Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Fachhochschule Brandenburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens'. Ziel dieser Arbeit soll es in diesem Zusammenhang sein, die Arten einer Gewinnbeteiligung näher zu beschreiben, abzuleiten welche Systeme in der heutigen Zeit genutzt werden und welche nicht mehr 'Marktfähig' sind.
Ziel der betrieblichen Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist es neben der Motivationssteigerung, Sicherung der Unternehmensnachfolge und dem Sicherstellen einer Altersvorsorge, auch eine Ausweitung der Produktivität und Finanzkraft zu erreichen. Des Weiteren soll die Mitarbeiterbeteiligung eine verstärkte Identifikation des Arbeitnehmers mit dem Unternehmen hervorrufen und den Willen zur Arbeit stärken.
Um eine begriffliche Abgrenzung zu ermöglichen, werde ich als erstes die Begriffe Mitarbeiter-, Erfolgs- und Kapitalbeteiligung näher erläutern. Hierbei ist jedoch Mitarbeiterbeteiligung nur als übergeordneter Begriff für Erfolgs- und Kapitalbeteiligung zu sehen. Nach dieser Begriffsbestimmung gehe ich auf die Zielsetzungen und die Umsetzung in der Praxis ein. Anschließend komme ich zur näheren Beschreibung der beiden großen Beteiligungssysteme, bei welcher ich die einzelnen Unterarten genauer untersuche. Dabei werde ich das Wesen der Systeme beschreiben und ihre Vor- und Nachteile benennen. Da in der Praxis nicht mehr alle Systeme Anwendung finden, werde ich im Fazit jene aufzeigen, welche sich bis heute bewährt haben.
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