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Gesundheitliche Folgen von Cybermobbing für Opfer und Täter. Das Beispiel aus dem Film 'Homevideo'

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783656974505
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasse ich mich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Mein Hintergrund zum Thema dieser Hausarbeit ist der Film 'Homevideo'. In diesem Film geht es um einen 15-jährigen verschlossenen, sensiblen Jungen, der infolge von Cybermobbing Selbstmord begeht. Dieser Film zeigt, welche dramatischen Folgen Cybermobbing für einen Jugendlichen haben kann. Ich möchte mit meiner Hausarbeit ein Thema ansprechen, dass zunehmende Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erhält. Oft wird dabei übersehen, dass nicht der Schulalltag, sondern Gewalt des Mobbings den Lebensalltag der Jugendlichen füllt. Häufig wird Mobbing nicht richtig erkannt und dadurch bleiben die Attacken des Täters unbemerkt. Auch den Eltern ist der Leidensdruck ihrer Kinder oft nicht bewusst, so auch im Beispiel des oben genannten Films. Diese Probleme in Mobbing-Prozessen werde ich in meiner Hausarbeit weiter ausführen. Meine Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen von Cybermobbing. Die Fragestellung dazu lautet: Inwieweit hat Cybermobbing bei Jugendlichen gesundheitliche Folgeschäden? Im ersten Gliederungspunkt befasse ich mich mit den Definitionen und den verschiedenen Arten von Cybermobbing. Im zweiten Teil gehe ich auf die Auswahlkriterien des Täters ein, sowohl auf das Alter, das Geschlecht, den Migrationshintergrund und die Schulform. Im dritten Gliederungspunkt wird die Opfer-Täter Beziehung näher erläutert. Eine kurze Definition wird angeschnitten. Als Themenschwerpunkt schildere ich die Folgen von Cybermobbing. Im Einzelnen werde ich auf die nicht medizinischen Folgen, die psychischen Schäden und die psychosomatischen Folgeschäden eingehen. Weiterhin werden die Folgen für Täter und weitere Beteiligte beschrieben. Zum Schluss werden ich die Präventions- und Interventionsmaßnahmen von Betroffenen und Eltern näher erläutern und auf die Handlungsansätze von Lehrkräften und Sozialarbeitern eingehen. Der Aspekt der Sozialen Arbeit wird im letzten Gliederungspunkt näher beschrieben.

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