Inhaltsverzeichnis | 5 |
Gesellschaftliches Unternehmensengagement in Deutschlandim internationalen KontextZur Einführung | 8 |
1 Unternehmen im gesellschaftlichen Kontext | 8 |
2 Unternehmen, Verantwortung und gesellschaftliches Engagement | 12 |
3 Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in der deutschen WirtschaftsundSozialordnung | 13 |
4 Handlungsfelder des gesellschaftlichen Engagements von Unterne | 14 |
5 Normierung von gesellschaftlichem Unternehmensengagement | 15 |
6 Win-Win Konstellationen im gesellschaftlichen Engagement | 16 |
7 Praxisbeispiele des gesellschaftlichen Engagements | 17 |
Teil IUnternehmen, Verantwortungund gesellschaftliches Engagement | 19 |
Funktionswandel des Unternehmertums. Eigentum, Risiko,Verantwortung | 20 |
1 Einleitung | 20 |
2 Familienunternehmer | 21 |
3 Managerkapitalismus | 23 |
4 Die Krise des Manager-Kapitalismus | 25 |
5 Finanzmarkt-Kapitalismus | 27 |
6 Ausdifferenzierung der Unternehmer-Funktion | 30 |
7 Schlussfolgerungen | 31 |
Die Verantwortung von Unternehmen in der Gesellschaft | 34 |
1 Einleitung | 34 |
2 Das Konzept Verantwortung | 35 |
3 Unternehmen und ihre Verantwortung | 38 |
4 Schlussbemerkung | 44 |
„Making Money by Doing Good”: Corporate SocialResponsibility und Corporate Citizenship imtransatlantischen Vergleich | 47 |
1 Philanthropisches Bewusstsein | 47 |
2 Individuelle Freiheit vs. Wohlfahrtsstaat | 49 |
3 Partner Staat? | 51 |
4 Freiwillige Angelegenheit oder gesetzliche Verpflichtung? | 52 |
5 Gutes tun und gut verdienen | 53 |
6 Engagement im Wandel | 55 |
7 Blick über den Atlantik | 57 |
Teil IIGesellschaftliches Engagement von Unternehmen inder deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung | 60 |
Verantwortung und Engagement von Unternehmen in derSozialen Marktwirtschaft – der deutscheInstitutionalisierungspfad unter globalen Einflüssen | 61 |
1 Begriffe und Deutungsversuche | 61 |
2 Sozialwissenschaftliche Zugänge | 64 |
3 Der deutsche Institutionalisierungspfad der gesellschaftlichen Rolle vonUnternehmen | 67 |
4 Zusammenfassung und Herausforderungen. | 74 |
Zwischen nationalen Traditionen und globalenHerausforderungen: Gesellschaftliches Engagement vonUnternehmen in der sozialen Marktwirtschaft derBundesrepublik Deutschland | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Unternehmen als gesellschaftlich eingebettete Akteure | 82 |
3 Empirische Bezugspunkte | 86 |
4 Fazit | 97 |
5 Ausblick | 98 |
„Meine Firma, meine Mitarbeiter, meine Heimat.“Merkmale unternehmerischen Engagements im deutschenMittelstand | 102 |
1 Einleitung | 102 |
2 CSR – Ethische Verantwortung oder Werbegag? | 103 |
3 Unternehmerisches Engagement | 108 |
4 Engagement im Mittelstand | 119 |
5 Fazit | 131 |
Teil IIIHandlungsfelder des gesellschaftlichen Engagementsvon Unternehmen | 136 |
Private Kunst- und Kulturförderung – Rück- und Ausblickein einem traditionsreichen Feld | 137 |
Momentaufnahmen einer Krise mit längerfristigen Folgen | 137 |
Die lange Tradition privater Kulturförderung | 139 |
Unternehmen und Unternehmer als Kulturförderer in der Gegenwart | 143 |
Unternehmen gestalten Bildung | 148 |
1 Im Dickicht der Bürokratie: Der Fall Behler | 148 |
2 Von Kaiser Wilhelm zu Karl Marx: Die Schule unter Aufsicht des Staates | 149 |
3 Abstimmung mit den Füßen: Den staatlichen Schulen laufen die Eltern weg. | 149 |
4 Unternehmen gestalten Bildung: Fallbeispiele aus der Praxis | 151 |
5 Bürgerschaftliches Engagement bei der Gestaltung von Schule | 162 |
Arbeit und Soziales: Unternehmerische Handlungsfeldereiner Corporate Social Responsibility | 168 |
1 Einleitung | 168 |
2 Freiwilligkeit, eine Begriffsklärung | 168 |
3 Arbeit und Soziales als Last im Wettbewerb? | 170 |
4 Implizites/Explizites Engagement | 172 |
5 CSR/CC in der internen Unternehmensdimension | 172 |
6 Standardisierung und Kontrolle – zurück zur Pflicht? | 175 |
Teil IVNormierung von gesellschaftlichemUnternehmensengagement | 179 |
Die Normierung des Guten. Gesellschaftliches Engagementauf dem Prüfstand | 180 |
Einleitung | 180 |
CSR als politischer Handlungsauftrag | 181 |
CSR im internationalen Kontext | 182 |
CSR als Unternehmenspraxis | 185 |
CSR in der Kritik | 187 |
Fazit | 191 |
ISO 26000: Eine kurze Geschichte zur Normierunggesellschaftlicher Verantwortung | 195 |
1 Hintergrund | 195 |
2 Aufbau und Inhalte der ISO 26000 | 197 |
3 Die Prinzipien gesellschaftlicher Verantwortung | 199 |
4 Ausblick | 210 |
Teil VWin-Win Konstellationen imgesellschaftlichen Engagement | 213 |
Vom Corporate Citizen zum strukturpolitischen Akteur –Gesellschaftliche Effekte und betrieblicher Nutzenunternehmerischen Engagements | 214 |
Einleitung | 214 |
Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship – das klassischeVerständnis | 215 |
Vom „Win-Win“ zur Strukturpolitik als „realem“ Corporate Citizenship | 218 |
Das Beispiel Energiebranche | 219 |
Fazit | 224 |
Der „gesellschaftlichen Problemlösung“ auf der Spur: Gegenein unterkomplexes Verständnis von „Win-win“-Situationenbei Corporate Citizenship | 227 |
1 Einleitung | 227 |
2 Offene Fragen zum Konzept von „Win-win“ | 229 |
3 Social Case: Der Beitrag zur gesellschaftlichen Problemlösung | 232 |
4 Empirische Analyse einer „Win-win“-Situation bei Corporate Citizenship | 236 |
5 Exemplarisches Beispiel: Engagement der Volksbank Auenland für dieBürgerstiftung Auenland | 237 |
6 Diskussion: Über den Nutzen des Analyserasters und den Zusammenhang vonBusiness und Social Case | 244 |
Strategischer Einsatz von Corporate Citizenship imdeutschen Mittelstand | 251 |
Einleitung | 251 |
Ansätze zur Erklärung des betrieblichen Nutzens von Corporate Citizenship | 252 |
Einflussfaktoren auf die CC-Beteiligung des deutschen Mittelstands | 255 |
Steuerungspotenzial von Corporate Citizenship | 259 |
Teil VIPraxisbeispiele desgesellschaftlichen Engagements | 263 |
Corporate Citizen-Engagement – ein Beitrag zum IdentitätsundRisikomanagement | 264 |
1 Herausforderungen | 264 |
2 Chancen: Corporate Citizenship-Engagement | 265 |
3 Charta für Unternehmensintegrität – als mögliche Leitlinie für das Engagem | 265 |
4 Herausforderung: Corporate Citizenship | 270 |
Generali Zukunftsfonds. Konzeption und aktuelleEntwicklung | 272 |
1 Grundwerte des Unternehmensleitbildes bestimmen auch die Ziele der CorporateSocial Responsibility | 272 |
2 Stichworte zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Krise | 272 |
3 Bürgerschaftliches Engagement als neuer Steuerungs- und Ordnungsfaktor | 273 |
4 Handlungsfelder für gesellschaftliche Veränderung | 273 |
5 Das Engagement der Älteren birgt das größte Potential | 274 |
6 Gesellschaftliche Verantwortung wird im ganzen Unternehmen verwirklicht | 275 |
Mehrgenerationenhäuser und Unternehmen: Eine starkeAllianz für alle Lebensalter | 284 |
1 Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser | 284 |
2 Corporate Citizenship – Kooperationen von Mehrgenerationenhäusern undUnternehmen | 286 |
3 Steuerung der Kooperation von Mehrgenerationenhäusern und Unternehmen imAktionsprogramm | 294 |
4 Ausblick | 294 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 296 |