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Handbuch Jahresabschlussprüfung

Ziele - Technik - Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil

AutorWerner Krommes
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl1487 Seiten
ISBN9783658071042
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis139,99 EUR

Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und weist dem Leser durch die Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, den Weg zu einem stabilen Bestätigungsvermerk.

Neu in der 4. Auflage:

  • Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems
  • Leitgedanken der Prüfungsstandards im Vergleich: IDW PS und ISA
  • Effizienzsteigerung durch Skalierung
  • Meilensteinführende Navigation
  • Reifegrad der Prüfung und Dienstleistungskapazität


WP Dr. Werner Krommes verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 4. Auflage6
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis21
I Grundlagen30
1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes30
1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung30
1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils34
1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes34
1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers35
1.2.3 Berufspflichten35
1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema40
1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit40
1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“40
1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat41
2 Prüfungstheoretischer Rahmen44
2.1 Untersuchungs- und Aussagebereiche44
2.1.1 Messtheoretischer Ansatz44
2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz46
2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz47
2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz49
2.1.5 Vergleichende Betrachtung49
2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen50
2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche50
2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten52
2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen54
2.3.1 Zeitnot und Irrtum54
2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung56
3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen58
3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung58
3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten59
3.2.1 Allgemeines59
3.2.2 Das inhärente Risiko60
3.2.3 Das Kontrollrisiko70
3.2.4 Das Entdeckungsrisiko71
3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses75
4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung77
4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente77
4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit77
4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen93
4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen98
4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil99
4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“100
4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder102
4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam109
II Die Felder der Risikoorientierung113
1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung113
1.1 Segmente des Business Understanding114
1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten114
1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung130
1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss138
1.2.1 Aspekte der Bedrohung139
1.2.2 Abwehrmechanismen146
1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS)152
2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen162
2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung)163
2.1.1 Das Denken in Prozessen163
2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen166
2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems169
2.2.1 Die Aufgaben des Internen Kontrollsystems169
2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen172
2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des Internen Kontrollsystems179
2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer182
2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen184
2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades188
2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen190
2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses190
2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen201
2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen206
2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept)206
2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest207
2.4.3 Die Arten von Kontrollen208
2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding211
2.4.5 Die Behandlung von Fehlern216
2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems218
2.5.1 Prüfungsrahmen218
2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung220
2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers239
3 Datenbeschaffung und Kommunikation241
3.1 Informationsquellen241
3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers241
3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen244
3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen246
3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten246
3.2 Gespräche und Befragungen247
3.2.1 Psychologische Aspekte247
3.2.2 Typologie der Fragen251
3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden)254
3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit257
3.3 Präsentationen259
3.3.1 Varianten und Aspekte259
3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes261
4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung263
4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen263
4.1.1 Der Entwicklungsprozess263
4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes265
4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen267
4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen267
4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen270
4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen273
4.3 Risikoanalysen auf Unternehmens- und Prozessebene275
4.3.1 Differenzierungsgründe275
4.3.2 Informationsquellen276
5 Prüfungsnachweise und Dokumentation281
5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil281
5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff281
5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien)284
5.1.3 Die berufliche Skepsis299
5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung301
5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements306
5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere306
5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere307
5.2.3 Die Ausrichtung der Arbeitspapiere315
5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren317
5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung317
5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe319
5.4 Die Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere323
6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen326
6.1 Einsatz326
6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen326
6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten326
6.2 Substantive Procedures328
6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung328
6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen330
6.2.3 Einzelfallprüfungen335
6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie339
6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence)340
III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht342
1 Einführung342
1.1 Schwerpunkte342
1.2 Aufgabenkatalog343
1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam343
1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB349
1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen349
1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips350
1.4 Spezifische Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG350
1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität350
1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung351
1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen354
1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise355
1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230356
1.5.1 Themenübergreifender Standard356
1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse357
1.6 Besondere Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung359
1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB359
1.6.2 Kapitalflussrechnung360
1.6.3 Eigenkapitalspiegel362
1.6.4 Segmentberichterstattung363
1.7 Schwierige Wahlrechte364
1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens365
1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten378
1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung390
1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen391
1.8.2 Durchführung von Datenanalysen393
2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen)395
2.1 Wegweiser395
2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess397
2.2.1 Der gesetzliche Rahmen397
2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen402
2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen404
2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen404
2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen410
2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder412
2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers414
2.4 Arbeitsrahmen415
2.4.1 Ordnungselemente415
2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)418
2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten419
2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen420
2.5.2. Ergänzende Leitlinien426
3 Prüfung der Vorräte429
3.1 Wegweiser429
3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess431
3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte431
3.2.2 Die Prägung der Vorräte435
3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen436
3.3.1 Die Prüfung der Inventur436
3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung448
3.4 Arbeitsrahmen465
3.4.1 Ordnungselemente465
3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)468
3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten469
3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen470
3.5.2 Ergänzende Leitlinien476
3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen478
3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten479
4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen)482
4.1 Wegweiser482
4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess484
4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen484
4.2.2 Die Prägung der Forderungen484
4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit486
4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen487
4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen487
4.3.2 Die Prüfung des Bestandes488
4.3.3 Die Prüfung der Bewertung491
4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms495
4.3.5 Saldenbestätigungen501
4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen504
4.4 Arbeitsrahmen506
4.4.1 Ordnungselemente506
4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)509
4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten510
4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen512
4.5.2 Ergänzende Leitlinien520
4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen523
4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten524
5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen)525
5.1 Wegweiser525
5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess527
5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten527
5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten528
5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten529
5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen531
5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur)531
5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten535
5.4 Arbeitsrahmen544
5.4.1 Ordnungselemente544
5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These)547
5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten547
5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen548
5.5.2 Ergänzende Leitlinien553
6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen555
6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen555
6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs556
6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss556
6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs561
6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen565
6.3 Gewonnene Erkenntnisse569
6.3.1 Weichenstellungen570
6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards574
7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation577
7.1 Fehlersuche im irreführenden System577
7.2. Das Dogma580
7.3. Entschlüsselung581
7.4 Engpass-Kalkulation585
8 Prüfung des Anhangs587
8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie587
8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit587
8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses587
8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept588
8.1.4 Technische Wechselwirkungen588
8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung589
8.2.1 Gemeinsamkeiten589
8.2.2 Themen der Bilanz589
8.2.3 Themen der Gewinn- und Verlustrechnung590
8.3 Sonderthemen des § 285 HGB591
8.3.1 Allgemeine Struktur591
8.3.2 Spezielle Erläuterungen592
9 Prüfung des Lageberichtes609
9.1. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“609
9.1.1 Rahmen und Fokussierung609
9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität618
9.2 Besondere Aspekte der Risikoabwehr630
9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten630
9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll-und Risikomanagementsystems631
9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben633
9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit633
9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes634
10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken636
10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“636
10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements640
11 Die Vorbereitung der Berichterstattung641
12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements642
IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung644
1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“644
2 Unrichtigkeiten und Verstöße645
2.1 Fälle in der Diskussion645
2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit645
2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“654
2.1.3 Zusammenfassung656
2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral658
3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit661
3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens661
3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik664
3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen664
3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“665
3.2.3 Der Weg zur Sachlichkeit669
3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven671
3.3.1 Normen und Institutionen671
3.3.2 Heterogene Ansprüche676
V Der Prüfungsbericht681
1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss681
2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers682
2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes682
2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes684
2.2.1 Funktionen der Berichterstattung684
2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung686
2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes688
2.3.1 Die Gliederung688
2.3.2 Der Vorweg-Bericht688
2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung693
2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung696
2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem702
2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils703
2.3.7 Sonstige Berichtsteile705
3 Die Berichtskritik707
3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik707
3.2 Zur Eignung des Kritikers708
VI Grundlagen zur Absicherung von Prüfungsaussagen710
1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards710
1.1 Die Bedeutung der Fachsprache710
1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer711
1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien711
1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers725
1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS740
1.3 Terminologische Spannungen745
1.3.1 Sprachbarrieren745
1.3.2 Pädagogische Aspekte750
2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen753
2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren754
2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen754
2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse755
2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter755
2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung756
2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen757
2.2.2 Sensibilität für Risiken758
2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern763
2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft767
2.3.1 Bedingungen auf Unternehmens- und Prozessebene767
2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft768
2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft769
3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit770
3.1 Postulate in den Prüfungsstandards771
3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“772
4 Digitale Arbeitshilfen773
4.1 Phasen der Abschlussprüfung773
4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten773
VII Der Weg und seine Ziele775
1 Stationen und Leitgedanken775
1.1 Knotenpunkte775
1.1.1 Die Bedingungen776
1.1.2 Der Verlauf786
1.1.3 Das Urteil798
1.2 Ausrichtung802
1.2.1 Blickpunkte802
1.2.2 Die Position des Abschlussprüfers805
1.3 Die Partitur einer risikoorientierten Jahresabschlussprüfung809
2 Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems812
2.1 Der betriebswirtschaftliche Hintergrund812
2.1.1 Die Rolle der Prüfungsstandards812
2.1.2 Die Problematik hoher Regelungsdichte813
2.2 Vorstellung von Prüfungszielen820
2.2.1 Komponenten zentraler Prüfungsstandards820
2.2.2 Dimensionen der Prüfungsziele824
2.3 Spannungsfeld „Wesentlichkeit“838
2.3.1 Erkennen und Verarbeiten bedeutsamer Strömungen838
2.3.2 Der Rahmen für Wesentlichkeit845
2.4. Strukturierungseffekte von Prüfungszielen850
2.4.1 Breite des Wissens und Tiefe des Verständnisses850
2.4.2 Positionen856
2.4.3 Die auftragsbegleitende Qualitätssicherung als prädestinierter Impuls860
2.5 Die Prüfungstechnik861
2.5.1 Wirkungskräfte861
2.5.2 Die Werkzeuge867
2.5.3 Ungewohnte Einsatzbedingungen874
2.5.4 Die risikoreiche Auseinandersetzung mit Betrug877
2.6 Die sachgerechte Kombination von Prüfungsziel und Prüfungstechnik881
2.6.1 Das Anspruchsniveau881
2.6.2 Das Koordinatensystem des Abschlussprüfers883
2.7. Das Bekenntnis zum Prüfungsziel894
2.7.1 Die Modelle894
2.7.2 Die Ausstrahlungskraft des Prüfungsziels902
2.7.3 Das Bewusstsein für Prüfungsqualität910
3. Das Gleichgewicht911
3.1 Die Adäquanz911
3.1.1 Gleichgewicht als zweistufiges Phänomen912
3.1.2 Der Bestätigungsvermerk als Klarheit schaffende Institution912
3.2 Der ganzheitliche Zusammenhang914
3.2.1 Abschlussprüfung als Unikat914
3.2.2 Problemorientierte Kommunikation916
3.3 Ordnung als Gestaltung919
3.3.1 Der Brückenschlag919
3.3.2 Begegnungen und Beurteilungen920
VIII. Zusammenfassung und Ausblick922
1. Die Entfaltung922
2. Herausforderungen923
Anlage924
Literatur- und Quellenverzeichnis1344
Stichwortverzeichnis1388
allgemein1389
IDW PS1484

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