Danksagung | 6 |
Inhalt | 7 |
Verzeichnis der Tabellen | 11 |
Verzeichnis der Abbildungen | 14 |
1 Einleitung | 16 |
1.1 Aktuelle Bedeutung des Themas und Fragestellung der Arbeit | 16 |
1.2 Empirischer Zugang | 22 |
1.3 Aufbau der Arbeit | 23 |
2 Grundzüge einer Theorie der Schule | 25 |
2.1 Das Bildungssystem und das Handeln der Akteure verstehen | 26 |
2.2 Funktionen von Schule und Folgerungen für dasProfessionsverständnis | 35 |
3 Heterogenität in der Schule | 42 |
3.1 Begriffsklärung | 43 |
3.2 Ziele und Formen des Umgangs mit Heterogenität in der Schule | 47 |
3.3 Heterogenität am Gymnasium | 54 |
4 Sitzenbleiben – eine Form des Umgangs mitHeterogenität | 64 |
4.1 Begriffsklärung und historischer Hintergrund | 64 |
4.2 Sitzenbleiben heute – gesetzliche Vorgaben und Häufigkeit | 67 |
4.2.1 Regelungen in den deutschen Bundesländern | 68 |
4.2.2 Häufigkeit des Sitzenbleibens in Deutschland | 70 |
4.2.3 Sitzenbleiben im europäischen Vergleich | 74 |
4.3 Forschungsstand zum Sitzenbleiben | 77 |
4.3.1 Befunde aus Schulversuchen zur Reduktion von Klassenwiederholungen | 77 |
4.3.2 Ursachen für das Sitzenbleiben | 80 |
4.3.3 Wirkungen des Sitzenbleibens | 88 |
4.3.4 Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber dem Sitzenbleiben | 94 |
5 Individuelle Förderung – eine andere Form desUmgangs mit Heterogenität | 97 |
5.1 Annäherung an den Begriff | 97 |
5.2 Varianten individueller Förderung | 110 |
5.2.1 Additive innerschulische Förderung | 112 |
5.2.2 Integrierte Förderung in Form adaptiver, binnendifferenzierender undindividualisierender Gestaltung des Unterrichts | 115 |
5.2.3 Integrierte Förderung in Form geöffneten und offenen Unterrichts | 125 |
5.2.4 Schulformwechsel – eine radikale Variante individueller Förderung? | 130 |
5.3 Individuelle Förderung und pädagogische Diagnostik bzw. schulischeLeistungsbeurteilung | 140 |
5.4 Forschungsstand zu individueller Förderung | 151 |
5.4.1 Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber individueller Förderung | 152 |
5.4.2 Verbreitung und Gestaltungsmerkmale der Varianten individuellerFörderung | 160 |
5.4.3 Wirkungen der Varianten individueller Förderung | 170 |
5.5 Individuelle Förderung als Herausforderung für Lehrpersonen undSchulen | 181 |
6 „Fördern statt Wiederholen“ – die besondereSituation in Hamburg | 187 |
6.1 Bildungspolitische Vorgaben zum Umgang mit leistungsschwachenSchüler/innen | 188 |
6.2 Besonderheiten des Hamburgischen Schulsystems | 196 |
7 Forschungsfragen der Arbeit | 201 |
8 Forschungsansatz und Forschungsprozess derempirischen Untersuchung | 206 |
8.1 Qualitativer Forschungsansatz – Grundsätze und Merkmale | 206 |
8.2 Gütekriterien qualitativer Forschung | 209 |
8.3 Fallauswahl – Sampling | 211 |
8.4 Datenerhebung | 216 |
8.4.1 Leitfadengestützte Interviews | 216 |
8.4.2 Entwicklung und Erprobung der Leitfäden | 218 |
8.4.3 Durchführung und Dokumentation der leitfadengestützten Interviews | 219 |
8.5 Datenauswertung | 220 |
8.5.1 Qualitative Inhaltsanalyse – Einführung und Begründung derMethodenwahl | 221 |
8.5.2 Durchführung der qualitativen Inhaltsanalyse | 229 |
8.6 Ergebnisdarstellung | 235 |
8.7 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses | 236 |
9 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse | 240 |
9.1 Erläuterung und Darstellung des Kategoriensystems | 240 |
9.2 Umgang mit leistungsschwachen Schüler/innen nach der Abschaffungdes Sitzenbleibens | 244 |
9.2.1 Additive Förderung | 245 |
9.2.1.1 Konzeption und Organisation additiver Förderung | 246 |
9.2.1.2 Inhaltliche und didaktische Gestaltung additiver Förderung | 253 |
9.2.1.3 Einschätzung additiver Förderung | 262 |
9.2.1.4 Zusammenfassung additive Förderung | 270 |
9.2.2 Integrierte Förderung | 271 |
9.2.2.1 Konzeption und Organisation integrierter Förderung | 272 |
9.2.2.2 Inhaltliche und didaktische Gestaltung integrierter Förderung(Individualkonzeptionen) | 278 |
9.2.2.3 Einschätzung integrierter Förderung | 289 |
9.2.2.4 Zusammenfassung integrierte Förderung | 299 |
9.2.3 Gespräche und Vereinbarungen | 301 |
9.2.3.1 Konzeption und Organisation von Gesprächen und Vereinbarungen | 302 |
9.2.3.2 Inhaltliche Gestaltung von Gesprächen und Vereinbarungen | 308 |
9.2.3.3 Einschätzung der Gespräche und Vereinbarungen | 322 |
9.2.3.4 Zusammenfassung Gespräche und Vereinbarungen | 333 |
9.2.4 Schulformwechsel | 334 |
9.2.4.1 Gestaltung von Schulformwechseln vor der Abschaffung desSitzenbleibens | 335 |
9.2.4.2 Gestaltung von Schulformwechseln nach der Abschaffung desSitzenbleibens | 338 |
9.2.4.3 Merkmale zur Unterscheidung von ‚gymnasialen‘ und‚nicht-gymnasialen‘ Schüler/innen | 353 |
9.2.4.4 Einschätzungen der Lehrpersonen zu Schulformwechseln | 356 |
9.2.4.5 Zusammenfassung Schulformwechsel | 364 |
9.2.5 Gymnasiale Förderkonzeptionen im Vergleich | 366 |
9.3 Einstellungen und Verständnis der Lehrpersonen | 375 |
9.3.1 Einstellungen gegenüber der Abschaffung des Sitzenbleibens | 376 |
9.3.2 Verständnis von individueller Förderung | 391 |
9.4 Individuelles Unterrichtshandeln im Kontext mit Einstellungen undVerständnissen der Lehrpersonen | 402 |
10 Diskussion der Ergebnisse & Implikationen für dieSchulpraxis und die empirische Forschung | 408 |
10.1 Diskussion des Umgangs mit leistungsschwachen Schüler/innen | 409 |
10.1.1 Die Befunde vor dem Hintergrund theoretischer Systematisierungen | 409 |
10.1.2 Die Qualität des Umgangs mit leistungsschwachen Schüler/innen | 412 |
10.1.2.1 Beobachtung und Diagnostik | 413 |
10.1.2.2 Förderplanung | 417 |
10.1.2.3 Durchführung der Maßnahmen | 419 |
10.1.2.4 Evaluation, Dokumentation und Beratung | 434 |
10.2 Diskussion der Befunde zu Einstellungen und Verständnis derLehrpersonen | 437 |
10.3 Erklärungsmöglichkeiten für den Umgang mit leistungsschwachenSchüler/innen | 441 |
10.3.1 Erklärung durch Aspekte der Makro-, Meso- und Mikroebene | 442 |
10.3.2 Spannungsverhältnisse im Kontext des Umgangs mitleistungsschwachen Schüler/innen | 448 |
10.4 Implikationen für die Schulpraxis und die empirische Forschung | 452 |
11 Fazit | 460 |
Literatur- und Quellenverzeichnis | 465 |