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Gründen für die Benachteiligung von Migranten beim Übergang Schule - Ausbildung - Beruf

Er war wie sie - und doch anders? Oder: Praxisfeld 'Jugendberufshilfe'

AutorTobias Herr
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783640768387
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist (heute) ein Migrant? Bevor man sich eingehend mit der Materie (noch dazu einer solch heiklen) beschäftigt, scheint es angebracht, zunächst den Gegenstand der Überlegungen zu erläutern, um eine einheitliche Basis zu schaffen und mögliche Missverständnisse auszuräumen. Gestolpert bin ich über dieses Wort zum ersten Mal bewußt, als ich während meines Tuns im 'GH'2 unter den naturgemäß viele Jugendlichen, die ich dort kennenlernte, auch einige Migranten traf. Dabei kam ich auf den Gedanken, daß sich das Wort 'Migrant' mittlerweile recht leicht sagen läßt und (ohnehin) politisch korrekt ist. Ich konnte mich allerdings erinnern, daß vor Aufkommen dieses Wortes sinngleich auch die Begriffe Gastarbeiter, Asylanten, Ausländer, Immigranten benutzt wurden, und oft umgangssprachlich oder in anderen als sozialen Kontexten nochimmer Verwendung finden. Schon daraus schloß sich für mich die Frage an: Wird dieser Begriff eigentlich überall deckungsgleich verwandt? Und: Gilt diese Bezeichnung heute im Alltag überhaupt noch so, wie sie dem Ursprung her glauben machen will (migrare [lat. Inf. aktiv]: wandern; (fort-) ziehen)? [...] 2 Gelbes Haus Offenbach. Das 'GH' ist eine Einrichtung der Initiative für Arbeit im Bistum Mainz e.V. S.a. http://www.initiativearbeit.com.

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