Vorwort der Reihenherausgeber/-innen | 6 |
Vorwort der Bandherausgeberinnen | 7 |
Die Autorinnen und Autoren | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 16 |
Förderhinweis | 20 |
1 Gestaltungskompetenz – ein grundlegendes Konzept in der veränderten Arbeitswelt | 21 |
1.1 Gestaltungskompetenz: Eine Einführung | 22 |
1.2 Aufbau des Bandes | 24 |
1.3 Online-gestützte Interventionen zur Förderung von Gestaltungskompetenz: Herausforderungen und Chancen | 26 |
1.4 Personen- und bedingungsbezogene Ansätze | 27 |
Literatur | 28 |
I Konzepte und Perspektiven auf Gestaltungskompetenz | 30 |
2 Arbeitsgestaltungskompetenzen für flexible und selbstgestaltete Arbeitsbedingungen | 31 |
2.1 Gestaltungskompetenzen für die neue Arbeitswelt | 32 |
2.2 Arbeitsgestaltung „von oben“ und „von unten“ | 33 |
2.3 Arbeitsgestaltungskompetenz | 34 |
2.4 Arbeitsgestaltungskompetenz und Wohlbefinden | 36 |
2.5 Validierung einer Skala zur Erfassung der Arbeitsgestaltungskompetenz | 37 |
Literatur | 41 |
3 Resilienz als individuelle und organisationale Kompetenz: Inhaltliche Erschließung und Förderung der Resilienz von Beschäftigten, Teams und Organisationen | 44 |
3.1 Resilienz im Arbeitsleben | 45 |
3.2 Resilienz als individuelle Kompetenz | 45 |
3.2.1 Resilienz als personale Ressource | 46 |
3.2.2 Resilienz als Verhalten | 46 |
3.3 Resilienz als organisationale Kompetenz | 48 |
3.4 Diskussion | 52 |
Literatur | 53 |
4 Kompetenzen für die Gestaltung von Arbeit in der Planung und Entwicklung | 55 |
4.1 Ausgangspunkt | 56 |
4.2 Ingenieure/-innen im Betriebsmittelbau eines Automobilherstellers | 57 |
4.2.1 Erfahrungsgeleitetes Kontextwissen als Voraussetzung für Gestaltungskompetenz | 58 |
4.2.2 Erfahrungsgeleitetes Kontextwissen in der Praxis | 59 |
4.3 Gestaltungskompetenz in der Projektarbeit | 62 |
4.3.1 Umgang mit kritischen Situationen und Ungewissheit | 63 |
4.3.2 Integration unterschiedlicher fachlicher und überfachlicher Perspektiven | 65 |
Literatur | 67 |
II Maßnahmen zur Förderung von Gestaltungskompetenz | 69 |
5 Der EngAGE-Coach: Eine Online-Intervention zur Förderung von Arbeitsgestaltungs- und Gesundheitskompetenz | 70 |
5.1 Ausgangspunkt und Zielstellung | 71 |
5.2 Konzeption und Aufbau des EngAGE-Coaches | 72 |
5.3 Das Modul „Meine Arbeit“ | 75 |
5.3.1 Ergonomie | 75 |
5.3.2 Arbeit organisieren | 77 |
5.3.3 Selbstmotivation | 78 |
5.4 Das Modul „Mein berufliches Umfeld“ | 79 |
5.4.1 Networking | 79 |
5.4.2 Soziale Ressourcen im Unternehmen | 80 |
5.4.3 Erreichbarkeit | 80 |
5.5 Das Modul „Meine freie Zeit“ | 81 |
5.5.1 Freiräume schaffen | 81 |
5.5.2 Entspannen und Genießen | 82 |
5.5.3 Positives Denken | 82 |
Literatur | 83 |
6 Interventionen zur Stärkung von Resilienz im Arbeitskontext | 85 |
6.1 Gesund trotz hoher Anforderungen – Resilienz im Arbeitskontext fördern | 86 |
6.2 Online-Training für Resilienz | 88 |
6.2.1 Inhalte des Online-Trainings | 88 |
6.2.2 Einsatz und Evaluation des Online-Trainings | 90 |
6.2.3 Einschränkungen und Ausblick | 93 |
6.3 Präsenztraining zur Resilienz | 93 |
6.3.1 Das Konzept der Lernaufgaben für Resilienz nutzen | 94 |
6.3.2 Ausbildung von Resilienz-Lotsinnen und -Lotsen und Entwicklung von Präsenztrainings | 95 |
6.3.3 Ausblick | 96 |
Literatur | 98 |
7 Selbstlernaufgaben und individuelle Praxisprojekte als Interventionen zur Förderung von Gestaltungskompetenz | 100 |
7.1 Herausforderung „Gestaltung von Arbeits- und Organisationsprozessen“ | 101 |
7.2 Welches Wissen und Können braucht Gestaltung? | 102 |
7.3 Erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen | 105 |
7.4 Konzept des LerndA-Modells – Wer erlernt was und wie? | 107 |
7.5 Fallbeispiel | 110 |
Literatur | 112 |
III Praktische Erfahrungen zur Förderung von Gestaltungskompetenz | 113 |
8 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Kompetenzentwicklung für Selbstgestalter/-innen | 114 |
8.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement für Selbstgestalter/-innen | 115 |
8.2 Spezifische Anforderungen an ein Betriebliches Gesundheitsmanagement für Selbstgestalter/-innen | 116 |
8.2.1 Die ambivalente Rolle der Autonomie | 116 |
8.2.2 Bausteine eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für Selbstgestalter/-innen | 117 |
8.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der GEPRO mbH – ein Fallbeispiel | 119 |
8.3.1 Ausgangssituation | 119 |
8.3.2 Das Vorgehen im Überblick | 120 |
8.3.3 Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur | 120 |
8.3.4 Ergebnisse | 122 |
8.4 Leitlinien für den Einsatz des EngAGE-Coaches im Betrieb | 123 |
Literatur | 126 |
9 Wie wirksam sind Online-Interventionen? Evaluation des Moduls „Meine Freie Zeit“ des EngAGE-Coaches | 128 |
9.1 Erholungskompetenzen für die digitalisierte Arbeitswelt | 129 |
9.2 Das Modul „Meine Freie Zeit“ | 130 |
9.2.1 Freiräume schaffen | 130 |
9.2.2 Entspannen und Genießen | 130 |
9.2.3 Positives Denken | 131 |
9.3 Untersuchungskontext | 131 |
9.3.1 Zielgruppe | 131 |
9.3.2 Evaluationsdesign und Messinstrumente | 131 |
9.4 Ergebnisse | 132 |
9.4.1 Ergebnisse der Prozessevaluation | 132 |
9.4.2 Ergebnisse der Wirksamkeitsevaluation | 134 |
9.5 Praktische Implikationen | 135 |
Literatur | 137 |
10 Umsetzung und Evaluation eines Fernlehrgangs für die Vorbereitung zur Prüfung zum/zur „geprüften Prozessmanager/-in Produktionstechnologie (IHK)“ | 138 |
10.1 Ausgangslage und Zielstellung | 139 |
10.2 Möglichkeiten der Umsetzung der Lehr-Lern-Konzepte im Rahmen des Fernlehrgangs | 140 |
10.3 Evaluation der Lehr-Lern-Konzepte im Rahmen des Fernlehrgangs | 144 |
10.3.1 Evaluation des Portfoliokonzeptes | 145 |
10.3.2 Evaluation der Situationsaufgaben | 147 |
10.3.3 Evaluation der Lernaufgaben | 148 |
10.3.4 Evaluation der Lern-App MOLA | 149 |
Literatur | 150 |