Vorwort | 6 |
Inhalt | 7 |
Kapitel 1 | 10 |
Einführung | 10 |
1.1 Mikronetzwerke – warum? | 13 |
1.2 Grundlegende Begriffe der Netzwerkforschung | 16 |
Kapitel 2 | 20 |
Größe von Netzwerkeinheiten | 20 |
2.1 Zweier-Konstellation oder das Verhältnis von Dyaden zum Netzwerk | 20 |
2.2 Dreier-Konstellation – kleinstes Netzwerk | 26 |
2.3 Vier und mehr | 34 |
2.4 Übergang zu größeren Einheiten | 43 |
Kapitel 3 | 46 |
Situation und Kultur | 46 |
3.1 Mikroaushandlung und Diffusion von Kultur | 46 |
3.2 Situation | 52 |
3.3 Die Bedeutung von Situationen für die Entwicklung von Kultur | 58 |
3.4 Situation und bimodale Netzwerke | 59 |
3.5 Projektion in bimodalen Netzwerken – Netzwerke aus Events | 62 |
3.6 Modelle zur Beschreibung der Verbindung zwischen Events | 67 |
3.6.1 Anzahl sich überschneidender Teilnehmer Netzwerk | 67 |
3.6.2 Zeit-Einfluss Modell | 72 |
3.6.3 Erinnerungs-Distanz Modell | 74 |
Kapitel 4 | 83 |
Empirische Zugänge | 83 |
4.1 Die Entstehung von Kultur am Beispiel der Situation von Weinproben | 84 |
4.1.1 Die Bedeutung von Situationen für die Entwicklung von Kultur | 87 |
4.1.2 Was kann man aus der mikrosoziologischen Forschung lernen? | 88 |
4.1.3 Netzwerke, die über Situationen vermittelt sind | 96 |
4.1.4 Situation und Kultur in bimodalen Netzwerken | 98 |
4.1.5 Das Weinprobenexperiment | 99 |
4.1.6 Forschungsfragen | 100 |
4.1.7 Konstruktion des Experiments | 102 |
4.1.8 Konventionen für Weinproben | 105 |
4.1.9 Verhaltensanpassung | 107 |
4.1.10 Beständigkeit des Verhaltens in einer Folgesituation | 112 |
4.1.11 Muster des Transfers von Kultur | 118 |
4.1.12 Resümee zum Weinprobenexperiment | 124 |
4.2 Explizite Aushandlung von Kultur – Doppelkopf als Modell für die Diffusion von Konventionen | 126 |
4.2.1 Hintergrund | 127 |
4.2.2 Vorannahmen Doppelkopf Experiment | 128 |
4.2.3 Setting des Doppelkopfexperiments | 129 |
4.2.4 Forschungsfragen | 132 |
4.2.5 Ausgehandelte Doppelkopfregeln | 133 |
4.2.6 Aushandlungspraxis im Doppelkopfturnier | 139 |
4.2.7 Verknüpfung von Situationen | 141 |
4.2.8 Nachhaltigkeit der Turnierregeln und deren Übertragung in andere Kontexte | 144 |
4.2.9 Ungleichheit bei Etablierung von Kultur? | 146 |
4.2.10 Fazit des Doppelkopfexperiments | 150 |
4.3 Anpassung von Präferenzen in Mikronetzwerken | 152 |
4.3.1 Wie kommen gemeinsame Präferenzen zustande? | 157 |
4.3.2 Weitergabe durch Abschauen | 159 |
4.3.3 Daten der Untersuchung | 160 |
4.3.4 Übereinstimmung der Präferenzen im Mikronetzwerk | 165 |
4.3.5 Bedeutung des Mikronetzwerkes im Verhältnis zu demographischen Faktoren | 169 |
4.3.6 Resümee Mikronetzwerke an Tischen | 173 |
4.4 Kognitive kulturelle Netzwerke – Eine Untersuchung in Parks | 176 |
4.4.1 Kognitive soziale Struktur versus kognitive kulturelle Netzwerkstruktur | 177 |
4.4.2 Ziele der Untersuchung der kognitiven kulturellen Netzwerke | 179 |
4.4.3 Stimmen die Präferenzen in den Mikronetzwerken überein? | 180 |
4.4.4 Voraussetzungen für die Übereinstimmung von Einstellungen und Präferenzen | 186 |
4.4.5 Ergebnisse – Verteilung des kulturellen Wissens in Mikronetzwerken | 193 |
4.5 Weitergabe von Kultur als Glied in einer Kette: Eine goldene Hochzeit im Vogelsberg | 194 |
4.5.1 Der Umgang mit Unsicherheit | 200 |
4.5.2 Unsicherheitsreduktion in der Position der Gastgeber | 201 |
4.5.3 Unsicherheitsreduktion in der Position der Gäste | 203 |
4.5.4 Unsicherheit der Professionals | 205 |
4.5.5 Die Verbindung zwischen Events | 206 |
4.5.6 Schlüsse aus der Verkettung von Events | 214 |
Kapitel 5 | 217 |
Schluss | 217 |
Literatur | 222 |