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Grundsätze für die ordnungsgemäße Erteilung von Bestätigungsvermerken bei Abschlussprüfungen

AutorSebastian Schönherr
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640146994
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 3, Technische Hochschule Rosenheim, Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ralf Ewert stellt in dem von ihm verfassten Abschnitt des Buches 'Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Band 2' fest, dass sich ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten in Unternehmen abspielt, bei denen Eigentum und Weisungsbefugnis über das Kapital der Unternehmung getrennt ist. Als Beispiel führt er die klassische Aktiengesellschaft auf, bei der das Eigenkapital in viele kleine Stücke geteilt ist und deren Anteile am Kapitalmarkt gehandelt werden. Durch diese Stückelung des Eigenkapitals tragen eine Vielzahl von Investoren einen großen Teil des finanziellen Risikos, haben aber keinen unmittelbaren Einblick in das Unternehmen bzw. dessen Unternehmenspolitik. Aus diesem Grunde werden Veröffentlichungen der Unternehmen, wie zum Beispiel Jahresabschlüsse durch einen unabhängigen Dritten überwacht bzw. geprüft und die in dieser Seminararbeit zu behandelnden Bestätigungsvermerke erstellt. U. Leffson definiert eine solche Prüfung auch als: 'Prozess zur Gewinnung eines vertrauenswürdigen Urteils über gegebene wirtschaftliche Sachverhalte durch Vergleich eines vom Prüfer nicht selbst herbeigeführten Istobjekts mit einem vorgegebenen oder zu ermittelnden Sollobjekt und anschließender Urteilsbildung und der Urteilsmitteilung an diejenigen, die aufgrund der Prüfung Entscheidungen fällen'.

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