Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten/ Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass man mit Bilanzen so ziemlich alles machen kann, die Commerzbank hat ihn nun geliefert. Sie meldet für 2011 sowohl einen Gewinn von 638 Millionen Euro als auch einen Verlust von 3,6 Milliarden Euro - was stimmt denn nun? Beides. Alles eine Frage der Methode. Der Gewinn steht unter dem Strich jener Bilanz, die die Bank nach den internationalen Bilanzierungsvorschriften IFRS aufgestellt hat. Der Multimilliardenverlust ergibt sich in einer zweiten Bilanz nach den Regeln des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB).' Gründe für diese Bilanzgestaltungen können zum einen die Koppelung der zu zahlenden Zinsen an das Ergebnis nach HGB sein. Hierbei muss die Commerzbank für die Inanspruchnahmen staatlicher Hilfen nur Zinsen zahlen wenn Gewinn erwirtschaftet wird. Zum anderen plant der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Martin Blessing, eine Kapitalerhöhung und möchte in diesem Zusammenhang im internationalen Licht, nach IFRS, gut dastehen. 'Schöner kann man es gar nicht zeigen, wie man ... Bilanzpolitik machen kann.' Man erkennt, dass Bilanzpolitik dem Unternehmen gewisse Freiheiten und Möglichkeiten gewährt. Im Rahmen der vorliegenden Seminararbeit soll ein grundlegender und wissenschaftlich basierter Überblick des Themenbereichs Bilanzpolitik gegeben werden. Dabei wird im folgenden Kapitel erläutert, was unter dem Begriff der Bilanzpolitik zu verstehen ist und woraus er abgeleitet wurde. Im darauf folgenden Kapitel wird beschrieben warum Bilanzpolitik betrieben wird und welche Bedeutung ihr zuzurechnen ist. Des Weiteren werden in diesem Kapitel kurz die bilanzpolitischen Ziele und mögliche Zielkonflikte zusammengefasst. In Kapitel vier erfolgt ein systematischer Überblick der Arten bilanzpolitischer Instrumente und ihre Wirkungsweise. Zum Abschluss dieser Arbeit folgt ein Fazit mit den wesentlichen Erkenntnissen und einem Ausblick bezogen auf die Wahl der Rechnungslegungsnorm und die Änderungen für die Bilanzpolitik durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG).
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
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SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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