Inhalt | 6 |
Einleitung: Die Handlungslähmung auf dem Weg zu einer nachhaltigen und reichen Welt überwinden | 10 |
Kapitel 1 Wendezeichen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft | 26 |
1.Die Wende in der Wirtschaft: Gemeinwohlinteressen sind intelligenter als Partikularinteressen | 30 |
2.Die Wende in der Politik: Globalverantwortlich denken ist wirksamer als Nationalegoismen | 42 |
3.Die Wende in der Zivilgesellschaft: Selbstbewusst innovativ mit Wirtschaft und Politik bewegt mehr | 46 |
Kapitel 2 Mit einem Global Marshall Plan den Einstieg in einen globalen ökosozialen Ordnungsrahmen gestalten | 52 |
1.Zur Ausgangssituation | 55 |
2.Die Wertebasis für eine weltweite Balance | 56 |
3.Das Konzept | 56 |
4.Initiativen für die praktische Umsetzung einzelner Ziele – Beispiel: Plant-for-the-Planet | 70 |
Kapitel 3 Mit einem konsistenten Weltfinanzsystem die notwendigen Steuerungsmechanismen für eine balancierte Welt schaffen | 74 |
1.Der lange Boom des leichten Geldes | 75 |
2.Was ist überhaupt Geld? | 77 |
3.Deregulierung und Finanzmarktinnovationen als Krisenursachen | 83 |
4.Wie kam es zu der Krise? | 86 |
5.Ist das Geld weg? | 92 |
6.Die Entgrenzung des Finanzsektors – das Problem hinter den Problemen | 95 |
7.Die Staaten sind der letzte Anker | 99 |
8.Leitlinien für Regierungshandeln in schwierigen Zeiten | 104 |
9.Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftschance | 105 |
10.Die Verschuldung der Staaten als das Hauptproblem | 110 |
11.Globale Entschuldung durch Besteuerung globaler Märkte | 116 |
12.Hyperinflation oder Währungsschnitt | 119 |
13.Unsere Chance – ökosozial statt marktradikal | 122 |
14.Die G 20 haben eine hohe Verantwortung | 124 |
Kapitel 4 Mit Social Business ein humanes Weltwirtschaftswunder schaffen | 126 |
1.Was ist Social Business? | 127 |
2.Das Megapotenzial von Social Business | 132 |
3.Die Revolution der Kleinkredite | 133 |
4.Die Revolution der Innovationen | 144 |
5.Die Revolution der sozialen Aufgaben in den Industrieländern | 156 |
6.Social Business als Impuls für eine insgesamt wesentlich sozialer motivierte Ökonomie | 166 |
Kapitel 5 Mit Kompetenzenbildung alle Menschen zu Lebensunternehmern ausbilden | 174 |
1.Auf dem Weg zu den Schlüsseldisziplinen zur Mitgestaltung einer komplexen Welt | 175 |
2.Warum kann Kolumbien heute kreativere Bildungskonzepte entwickeln als Deutschland? | 188 |
3.Die Entwicklungsschulen – ein Bildungssystem im Schneeballverfahren | 197 |
4.Das Lernen des Lernens und dessen Anwendung oder die Grundlagen einer Kompetenzenbildung | 205 |
5.Die überfällige Bildungsrevolution in den alten Industrieländern | 214 |
6.Zusammenfassung: Kompetenzenbildung für Lebensunternehmer | 220 |
Kapitel 6 Mit Klimagerechtigkeit und Innovationen im Energiebereich den Weg zu einer wirksamen Klimawende öffnen | 228 |
1.Das Konzept der Klimagerechtigkeit | 230 |
2.Besteuerung direkt an der Quelle | 232 |
3.Klimadoppelstrategie | 234 |
4.Lösungsansätze zur Weltenergiefrage | 236 |
Kapitel 7 Mit einem UN-Parlament demokratische Prinzipien bei globalen Entscheidungen durchsetzen | 244 |
1.Inter-national Governance als Denkgefängnis | 244 |
2.„Wir sind das Weltvolk!“ | 249 |
3.Ein UN-Parlament als Katalysator echten globalverantwortlichen politischen Handelns | 253 |
4.Weltweite Kampagne für eine Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen | 260 |
5.Mögliche Wege zur Einrichtung eines UN-Parlaments | 262 |
Kapitel 8 Das Leben ist mehr als Ökonomie – die Kultur eines ganzheitlichen globalen Reichtums | 268 |
Kapitel 9 Unified Earth Theory – ein neuer gedanklicher Rahmen | 276 |
1.Die Ausgangsposition | 276 |
2.Die Aufgabenstellung | 278 |
3.Das Erfordernis einer Unified Earth Theory | 279 |
4.Was liegt inhaltlich als Basis einer Unified Earth Theory bereits vor? | 280 |
5.Global-Governance-Forschung | 282 |
6.Klimagerechtigkeit als Verbindungsglied: Umgang mit einem Weltgemeingut | 283 |
7.Hilfe zur Selbsthilfe – große Hebel | 284 |
8.Social Business (Sozialunternehmen) | 285 |
9.Fokus: globales Agenda-Setting | 286 |
LITERATURVERZEICHNIS | 287 |