Geschlechtsspezifische Raumgestaltung im Kindergarten - Die Auswirkung der Dominanz der weiblichen Erzieher auf die Raumgestaltung und deren Wirkung auf Jungen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher ist die Arbeit in Kindergärten ein 'Frauenberuf'. Das überwiegend weibliche Geschlechterverhältnis der Fachkräfte führt zu ungleichen Aufwachsbedingungen von Jungen und Mädchen. Die Raumgestaltung des Kindergartens ist hier von Bedeutung, da sie einen Einfluss auf die Entwicklung und Bildung von Kindern hat. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Untersuchung der Wirkung der Dominanz der weiblichen Fachkräfte auf die Raumgestaltung im Kindergarten und im besonderen deren Auswirkung auf Jungen. In den vergangenen Jahren wuchs das Interesse an Fragen bezüglich der Entwicklung von Jungen und der nach neuen Formen der pädagogischen Arbeit mit Jungen. In der Entwicklung von Jungen stellt der Mangel an männlichen Fachkräften ein wesentliches Problem dar. Verschiedene Studien zeigten, dass es typisches Jungenverhalten und Themen gibt. Im Vordergrund sind Aktivitäten und Bewegung, körperliche Auseinandersetzung und Kampf und traditionelle Symbole von Männlichkeit. Diese Themen kommen vor allem bei Jungen im Alter zwischen fünf und sechs Jahren zum tragen und situationsabhängig. Doch die Studien zeigten auf der anderen Seite, dass eine große Vielfalt im Verhalten von Jungen besteht, welche deutlich macht, dass es nicht 'das'Jungenverhalten gibt. Die jeweiligen Rahmenbedingungen der Kindergärten prägen den pädagogischen Alltag und in einem entscheidendem Ausmaß das Verhalten von Jungen. Die Ursachen von problematischen Verhalten von Jungen hat in der Regel eine Vielfalt von Ursachen. Auf der einen Seite stehen eventuell individuelle Defizite und familiäre Hintergründe und auf der anderen Seite materielle und personelle Bedingungen der Kindergärten. Jungen suchen bereits im Kindergarten nach Vorbildern und Verhaltensweisen, die typisch männlich sind. Dies ist ein Erklärungsansatz für das Verhalten von Jungen im Kindergarten.
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