Inhalt | 5 |
Einleitung | 8 |
Teil 1 Internationale Beiträge | 31 |
Risiko und Resilienz im Leben von Kindern aus multiethnis en Familien | 32 |
1. Einleitung | 32 |
2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien | 34 |
3. Resilienz in den prägenden Jahren | 36 |
4. „Anpassung“ (Recovery) im Erwa senenalter | 38 |
5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis | 40 |
6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter | 41 |
7. Risikofaktoren mit Langzeitwirkung | 42 |
8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge | 42 |
9. Folgerungen für die soziale Intervention | 43 |
Literatur | 45 |
Fragen an Emmy Werner | 47 |
Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 – Stärkung des Charakters | 51 |
1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen? | 54 |
1.1. Drei Quellen der Resilienz | 55 |
1.2. Was ist Resilienz? | 56 |
1.3. Die Spra e der Resilienz | 59 |
1.4. Das Selbstwertgefühl stärken | 63 |
2. Das Kind – von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren | 64 |
2.1. Anforderungen des Lebensalters | 64 |
2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können | 65 |
2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen | 66 |
2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt | 67 |
2.5. Ergebnisse | 71 |
3. Das Kind – im Alter von vier bis sieben Jahren | 74 |
3.1. Anforderungen des Lebensalters | 74 |
3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können | 75 |
3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen | 76 |
3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt | 77 |
3.5. Ergebnisse | 81 |
4. Das Kind – von a t bis elf Jahren | 84 |
4.1 Anforderungen des Lebensalters | 84 |
4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können | 85 |
4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen | 86 |
4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt | 87 |
4.5. Ergebnisse | 90 |
5. Strategien für Unterri t und Diskussion | 95 |
6. Che liste für Kinder | 99 |
Literatur | 99 |
Wie lässt si das Resilienzkonzept bei gefährdeten Kindern einsetzen? | 102 |
1. Fors ungskonzept | 102 |
2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien | 107 |
3. Ergebnisse der Umfrage in Australien | 110 |
4. Fallstudien in Großbritannien | 113 |
5. Fallstudien in Australien | 121 |
6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien | 127 |
7. S lussfolgerungen | 128 |
Literatur | 131 |
Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 – Jugendhilfe mit mens li em Antlitz | 133 |
Resilienz als kontextualisierte Theorie | 136 |
Literatur | 154 |
Theorie in die Tat umsetzen. Fünf Prinzipien der Intervention | 157 |
1. Einleitung | 157 |
2. Gefährli gut drauf? | 159 |
3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada) | 160 |
4. Resilienz als angewandte Theorie | 161 |
5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen | 166 |
6. Die fünf Prinzipien der Resilienz für die Praxis | 167 |
6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention | 167 |
6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen | 168 |
6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität) | 169 |
6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist | 171 |
6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität | 173 |
7. Ausbli | 175 |
Literatur | 176 |
Teil 2 Zur Grundsatzdiskussion | 179 |
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung | 180 |
1. Anmerkungen zur Resilienzdeba e | 180 |
Die Kernaussagen der Deba e | 180 |
Kon iktlinien und Unklarheiten | 181 |
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung | 181 |
Norbert Wieland | 182 |
Diagnose des Problems | 183 |
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung | 183 |
Es s eint daher in der Resilienzdeba e nur so, als sei klar, was Resilienz ist. | 184 |
und | 184 |
2. Versu einer theoretis en Verortung des Resilienzkonstruktes | 184 |
3. Begri i e Präzisierung des Resilienzkonstruktes | 191 |
4. Resilienzförderung | 197 |
Literatur | 206 |
Resilienz deuten – S lussfolgerungen für die Prävention | 208 |
1. Das Resilienzphänomen | 208 |
2. Resilienz und Prävention | 214 |
3. Fazit | 215 |
Literatur | 217 |
Resilienz – mehr als ein problematis es Modewort? | 219 |
Ohne „Resilienz“ läu fast ni ts mehr | 219 |
Was ist es, das „Resilienz“ derart zum a raktiven Modewort ma t? | 219 |
Eine erste Antwort – wi tig, glei wohl re t trivial | 221 |
Resilienzkonzept – kaum Antworten, aber viele (altbekannte) Fragen | 222 |
Stehaufmänn en Resilienz – eine s warze, pathologis e Utopie | 224 |
Die Engführung: das Ressourcenkonzept | 227 |
Von der Himmelfahrt des Ressourcenansatzes | 230 |
Eine weitere Drehung der S raube – hin zum aktivierenden Sozialstaat? | 233 |
Sta aufgeblendetem S einwerfer: mit der Laterne im Finstern | 235 |
Zur strukturellen Verantwortung der Pädagogik | 236 |
Eine kleine, fast persönli e Na bemerkung | 238 |
Literatur | 239 |
Glei heit und Di erenz – die Relation zwis en Resilienz, Ges le t und Gesundheit | 240 |
1. Einleitung | 240 |
2. Das Resilienzkonzept | 241 |
2.1. Resilienz als Ergebnis von Entwi lungsverläufen | 242 |
2.2 Entwi lungsdynamik vor dem Hintergrund der Kind-Umwelt-Interaktion | 242 |
2.3. Risikound S utzfaktoren | 243 |
2.4. Soziale und personale Ressourcen | 246 |
2.5. Ges le t als moderierender Faktor | 247 |
2.6. Bewältigung | 252 |
3. Gesundheit und Wohlbe nden | 257 |
3.1 Salutogenese | 259 |
3.2 Gemeinsamkeiten und Unters iede von Resilienzfors ung und Gesundheitswissens a | 260 |
4. Gendersensibilität in der Resilienzfors ung | 268 |
5. Ausbli | 270 |
Literatur | 272 |
Armut als Entwi lungsrisiko – Resilienzförderung als Entwi lungshilfe? | 275 |
1. Armut als Lebenslage und Beeinträ tigung des kindli en Wohlbe ndens | 275 |
2. Mens li e Entwi lung, Entwi lungsrisiken und Armut als kindli es Risiko in der Resilienzperspektive | 281 |
3. Kinder im Grunds ulalter aus entwi lungspsy ologis er Si t | 289 |
4. Resilienzförderung bei Kindern im Grunds ulalter | 300 |
4.1 Konzepte zur Resilienzförderung im Grunds ulalter | 300 |
4.2 Ein idealtypis es Konzept in Anlehnung an Grotberg sowie Daniel/Wassell | 303 |
4.3. Resilienzförderung als Armutsprävention | 306 |
Literatur | 311 |
„Nimmer si beugen – krä ig si zeigen ...“ | 314 |
1. Historie | 314 |
2. Was ma t Säuglinge stumpf? | 316 |
3. Wo bleibt das Positive? | 319 |
4. Zeit für Entwi lung nehmen | 322 |
5. Was können wir lernen? | 323 |
6. Plädoyer für phasenspezi s e Erziehungsstile | 325 |
7. Die nä sten S ri e | 326 |
Literatur | 327 |
Teil 3 Resilienzförderung auf vers iedenen Praxisfeldern | 329 |
So früh wie mögli – Resilienz in der interdisziplinären Frühförderung | 330 |
1. Brau t die Frühförderung das Resilienz-Konzept? | 330 |
2. Notwendige Akzentuierungen bei der begründeten Verwendung des Resilienz-Konzepts | 333 |
3. Weitere konzeptuelle Überlegungen zur Resilienzförderung – „Resilienz-Bausteine“ | 336 |
4. Frühförderung aus der Resilienzperspektive | 338 |
4.1 Stärkung einer „si eren Basis“ | 339 |
4.2 Ermögli ung von Selbstwerts ätzung, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Weltbezug des Kindes | 341 |
4.3 Netzwerkförderung zur Stärkung sozialer Ressourcen und Erweiterung von Beziehungserfahrungen | 345 |
Abs ließende Anmerkungen | 346 |
Literatur | 347 |
Resilienz in der Frühpädagogik – Verlässli e Beziehungen, Selbstwirksamkeit erfahren | 350 |
1. Implikationen aus der Resilienzfors ung: Beziehungserfahrungen und Ressourcenau au | 350 |
2. Wahrnehmen – Beoba ten – Bea ten kindli er Potenziale als pädagogis e Aufgabe | 353 |
3. Beoba tungen und Dialoge anhand von „Bildungsund Lernges i ten“ | 354 |
Literatur | 357 |
Präventionsprogramme für Kindertageseinri tungen – Förderung von seelis er Gesundheit und Resilienz | 360 |
1. Von der Resilienzfors ung zur Resilienzförderung | 360 |
2. Erkenntnisse der Präventionsfors ung | 363 |
3. Kita als ideales Präventions-Se ing | 365 |
4. Das Projekt „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinri tung“ | 365 |
5. Evaluation und Ergebnisdarstellung | 371 |
5.1. Evaluationsdesign | 371 |
5.2 Ergebnisse2 | 372 |
5.3 Kritis e Re exion | 374 |
5.4 Fazit aus dem Projektverlauf | 376 |
6. Ausbli – Weiterführendes Kita-Projekt in Quartieren mit besonderen Problemlagen | 377 |
Literatur | 379 |
Resilienzförderung als s ulis e Aufgabe? | 383 |
1. S ule als S utzfaktor oder als Risikofaktor? | 383 |
2. Forderungen an eine „humane“, „kindgere te“, „fürsorgli e S ule“ | 385 |
3. Resilienzförderung – Auf wel e konkreten Dispositionen und Fähigkeiten kommt es eigentli an? | 389 |
4. Programme für die „Resilienzförderung“ in der S ule | 394 |
S luss: S ulkummer und Re ung | 401 |
Literatur | 404 |
Auf dem Weg zur „resilienten“ S ule – Resilienz in Förders ulen | 407 |
1. Kinder und Jugendli e in Förders ulen | 407 |
Gesamtzahl in allgemeinen in S ulen Förders ulen | 409 |
2. Grundsätzli e Mögli keiten des Au aus von Resilienz bei dieser Zielgruppe | 411 |
3. Konkrete Konzepte zur Resilienzförderung | 418 |
3.1 Spezi s e Förderung der psy is en Widerstandsfähigkeit | 418 |
3.2 Au au von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz | 422 |
3.3 P ege einer unterstützenden persönli en Beziehung | 425 |
4. Langfristige Koordination konkreter Förderkonzepte – Eine resilienzfördernde S ule | 426 |
Literatur | 429 |
„Multiproblemfamilien“ und ihre Ressourcen – (Aufsu ende) Familientherapie und familiale Resilienz | 434 |
1. Armut – Ho nung – Hilfen | 434 |
2. Nutzen von Widerstand als Ressource | 435 |
3. (Aufsu ende) Familientherapie – Eltern – Staat | 437 |
4. Keine Ho nung – Ho nung als Sauersto | 439 |
Literatur | 441 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 442 |
1. Wiederkehr der De zitorientierung in der Kinderund Jugendhilfe | 442 |
2. Resilienzorientierung als Korrektur zur De zitorientierung | 444 |
3. Grenzen der Resilienzorientierung | 446 |
4. Resilienz und professionelle Haltung | 448 |
5. Resilienzorientierung bei Verda t auf Kindeswohlgefährdung | 448 |
Handlungsmuster der Kinderund Jugendhilfe | 448 |
Bruno Hildenbrand | 448 |
Minimale Reaktion aus der Di-stanz: abwarten, ggf. andere handeln lassen (Polizei, Psy iatrie), das andere Maximale Reaktion: re | 449 |
überfordert | 449 |
Unterforderung | 449 |
Anerken-nung | 449 |
Autonomiezus reibung | 449 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 449 |
Ein Beispiel für eine maximale Reaktion: reingehen, rausholen, stationäre Unterbringung | 450 |
Bruno Hildenbrand | 450 |
Ein Beispiel für vigilantes Abwarten im Rahmen professionellen Handelns7 | 451 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 451 |
Bruno Hildenbrand | 452 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 453 |
Bruno Hildenbrand | 454 |
Symbolik | 455 |
vigilanten Abwartens | 455 |
im Fall selbst, | 455 |
im Handeln der Fa krä e | 455 |
Im Fall selbst | 455 |
Handeln der Fa krä e. | 455 |
vigilantes Abwarten | 455 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 455 |
vigilante Abwarten | 456 |
6. Resilienzorientierung in der Praxis der Kinderund Jugendhilfe | 456 |
Bruno Hildenbrand | 456 |
Literatur | 457 |
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? | 457 |
Bruno Hildenbrand | 458 |
Resilienzförderung – Neuorientierung für Erziehungsund Familienberatung | 459 |
1. Einleitung | 459 |
2. Aufgabenfelder der Erziehungsberatung | 460 |
3. Aktuelle Entwi lungen | 461 |
4. Förderung von Resilienz in der Beratung | 463 |
5. Arbeitsmodelle in der Beratung | 469 |
6. Präventive Ansätze in der Erziehungsund Familienberatung | 472 |
7. Frühe Hilfen und Kinders utz | 475 |
Frühe Hilfen und Netzwerke | 475 |
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung | 475 |
Risikoeins ätzung und S utzplanentwi lung | 476 |
Frühberatung | 476 |
Wolfgang Jaede | 476 |
8. Resilienzförderung bei Beraterinnen und Beratern | 477 |
Interventionsmögli keiten: | 477 |
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung | 477 |
9. Kritis e Bemerkungen | 478 |
Wolfgang Jaede | 478 |
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung | 479 |
Literatur: | 480 |
Wolfgang Jaede | 480 |
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung | 481 |
Dialogis e Erziehung im Heim – das Beispiel SOS-Kinderdorf | 482 |
1. Gesetzli e Grundlagen der stationären Jugendhilfe | 482 |
1.1 Erziehung in Wohngruppen | 483 |
1.2 Heimerziehung als heilpädagogis -therapeutis e Intensiverziehung | 483 |
1.3 Heimerziehung als „Familienerziehung“ | 483 |
1.4 Heimerziehung als selbständiges Wohnen | 484 |
1.5 Heimerziehung als Einzelbetreuungsmaßnahme | 484 |
Georg Kormann | 484 |
2. Ergebnisse der Fors ung zur Heimerziehung: Von den Bewährungsstudien zur Wirkungsfors ung | 485 |
3. Fors ung im sozialen Mikroberei : Ergebnisse aus der Resilienzfors ung zu Heimerziehung | 488 |
4. Heimerziehung aus subjekiver Perspektive: Resilienzfaktoren bei Ehemaligen im Kinderdorf (Kormann 2006) | 490 |
4.1 Die Untersu ungsmethode | 490 |
4.2 Die Untersu ung | 491 |
4.3 Ergebnisse | 492 |
5. Das Konzept der Resilienz | 499 |
6. Salutogenetis e s ützende Faktoren im Erziehungsges ehen | 501 |
6.1 Eine si ere, stabile positiv-emotionale Beziehung zu vertrauten Bezugspersonen | 502 |
6.2 Erfahrungen mit ErzieherInnen als Vorbilder und ihre Bereits a zum Dialog | 503 |
6.3 Einbeziehung der Eltern und Verbesserung von Kooperationen | 504 |
6.4 Ein emotional warmes, o enes Erziehungsverhalten | 504 |
6.5 Dosierte Verantwortli keit und Leistungsanforderung in strukturierter Umgebung | 504 |
6.6 Distanzfähigkeit, Humor und Lösung von der Opferrolle | 505 |
6.7 Stärkung individueller Ressourcen, Ho nung und Zukun svertrauen | 506 |
7. Aus der Resilienzfors ung folgt: Heimerziehung als Dialog | 507 |
Literatur | 510 |
„Li tpunkte“ – für bena teiligte Kinder und Jugendli e | 513 |
1. Projektstart mit ressourcenorientiertem Arbeitsansatz | 513 |
2. Viele Wege führen zum Ziel – an den Fähigkeiten und Neigungen anknüpfen | 516 |
3. Das Beispiel Tenerver-Liga – eine feste Anlaufstelle s a Gruppengefühl | 518 |
4. Ressourcenorientierung versus Resilienzförderung? Das Problem einer Abgrenzung der beiden Konzepte | 521 |
5. Also: Von der Ressourcenorientierung zur Resilienzförderung – Wie weit ist der Weg? | 523 |
6. Resilienzförderung in Gruppen | 527 |
Literatur: | 530 |
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen | 532 |
Mit dem Resilienzparadigma einen anderen Bli gewinnen | 533 |
Studien zu Kindern in Straßensituationen | 537 |
Fallstri e und Perspektiven des Resilienzparadigmas | 543 |
S lussfolgerungen für die Praxis | 550 |
Manfred Liebel | 550 |
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen | 551 |
sozialer | 552 |
Widerstandsfähigkeit | 552 |
Literatur | 552 |
Manfred Liebel | 552 |
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen | 553 |
Manfred Liebel | 554 |
Resilienzpotenziale bei Jugendli en mit Migrationshintergrund | 555 |
1. Einleitung | 555 |
2. Resilienz aus entwi lungspsy ologis er Perspektive | 556 |
3. Migrationshintergrund als Entwi lungs ance | 558 |
3.1 Bikulturelle Identität als Entwi lungs ance | 559 |
3.2 Bilingualismus als Entwi lungs ance | 561 |
4. Wohlbe nden von Jugendli en in interkulturellen Kontexten | 564 |
5. Förderung von Ressourcen und Resilienzfaktoren bei Jugendli en mit Migrationshintergrund | 570 |
Literatur | 573 |
Leben mit Trauma – Resilienzförderung von Flü tlingskindern und ihren Familien (TZFO Köln) | 575 |
1. Ausgangslage | 575 |
1.1. Rahmenbedingungen | 576 |
1.2. Auswirkungen | 576 |
1.3. Situation vor Ort | 577 |
2. Resilienzförderung | 578 |
2.1. Der Resilienzbegri bei Emmy Werner | 578 |
2.2. Die Rezeption des Resilienzgedankens im TZFO | 579 |
3. Unser Drei-Säulen-Modell zur Förderung von Resilienz2 | 580 |
3.1 Das Konzept | 580 |
3.2 Umsetzung des Modells | 582 |
4. Die vier B‘s der Resilienzförderung | 583 |
4.1 Bindung | 583 |
4.2 Bildung | 584 |
4.3 Bewusstsein für Selbstwirksamkeit | 585 |
4.4 Bausteine guter Erinnerungen | 586 |
5. Resilienzförderung als Chance und Herausforderung | 587 |
Literatur | 588 |
Arbeit mit Roma-Flü tlingskindern | 590 |
Ein beispielha resilientes Kind, das i Diego nennen will. | 607 |
Resilienz aufspüren – Biogra earbeit mit delinquenten Jugendli en | 611 |
1. Einleitung | 611 |
2. Verläufe, Wendepunkte und Ausstiege aus Delinquenz im Jugendalter | 613 |
3. Institutionelle Zuständigkeiten und inhaltli e Zielsetzungen von Maßnahmen: (k)ein Raum zur Förderung von Resilienz? | 617 |
4. Fallverstehende Zugänge zu Risiko und Resilienz | 622 |
5. Dem eigenen Leben einen Bedeutungsfaden geben – Potenziale angeleiteter Biogra earbeit | 625 |
6. Lösungsorientierung sta Problemorientierung – Beharrungstendenzen und Mögli keitsräume | 627 |
7. Voraussetzungen, Grenzen und o ene Fragen | 631 |
Literatur | 634 |
Fragen an Frau Averbe , Jugendamt Dortmund: Können Jugendämter Kinder stärken? | 637 |
Nachwort: Vom Zauber sta vom Zauberwort | 663 |
Kurzpro le der Autorinnen und Autoren | 677 |