Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Tagespresse genügt, und schon erkennt man ein Thema, das Gegenstand regelmäßiger und ausgiebiger Berichterstattung ist: Die Gesundheitsreform. Wenn man den Berichten glauben schenken darf, ist das Gesundheitssystem im Allgemeinen und das Krankenversicherungssystem im Speziellen in Deutschland erkrankt und bedarf dringender Reformen. Nicht nur in der Fachliteratur, auch in der Politik werden Reformkonzepte eifrig diskutiert. Doch wie ist es um das Krankenversicherungssystem wirklich bestellt? Liegt der Patient schon in den letzten Zügen bzw. ist er schon tot? Aus den politischen Kontroversen lässt sich die reale Situation schwer erkennen. Daher erscheint eine genauere Untersuchung angebracht. Wie sollte man dabei am besten vorgehen? Ein Vergleich mit anderen Krankenversicherungssystemen erscheint dafür sehr gut geeignet. Schließlich haben auch andere Staaten ein funktionierendes Gesundheitssystem und vielleicht auch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Gerade ein Vergleich mit dem Krankenversicherungssystem anderer Länder lässt dabei Unterschiede zu Tage treten. Es zeigen sich andere Strukturen in der Organisation, Finanzierung und der Leistung. Im Vergleich lassen sich daraus die jeweiligen Stärken oder Schwächen erkennen. Deren Erfahrungen im Aufbau, Reformprozess bzw. Umbau können auch für unser System von Vorteil sein. Doch welches Land lässt sich am besten mit Deutschland vergleichen? Am besten wäre wohl ein Land geeignet, das sowohl in historischer als auch politischer Hinsicht eine gewisse Nähe aufweist. Vorzugsweise sollte dessen Wohlfahrtssystem auch nicht allzu weit von dem deutschen als zu vergleichendem System entfernt sein. Wenn man einige Monate zurückdenkt, ging eine regelrechte Kampagne durch das ganze Land. Überall hieß es auf einmal 'Österreich - das bessere Deutschland!?' Doch wie ist es um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage wirklich bestellt? Zunächst werden beide Systeme der gesetzlichen Krankenversicherung in ihrer historischen Entwicklung und anhand der Struktur kurz vorgestellt, um dann die Leistungs- und Finanzierungsseite zu erörtern. Anschließend wird auf die aktuellen Reformbestrebungen eingegangen, um dann Lösungsvorschläge für Deutschland abzuleiten.
11.2011 - 06.2014Aufbaustudium Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis, Technische Universität Kaiserslautern & Universität Saarland Master in Commercial Law, LL.M. (Com.), Note 1,5 10.2008 - 11.2010berufsbegleitendes Masterstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Technische Universität & Universität Witten/Herdecke Master of Arts, Note 2,0 10.2004 - 01.2007berufsbegleitendes Diplomstudium Wirtschaftsrecht, Fachhochschule Nordhessen Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Note 2,0 10.2005 - 04.2007Studium Politikwissenschaften, Hochschule für Politik München Vordiplom, Note 2,73 09.2005 - 09.2006Lehrgang zum Verwaltungsbetriebswirt, Bayerische Verwaltungsschule, München Verwaltungsbetriebswirt (BVS), Note 2,25 10.1997 - 09.2004Studium Rechtswissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Wahlfach: Sozialrecht
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Wirtschaftsrecht - Handelsrecht - Arbeitsrecht
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung Format: PDF
Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen…
Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung Format: PDF
Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...