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Hämatologie

Theorie und Praxis für medizinische Assistenzberufe

AutorAnita Läsch, Annette Gilles, Rolf Mahlberg
VerlagWiley-Blackwell
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl350 Seiten
ISBN9783527681259
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage 1994 ist das Lehrbuch 'Hämatologie' nicht mehr aus dem Ausbildungsangebot für MTAs wegzudenken. Die 3. Auflage integriert nicht nur den neuesten Stand der MTA-Ausbildung, sondern präsentiert sich mit einem neuen, benutzerfreundlichen Layout.

Dr. Rolf Mahlberg absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes, von der er 1990 zum Dr. med. promoviert wurde. Ab 1986 arbeitete er als Assistenzarzt in der Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier. Nach seiner Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie und internistische Onkologie erhielt er dort 1996 die Position als Oberarzt in der Medizinischen Klinik I unter Leitung von Professor Michael Clemens. Seit 2009 hat er die Leitung des onkologischen Zentrums am Klinikum.
Annette Gilles erhielt ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. 1991 wurde sie Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin und bildete sich anschließend bei der Deutschen Zentrale für Volksgesundheitspflege in Frankfurt am Main zur Lehrassistentin weiter. Seit 1991 nimmt sie Lehrtätigkeiten im Fach Hämatologie an der Staatlichen Lehranstalt für MTA in Mainz wahr.
Anita Läsch beendete 1983 ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin in Trier. Nach verschiedenen Tätigkeiten wurde sie 1989 Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin. Anschließend bildete sie sich an der Akademie für Lehrkräfte im Gesundheitswesen, Karlsruhe, zur Lehrassistentin weiter. Seit 1996 ist sie an der Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier beschäftigt, wo sie seit 1999 die Position der Leitenden MTA bekleidet.

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Leseprobe

Abkürzungen

Abekannt hohe Aktivität
aniedrige Aktivität
AB0-SystemAB0-Blutgruppensystem
ABLABL-Gen auf Chromosom 9
AGAntigen
AHGAnti-Human-Globulin-Serum
AKAntikörper
AIHAautoimmunhämolytische Anämie
AITPautoimmunthrombozytopenische Purpura
AILDAngio-Immunoblastische Lymphadenopathie
AKSAntikörpersuche
ALLakute lymphatische Leukämie
ALPalkalische Leukozytenphosphatase
ALPAalkalische Leukozytenphosphatase-Aktivität
αalpha
AMLakute myeloische Leukämie → ANLL
ANAantinukleäre Antikörper
ANLLakute nicht lymphatische Leukämie → AML
aPTTaktivierte Partielle Thromboplastinzeit
ATPAdenotriphosphorsäure, Adenosintriphosphat
AULakute undifferenzierte Leukämie
BasoBasophil
B-Zellenvon Bursa fabricii abgeleitete lymphozytäre Zellen
BBBlutbild
BCRBCR-Gen auf Chromosom 22
βbeta
BFBodyfluid-Modus der Sysmex XN-Serie
BFUerythropoetisch: burst forming unit
BSGBlutkörperchensenkungsgeschwindigkeit
c-common Ag (flowzytometrischer Lymphozytenmarker)
CBzentroblastisches Lymphom
CBCzentroblastisches Lymphom
CCzentrozytisches Lymphom
CD[engl.]cluster of differentiation; AK, die ein bestimmtes Differenzierungsantigen erkennen
CELchronische Eosinophilen-Leukämie
CFUerythropoetisch: colony forming unit; koloniebildende Einheit im Kulturmedium
CLLchronischlymphatische Leukämie
CMLchronisch myeloische Leukämie
CMMLCMMoL; chronisch myelomonozytäre Leukämie
CNLchronische Neutrophilen-Leukämie
CuKupfer
CrChrom 51Cr; radioaktives Chrom-Isotop
CSFcolony stimulating factor
CO2Kohlendioxid
DCTdirekter Coombs-Test
DDDifferenzialdiagnose
δdelta
DICdisseminierte intravasale Koagulopathie/Gerinnung
DIFFDifferenzialblutbild
DNADesoxyribonukleinsäure
dlDeziliter
DPGDiphosphoglycerat
Eerythrozytär
EBKEisenbindungskapazität
EDTAEthylene Diamine Tetra-Acetate
EBVEpstein-Barr-Virus
Eoeosinophil
epsilon
EPErythropoetin
ERendoplasmatisches Retikulum
EstEsterase-Reaktion
ETessenzielle Thrombozythämie
EVBErythrozytenverteilungsbreite
FABFrench-American-British group
FACSFluorescence Activated Cell Sorter
Fckristallisierbares Fragment
FeEisen
FISHFluoreszenz-In-Situ-Hybridisierung
FITCFluorescein-Isothiocyanat
flFemtoliter (10–15); (f)
FSCVorwärtsstreulicht
γgamma
GCS-Fgranulo-colony stimulating factor, hämatopoetische Growth Factor
GMgranulozyär, monozytär
GEMMgemischt determiniert: granulozytär, erythrozytär, monozytär, megakaryozytär
GvLGraft versus Leukemia
G-6-PDHGlucose-6-phosphatdehydrogenase
G/EVerhältnis Granulopoese zu Erythropoese
gGramm
HWasserstoff
hStunde
HbHämoglobin
HbAadultes Hämoglobin vom Typ A1 und A2
HbFfetales Hämoglobin
HbSHämoglobin bei Sichelzellanämie
HClSalzsäure
H-Kettenheavy chain; Schwerketten
H2OWasser
HAESHydroxyethylstärke
HEShypereosinophiles System
HIVHuman Immunodeficieny Virus: Retroviren vom Typ C
HkHämatokrit
HLAhuman leucocyte antigen;menschliches Leukozyten-Antigen-System
HPHelicobacter pylori
HFRhigh-fluorescence reticulocytes
HUShämolytisch-urämisches Syndrom
HZLHaarzell-Leukämie
IBimmunoblastisches Lymphom
IBMIBM-Verfahren beim Lymphozytotoxizitätstest
ICimmunozytom
ICTindirekter Coombs-Test
ITPidiopathische thrombozytopenische Purpura
IgAImmunglobulin A
IgDImmunglobulin D
IgEImmunglobulin E
IgGImmunglobulin G
IgMImmunglobulin M
IMInfektiöse Mononukleose
IPFimmature platelet fraction, Plättchenfraktion
IPIinternationaler prognostischer Index
IPSSinternational prognostic scoring system
ISLHInternational Society for Laboratory Hematology (externes Regel-werk/Expertenwissen)
JJod; –135J, –125J (radioaktive Jod-Isotope)
KKalium
KKell-Faktor
kCellano-Faktor
κkappa
KBRKomplementbindungsreaktion
kDaKilodalton
kgKilogramm
KMKnochenmark
lLiter
λlambda
LDHLactatdehydrogenase
LELupus erythrematodes
LGLlarge granular lymphozyte
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