49 |
5. Gütekriterien | 50 |
6. Vorüberlegungen zu den Untersuchungsmethoden | 52 |
7. Zusammenfassung | 54 |
IV. EMPIRISCHE STUDIE:Mädchen und Jungen im Kindergarten | 55 |
1. Einleitung | 55 |
2. Teilvorhaben 1:Beobachtungen von Mädchen und Jungen | 55 |
2.1 Konzeption | 55 |
2.2 Allgemeine Rahmenbedingungen | 59 |
2.3 Spezielle Rahmenbedingungen | 61 |
2.4 Beobachtetes Verhalten von Mädchen und Jungen | 67 |
2.4.1 Beobachtungskategorien | 67 |
2.4.2 Mädchen und Jungen als Einzelpersonen | 71 |
2.4.3 Mädchen und Jungen in der Gruppe:Gruppendynamisch bedeutsame Aspekte | 92 |
2.4.4 Zusammenfassung zum beobachteten Verhalten | 94 |
2.5 Zusammenfassung zum Teilvorhaben | 103 |
3. Teilvorhaben 2:Befragung von Mädchen und Jungen mittels Assoziationen zu Knöpfen | 104 |
3.1 Konzeption | 104 |
3.1.1 Zielsetzung, Inhalte und Aufbau | 104 |
3.1.2 Forschungspraktische Umsetzung | 106 |
3.2 Auswertungsmethodische Darstellung | 109 |
3.2.3 Bestimmung des Ausgangsmaterials | 109 |
3.2.2 Fragestellung der Analyse | 110 |
3.2.3 Ablauf der Analyse | 111 |
3.2.3.1 Reduktion | 112 |
3.2.3.2 Explikation | 125 |
3.2.3.3 Typisierende Strukturierung: Prinzessin und Jäger | 139 |
4. Schlussfolgerungen bezogen auf Handlungsangebote für die Praxis | 147 |
4.1 Handlungsstrategien zur geschlechtsbezogenen Entwicklungsförderung | 147 |
4.2 Weiterbildungsmöglichkeiten für die Erzieherinnen | 147 |
V. HANDLUNGSSTRATEGIEN: Conceptual Change | 149 |
1. Einleitung | 149 |
2. Modellernen über Tiere: Indianertiere | 149 |
3. Inneres Gleichgewicht: Toben und Entspannen | 158 |
3.1 Toben über Kampf- und Raufspiele | 158 |
3.2 Entspannen durch gelenkte Meditationen | 162 |
4. Voraussetzungen für den konstruktiven Umgang mit Konflikten | 166 |
4.1 Gefühle wahrnehmen und beschreiben | 166 |
4.2 Gefühle quantifizieren | 168 |
4.3 Raum für einzelne Gefühle | 171 |
4.3.1 Freude | 171 |
4.3.2 Ärger/ Wut | 176 |
5. Zusammenfassung | 183 |
VI. WEITERBILDUNG | 185 |
1. Einleitung | 185 |
2. Selbsterfahrung: Bei sich selbst anfangen | 185 |
2.1 Lebenspanorama und Kinderbilder | 186 |
2.2 Positive Unterstützung durch „Strokes“ | 186 |
2.3 Grenzen, Regeln und die „ fünf Herrschertechniken“ | 188 |
3. Vermittlung von Wissen: Mehr wissen über Mädchen und Jungen | 194 |
4. Verantwortung übernehmen: Den Alltag bewusst gestalten | 196 |
4.1 Eigener Anteil in Konflikten | 196 |
4.2 Auflösen von Polarisierungen | 197 |
5. Sichtbare Veränderungen: Neue Wege gehen | 202 |
6. Zusammenfassung | 204 |
VII. REFLEXION: Rückblick und Ausblick | 205 |
1. Einleitung | 205 |
2. Verlauf des Gesamtprozesses | 205 |
3. Methodenkritik | 207 |
4. Inhaltliche Schlussbetrachtung: Leitfragen und Forschungshypothese | 209 |
5. Schlussfolgerungen und Konsequenzen | 211 |
6. Weiterführende Gedanken:Konstruktive Konfliktbearbeitung zwischen Mädchen und Jungen | 214 |
6.1 Einleitung | 214 |
6.2 Konflikte zwischen Mädchen und Jungen | 214 |
6.3 Konflikte im Kindergarten | 215 |
6.4 Konflikteskalation: Stufenweise Zunahme von Störungen im Verhalten | 217 |
6.5 Konstruktive Konfliktlösung:Grenzen wahrende Integration von Angriff, Rückzug und Anpassung | 221 |
6.6 Mediation - Vermittlung in Konflikten und Chance für „Entstörungen“ | 227 |
6.7 Mediation, das Gehirn und Gender-Mainstreaming | 228 |
6.8 Die Denkweise des „offenen Buches“:Systemisches Denken geht über bipolare Bilder hinaus | 230 |
6.9 Zusammenfassung der weiterführenden Gedanken | 232 |
7. Abschließende Zusammenfassung | 233 |
Literaturverzeichnis | 238 |
Abbildungsverzeichnis | 246 |
Anhang | 247 |
A Befragung mittels Zeichnungen: Wunschzettel zu Weihnachten | 248 |
B Befragung mittels Zeichnungen: Ich-Bild (Selbstbild) | 251 |
C Befragung mittels Zeichnungen: Lieblingsessen | 255 |
D Befragung mittels Zeichnungen: Lieblingstier | 259 |
E Befragung mittels Kopfbilder:Freundschaften und Wunschfreundschaften | 262 |
F Befragung mittels ausgewählter Gegenstände: Verkleidungen | 265 |
These 1 | 270 |
These 2 | 270 |
These 3 | 271 |
These 4 | 271 |
These 5 | 272 |
These 6 | 272 |
These 7 | 272 |
These 8 | 273 |
These 9 | 273 |
These 10 | 274 |