Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Allgemeines Schulpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Passend zum Thema 'Lernen Mädchen und Jungen verschieden?' habe ich mich während meines Praktikums mit der Frage beschäftigt, ob es einen geschlechtsspezifischen Lieblingswortschatz gibt. Zu dieser Fragestellung wurde ich durch das Werk 'Mädchen lernen anders lernen Jungen' von Sigrun Richter und Hans Brügelmann inspiriert, in dem Sigrun Richter ihre Ergebnisse zu derselben Untersuchung vorstellt. Meine Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass die Lieblingswörter der Jungen und Mädchen starke Geschlechtsstereotypen aufzeigen: Jungen spielen am allerliebsten Fußball, mögen gerne Autos und gehen gern angeln. Mädchen dagegen lieben Pferde und Puppen wie zum Beispiel Barbies und vor allem tanzen und malen sie gern. Diese Stereotypen kommen dadurch zustande, dass die Kinder durch ihre Umwelt geprägt werden. Durch Medien, wie zum Beispiel das Fernsehen oder Kinderbücher, wird ein bestimmtes Bild eines Jungen oder eines Mädchens vermittelt, welches die Kinder unbewusst übernehmen. Auch die Menschen im Umfeld der Kinder, wie ihre Familie, sind dadurch beeinflusst und haben bestimmte Erwartungen an die Kinder, die diese auch erfüllen wollen. Aus diesem Grund passen sich die Kinder ihrer Rolle an und werden zu der Person, die sie sind: ein typischer Junge und ein typisches Mädchen. Sehr interessant ist, dass es dieselben Stereotypen schon 1993 gab, als Richter dieselbe Untersuchung gemacht hatte. Denn auch in seiner Untersuchung gehören Fußball und Autos(s) zu den am häufigsten genannten Jungen-Wörtern. Auch bei den Mädchen stimmen die Ergebnisse stark überein. Die meistgenannten Lieblingswörter der Mädchen sind bei Richter Puppe(n), Barbie(s), reiten, malen und Pferde.
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