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E-Book

Heilpflanzen in der Pflege

AutorAnnegret Sonn, Ursel Bühring
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl377 Seiten
ISBN9783456945880
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Das erfolgreiche Heilpflanzenfachbuch für Pflegende von den Heilpflanzenfachfrauen aus der Pflege

· beschreibt die Historie, Heilsysteme und Wirkweisen von Heilpflanzen
· zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Heilpflanzen in der Pflege
· berücksichtigt rechtliche Rahmenbedingungen und Fragen
· zeigt wie Heilpflanzenanwendungen abgerechnet werden können
· bietet praktische Tipps für konkrete Pflegesituationen und Beschwerden und zeigt pflegerische Einsatzmöglichkeiten von Heilpflanzen
· stellt in ausführlichen, vierfarbigen Pflanzensteckbriefen die Pflanzen von A wie Arnika bis Z wie Zwiebel vor
· bewahrt und führt als pflegeemanzipatorisches Vermächtnis von Annegret Sonn eigenständige pflegetherapeutische Maßnahmen anregend vor und weiter, mit denen gerade heil- und pflanzenkundige Frauen seit jeher heilten und pflegten.
· zeigt wie pflanzengestützte, gartentherapeutische Interventionen in der Pflege eingesetzt werden können
· benennt in einem ausführlichen Anhang Bezugsquellen, Fortbildungsmöglichkeiten, weiterführende Literatur und zeigt wo sich Heilpflanzengärten finden.

In Rahmen der zweiten Auflage wurden alle Monografien, Pflegetipps und Rahmenbedingungen vollständig überarbeitet, Kapitel ergänzt und teilweise neu illustriert sowie die Anhänge aktualisiert und erweitert.

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Kapitelübersicht
  1. Vorworte
  2. 1 Die Wurzeln der heutigen Pflanzenheilkunde
  3. 2 Heilweisen mit Pflanzen – Unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte
  4. 3 Erklärungsansätze – Forschung in Phytotherapie und Pflege
  5. 4 Die Wirkstoffe der Heilpflanzen
  6. 5 Heilpflanzen in der Pflege
  7. 6 Rechtliche und finanzielle ­Rahmenbedingungen
  8. 7 Tipps in Bezug auf konkrete ­Pflegeindikationen und Beschwerden
  9. 8 Praktische Handlungsanleitungen
  10. 9 Heilpflanzen-Monographien
  11. 10 Pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege
  12. Anhang
Leseprobe
Vorwort

Wie dieses Buch entstanden ist – ein reflektierendes Gespräch der Autorinnen

Annegret Sonn: «Schon seit Jahren malten wir uns immer wieder die Idee eines Heilpflanzenbuchs aus, speziell verfasst für unsere Kolleginnen und Kollegen in der Pflege. Doch immer fehlte es an der nötigen Zeit, neben unserer Unterrichtsarbeit uns auch noch einem solchen Projekt zu widmen ... »

Ursel Bühring (schmunzelnd): «... nicht dass das plötzlich anders geworden wäre mit der verfügbaren Zeit. ... Aber im Winter 2001 hat es uns dann doch ernsthaft gepackt und uns seither begleitet. In unserer täglichen Arbeit mit KursteilnehmerInnen wurde auch immer wieder deutlich, dass es unzählige, großartige Bücher über Heilpflanzen und ihre Anwendung gibt – aber keines, das als Nachschlagund Nachlese-Buch für den praktischen Pflegealltag geeignet wäre.»

AS: «Dass wir das zusammen machen mussten, war klar: Durch deine langjährige Arbeit mit Heilpflanzen und durch die Erfahrungen in den ständig bei dir laufenden Heilpflanzenausbildungen hast du einen enormen Schatz an Wissen angesammelt. Gleichzeitig hast du Übungen und Methoden entwickelt, die aus einer trockenen Materie wie den Wirkstoffen der Heilpflanzen plötzlich etwas Interessantes und Lebendiges entstehen lassen.»

UB: «Ja – und bei anderen Kapiteln bist du mir dann so hartnäckig auf die Zehen getreten, bis ich doch noch mehr darüber herausfand, z.B. über die Rolle der Frauen in der Geschichte der Heilpflanzen, wo doch auch hier rasch auffällt, dass die Namen von großen Männern dominieren – obwohl Frauen beim Thema Heilen und Heilpflanzen in der Menschheitsgeschichte die Hauptrolle gespielt haben.»

AS: «Ja – zugegeben – ich hatte einige Anliegen, von denen ich wollte, dass sie in dieses Buch aufgenommen werden, weil – aus meiner Unterrichtserfahrung – es hier häufig zu Verwirrungen und Spekulationen kommt. Deshalb waren mir z.B. die Definitionen und Kurzdarstellungen zu den bekanntesten Heilweisen, die mit Heilpflanzen behandeln, so wichtig. Wenn zukünftig ein paar KollegInnen die Homöopathie nicht mehr mit der Pflanzenheilkunde verwechseln, freue ich mich schon. Aber auch zur entsprechenden Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen von Heilkunde und Heilkunst soll dieser Teil ermutigen.»

UB: «Der rechtliche Rahmen oder die Abrechnungsund Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Pflege mit Heilpflanzen (doch wahrlich trocken klingende Themen!) – das waren nun wieder Bereiche, zu denen du aus den Erfahrungen mit deiner Wickel-Fachausbildung die nötigen professionellen Kontakte und lange zusammengetragenes Wissen mitbringen konntest.»
Inhaltsverzeichnis
Vorworte22
1 Die Wurzeln der heutigen Pflanzenheilkunde26
1.1 Ein Blick in die Geschichte26
2 Heilweisen mit Pflanzen – Unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte38
2.1 Die Blinden und der Elefant38
2.2 Heilpflanzenkunde39
2.3 Phytotherapie39
2.4 Aromatherapie41
2.5 Klassische Homöopathie42
2.6 Bachblütentherapie43
2.7 Anthroposophisch erweiterte Medizin und Pflege43
2.8 Traditionelle Chinesische Medizin45
2.9 Ayurveda46
2.10 Hildegard-Medizin47
2.11 Spagyrik48
3 Erklärungsansätze – Forschung in Phytotherapie und Pflege50
3.1 Die wichtigsten Wirkungsaspekte bei Heilpflanzen-Anwendungen50
3.2 Die Forderung nach wissenschaftlichen Studien zur Wirkung von Heilpflanzen50
3.3 Forschung in der Medizin52
3.3.1 Forschungsmethoden52
3.4 Forschung in der Phytotherapie52
3.5 Pflegeforschung53
3.6 Ermutigung zum «Forschen im Alltag»53
4 Die Wirkstoffe der Heilpflanzen56
Einleitung56
4.1 Gerbstoffe57
4.1.1 Eigenschaften57
4.1.2 Wirkungen57
4.1.3 Anwendungen58
4.1.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen58
4.1.5 Pflanzen mit Gerbstoffen58
4.2 Bitterstoffe58
4.2.1 Eigenschaften58
4.2.2 Wirkungen59
4.2.3 Anwendungen60
4.2.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen61
4.2.5 Pflanzen mit Bitterstoffen61
4.3 Schleimstoffe61
4.3.1 Eigenschaften61
4.3.2 Wirkungen62
4.3.3 Anwendungen63
4.3.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen63
4.3.5 Pflanzen mit Schleimstoffen63
4.4 Ätherische Öle63
4.4.1 Eigenschaften64
4.4.2 Wirkungen64
4.4.3 Anwendungen65
4.4.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen66
4.4.5 Pflanzen mit ätherischen Ölen66
4.5 Glykoside66
Die wichtigsten Glykosidgruppen:67
4.5.1 Digitalisglykoside67
4.5.2 Senfölglykoside68
4.5.3 Flavonoidglykoside69
4.5.4 Anthocyanglykoside70
4.5.5 Cumaringlykoside70
4.5.6 Saponinglykoside72
4.5.7 Phenolglykoside73
4.5.8 Anthrachinonglykoside75
4.6 Alkaloide76
4.6.1 Eigenschaften77
4.6.2 Wirkungen77
4.6.3 Anwendungen77
4.6.4 Nebenwirkungen77
4.6.5 Pflanzen mit Alkaloiden78
5 Heilpflanzen in der Pflege80
5.1 Möglichkeiten, Grenzen und Zeitaufwand80
5.1.1 «Solche Methoden sind doch in der heutigen Pflege gar nicht umsetzbar!»80
5.1.2 Anwendungsmöglichkeiten80
5.1.3 Grenzen und Gefahren bei der Anwendung82
5.1.4 Ist das Arbeiten mit Heilpflanzen im Pflegealltag nicht zu zeitaufwändig?84
5.2 Tipps zur Umsetzbarkeit in verschiedenen Pflegebereichen84
5.2.1 Heilpflanzen in den verschiedenen Pflegebereichen – wo geht was?85
5.2.2 Tipps zur praktischen Einführung von Heilpflanzenanwendungen in den Pflegealltag90
6 Rechtliche und finanzielle ­Rahmenbedingungen92
6.1 Arzneimittelsicherheit für moderne Heilpflanzenanwendungen92
6.2 Monographien der Kommission E92
6.3 ESCOP-Monographien95
6.4 WHO-Monographien95
6.5 Die neun häufigsten rechtlichen Fragen von Pflegenden96
6.5.1 Sind «alternative» Methoden wie Heilpflanzen-Anwendungen in der Pflege grundsätzlich zulässig?96
6.5.2 Dürfen Pflegekräfte Heil­pflanzen-Anwendungen (z.B. als Tee, als äußere Anwendung) überhaupt selbstständig und eigenverantwortlich anwenden?96
6.5.3 Ein Fallbeispiel aus der ­praktischen Pflege98
6.5.4 Welche Rechte der Selbst- oder Mitbestimmung hat die Patientin?98
6.5.5 Wer haftet bei alternativen Pflegemethoden?98
6.5.6 Welcher Sorgfalts-Maßstab gilt für Pflegekräfte, die «alternative» Methoden anwenden?99
6.5.7 Darf eine Pflegekraft eine ­Ölmischung für äußere Anwen­dun­gen bei einer Patientin selbst ­herstellen (z.B. ein Basisöl mit einem ätherischen Öl mischen)?99
6.5.8 Dürfen Quark, Kohl oder Honig überhaupt zur Therapie genutzt ­werden – verbietet das nicht das Arznei­mittel­gesetz?99
6.5.9 Kann sich eine Kranken­schwester und Fachfrau für Wickel- und/oder Heilpflanzen-Anwendun­gen selbstständig machen (z.B. mit ­einer «Pflegepraxis»)?99
6.6 Abrechnung und Kostenerstattung von Heilpflanzen-Anwendungen101
6.6.1 Im Krankenhaus101
6.6.2 In der ambulanten Pflege101
6.6.3 Stationäre Altenpflege103
7 Tipps in Bezug auf konkrete ­Pflegeindikationen und Beschwerden104
7.1 Pflegetipps in Bezug auf die Haut, Haare und Nägel105
7.1.1 Zur Gesunderhaltung: Tipps für die Haut-, Haar- und Nagelpflege105
7.1.2 Ekzeme und Hautallergien107
7.1.3 Sehr trockene Haut107
7.1.4 Schorfige, schuppige Hautpartien108
7.1.5 Juckreiz, Hautjucken108
7.1.6 Übermäßige Fett- und Talgproduktion108
7.1.7 Wunde, nässende Hautpartien und -falten109
7.1.8 Unreine, entzündliche Haut (Entzündungen, Eiterbildung)109
7.1.9 Übermäßiges Schwitzen109
7.1.10 Hautpilz110
7.1.11 Herpes111
7.1.12 Verletzungen/Wunden111
7.1.13 Ödematöses Gewebe113
7.1.14 Warzen113
7.1.15 Tipps zur Haarpflege113
7.1.16 Tipps zur Nagelpflege114
7.2 Pflegetipps in Bezug auf die Augen115
7.2.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung115
7.2.2 Müde Augen116
7.2.3 Trockene Augen/mangelnder Lidschlag116
7.2.4 Entzündete Augen117
7.2.5 Tränende, brennende Augen (z.B. allergische Reaktion)117
7.2.6 Gerstenkorn117
7.3 Pflegetipps in Bezug auf die Ohren117
7.3.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung117
7.3.2 Jucken im Gehörgang117
7.3.3 Ohrenweh118
7.4 Pflegetipps in Bezug auf die Atmung118
7.4.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung118
7.4.2 Schnupfen (einfacher/festsitzender)118
7.4.3 Nasenbluten119
7.4.4 Heiserkeit120
7.4.5 Halsschmerzen120
7.4.6 Husten120
7.4.7 Kurzatmigkeit/oberflächliche Atmung122
7.4.8 Schluckauf122
7.5 Pflegetipps in Bezug auf Herz, Kreislauf und Gefäße123
7.5.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung123
7.5.2 Kreislaufschwäche/niederer Blutdruck/Neigung zu Ohnmacht124
7.5.3 Schwindel/Benommenheit/
124
7.5.4 Erhöhter Blutdruck124
7.5.5 (Herz-) Beklemmungsgefühl, nervöse Unruhe124
7.5.6 Herzschmerzen125
7.5.7 Wadenkrämpfe125
7.5.8 Geschwollene, gestaute Beine125
7.5.9 Krampfadern (Jucken, Brennen)125
7.5.10 Venenentzündung125
7.6 Pflegetipps in Bezug auf Mund und Zähne125
7.6.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung125
7.6.2 Trockene Mundschleimhaut127
7.6.3 Entzündungen von Zahnfleisch und Mundschleimhaut127
7.6.4 Beläge127
7.6.5 Blutende Mundschleimhaut und Zahnfleisch127
7.6.6 Mundgeruch127
7.6.7 Zahnschmerzen127
7.6.8 Druckstellen durch Zahnprothesen128
7.6.9 Rissige Lippen128
7.6.10 Herpes-Bläschen128
7.6.11 Entzündung/Schwellung der Ohrspeicheldrüse128
7.7 Pflegetipps in Bezug auf Magen/Darm/Verdauungstrakt128
7.7.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung128
7.7.2 Appetitlosigkeit129
7.7.3 Übermäßiger Appetit130
7.7.4 Völlegefühl/Dyspepsie130
7.7.5 Sodbrennen/saures Aufstoßen131
7.7.6 Magen-/Oberbauchschmerzen durch Gastritis/überreizte Magenschleimhaut131
7.7.7 Übelkeit/Erbrechen131
7.7.8 Blähungen131
7.7.9 (Gallen-) Kolikschmerzen132
7.7.10 Verstopfung132
7.7.11 Durchfall133
7.7.12 Beschwerden durch Hämorrhoiden133
7.7.13 Patientinnen mit Sondennahrung134
7.8 Pflegetipps in Bezug auf Knochen, Muskeln und Gelenke134
7.8.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung (z.B. Kontrakturenprophylaxe)134
7.8.2 Muskelverspannungen von Nacken und Rücken136
7.8.3 Muskelkrämpfe und Muskelkater136
7.8.4 Gelenkschmerzen und
137
7.8.5 Stumpfe Verletzungen (Prellungen/Zerrungen/Verstauchungen)138
7.9 Pflegetipps in Bezug auf Nieren und Harnwege138
7.9.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung138
7.9.2 Unkontrollierter Harndrang140
7.9.3 Reizblase140
7.9.4 Blasenentzündung/
140
7.9.5 Kolikschmerzen141
7.9.6 Harnverhaltung142
7.10 Pflegetipps zur Unterstützung der Körperabwehr/
142
7.10.1 Gesunderhaltung/Funktionsstärkung142
7.10.2 Erhöhte Infektanfälligkeit144
7.10.3 Fieber144
7.10.4 Lymphknotenschwellung/-verhärtung145
7.11 Pflegetipps in Bezug auf Allgemeinbefindlichkeit und Orientiertheit145
7.11.1 (Gesund-) Erhaltung von Wohlbefinden, Ausgeglichenheit, Vertrauen und Orientierung145
7.11.2 Allgemeine Schwäche, Erschöpfungszustände, Kachexie146
7.11.3 Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe146
7.11.4 Wetterfühligkeit147
7.11.5 Gestörte Wärmeregulation147
7.11.6 Desorientierung/Verwirrtheit148
7.11.7 Angst148
7.11.8 Schockfolgen148
7.11.9 Depressive Verstimmung149
7.11.10 Schlafstörungen149
7.12 Pflegetipps bei Schmerzen150
7.12.1 Allgemeines150
7.12.2 Kopfweh/Migräne151
7.12.3 Menstruationsschmerzen152
7.12.4 Nervenschmerzen152
7.12.5 Schmerzen aufgrund psychischer Stress-Situation152
7.12.6 Generalisierte Schmerzen152
7.13 Pflegetipps bei Frauenbeschwerden153
7.13.1 Allgemeines153
7.13.2 Menstruationskrämpfe (Dysmenorrhoe)154
7.13.3 Zu starke Blutung155
7.13.4 Zu schwache Blutung155
7.13.5 Vaginaler Ausfluss155
7.13.6 «Wechseljahrsbeschwerden»155
7.14 Pflegetipps für die Wochenpflege: Die Wöchnerin156
7.14.1 Allgemeines156
7.14.2 Pflege der Naht157
7.14.3 Unterstützung der Rückbildung157
7.14.4 Unterstützung der Milchbildung157
7.14.5 Reduzieren der Milchproduktion/Unterstützung des Abstillens158
7.14.6 Wunde Mamillen158
7.14.7 Milchstau158
7.14.8 (Beginnende) Brustdrüsenentzündung159
7.15 Pflegetipps für die Wochenpflege: Das Neugeborene159
7.15.1 Allgemeines159
7.15.2 Neugeborenen-Gelbsucht159
7.15.3 Wundsein160
7.15.4 Hautveränderungen/
161
7.15.5 Koliken/Blähungen161
7.15.6 Spucken/Erbrechen162
7.15.7 Zahnungsschmerzen162
8 Praktische Handlungsanleitungen164
8.1 Tees und Teezubereitung zur innerlichen Anwendung166
8.1.1 Zubereitungsarten und
166
8.1.2 Dosierung167
8.1.3 Tageszeit167
8.1.4 Qualitätsanforderungen167
8.1.5 Aufbewahrung und Haltbarkeit169
8.1.6 Süßen169
8.1.7 Verabreichen eines Heilkräutertees – eine pflegerische Maßnahme170
8.2 Heilkräuter-Frischpresssaft (Frischpflanzensaft)170
8.3 Alkoholische Pflanzenauszüge171
8.3.1 Definitionen171
8.3.2 Alkoholische Auszüge zur innerlichen Anwendung171
8.3.3 Alkoholische Auszüge zur äußerlichen Anwendung172
8.3.4 Alkoholische Auszüge selbst herstellen für den Hausgebrauch172
8.3.5 Vor- und Nachteile von wässrigen gegenüber alkoholischen Auszügen173
8.4 Öle, Ölmischungen, Ölauszüge und ihre äußerliche Anwendung173
8.4.1 Öle und ihre Differenzierung173
8.4.2 Lagerung und Haltbarkeit176
8.4.3 Ölanwendungen als
176
8.5 Salben178
8.5.1 Definitionen178
8.5.2 Qualitätsanforderungen an Salben und Cremes179
8.5.3 Lagerung und Haltbarkeit179
8.5.4 Einfache Rezepte zum selbst Herstellen für den Hausgebrauch180
8.5.5 Salbenanwendungen als Pflegehandlung181
8.6 Spülungen181
8.7 Voll- und Teilbäder182
8.7.1 Verwendete Zusätze und ihre Dosierung182
8.7.2 Qualitätsanforderungen an Zusätze zu Bädern183
8.7.3 Temperatur183
8.7.4 Dauer184
8.7.5 Geeignete Tageszeit184
8.7.6 Umfang des Bades184
8.7.7 Bäder oder Teilbäder als pflegetherapeutische Handlung185
8.8 Waschungen185
8.8.1 Verwendete Zusätze
186
8.8.2 Qualitätsanforderungen an Zusätze für Waschungen187
8.8.3 Temperatur187
8.8.4 Dauer und Ablauf der Waschung187
8.8.5 Geeignete Tageszeit188
8.8.6 Umfang der Waschung188
8.8.7 Waschungen als pflegetherapeutische Handlung188
8.9 Wickel und Auflagen189
8.9.1 Wirkprinzipien189
8.9.2 Wickel und Auflagen als pflegerische Handlung189
8.9.3 Grenzen und Gefahren190
8.9.4 Material190
8.9.5 Die wichtigsten Kontraindikationen191
8.9.6 Grundsätzliches zur Durchführung191
8.9.7 Kurzanleitungen191
8.10 Sonstiges206
8.10.1 Trockenbürsten206
8.11 Heilpflanzen sammeln und trocknen: Tipps für zu Hause und den persönlichen Gebrauch207
8.11.1 Das Sammeln von Heilkräutern207
8.11.2 Heilkräuter weiterverarbeiten207
9 Heilpflanzen-Monographien210
9.1 Gebrauchsanweisung210
9.2 Ackerschachtelhalm/Equisetum arvense L.212
9.3 Arnika/Arnika montana L.215
9.4 Beinwell/Symphytum officinale L.218
9.5 Birke/Betula pendula Roth220
9.6 Blutwurz/Potentilla erecta223
9.7 Große Brennnessel/Urtica dioica L., Kleine Brennnessel/Urtica urens L.226
9.8 Fenchel/Foeniculum vulgare Mill.229
9.9 Frauenmantel/Alchemilla vulgaris L.231
9.10 Gänsefingerkraut/Potentilla anserina L.234
9.11 Goldrute/Solidago virgaurea L., S. canadensis, S. gigantea236
9.12 Hamamelis/Hamamelis virginiana L.238
9.13 Heidelbeere/Vaccinium myrtillus L.241
9.14 Holunder/Sambucus nigra L.243
9.15 Huflattich/Tussilago farfara L.246
9.16 Johanniskraut/Hypericum perforatum L.248
9.17 Echte Kamille/Chamomilla recutita/Matricaria chamomilla251
9.18 Königskerze/Verbascum densiflorum Berlol.254
9.19 Lavendel/Lavandula angustifolia Mill.257
9.20 Lein/Linum usitatissimum L.260
9.21 Linde Sommerlinde/Tilia platyphyllos Scop.,
263
9.22 Löwenzahn/Taraxacum officinale Web.265
9.23 Malve/Malva sylvestris L. und Eibisch/Althaea officinalis268
9.24 Mariendistel/Silybum marianum (L.) Gaertn./Carduus marianus L.271
9.25 Melisse/Melissa officinalis L.273
9.26 Passionsblume/Passiflora incarnata L.276
9.27 Pfefferminze/Mentha x piperita L.278
9.28 Quark/Massa lac bovinae ferment. et inspiss.281
9.29 Ringelblume/Calendula officinalis L.283
9.30 Rosmarin/Rosmarinus officinalis L.286
9.31 Salbei/Salvia officinalis L.289
9.32 Schafgarbe/Achillea millefolium L.292
9.33 Sonnenhut/Echinacea295
9.34 Spitzwegerich/Plantago lanceolata L.298
9.35 Thymian/Thymus vulgaris L.301
9.36 Eingriffeliger Weißdorn/Crataegus monogyna Jacq.,
304
9.37 Zwiebel/Allium cepa L.307
10 Pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege310
10.1 Ziele des Kapitels310
10.2 Einführung310
10.2.1 Pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege, was ist das?311
10.3 Rahmenmodelle für die pflanzengestützte Gesundheits und Krankenpflege311
10.3.1 Pflanzengestützte Gesundheits und Krankenpflege
314
10.4 Einschätzen des Bedarfs an pflanzengestützter Gesundheits und Krankenpflege314
10.5 Pflegediagnostische
315
10.5.1 Pflegediagnose: beeinträchtigte körperliche Mobilität316
10.5.2 Pflegediagnose: akute und chronische Schmerzen316
10.5.3 Pflegediagnose: Beschäftigungsdefizit316
10.5.4 Pflegediagnose: beeinträchtigte Gedächtnisleistung317
10.5.5 Pflegediagnose: Machtlosigkeit317
10.5.6 Pflegediagnose: Selbstversorgungsdefizit bezüglich Essen318
10.5.7 Pflegediagnosen: soziale Isolation/Vereinsamungsgefahr318
10.5.8 Pflegediagnose: Schlafstörung mit Schlaf-Wach-
318
10.5.9 Pflegediagnose: ruheloses Umhergehen318
10.6 Pflegeziele der pflanzengestützten Pflege319
10.7 Planen und Durchführen von pflanzengestützter Pflege319
10.7.1 Von der allmählichen Ortsfixierung zur Bettlägerigkeit319
10.7.2 «Indoor-gardening»321
10.7.3 Zimmerpflanzen pflegen322
10.7.4 Büropflanzen umsorgen322
10.7.5 Kistchen und Töpfe im Haus bepflanzen323
10.7.6 Kräuter verarbeiten – Kräutersalze323
10.7.7 Brotaufstriche mit frischen Kräutern und Blüten324
10.7.8 Teekräuter325
10.7.9 Obst und Beeren – ernten und verarbeiten326
10.7.10 Umgebungen jahreszeitlich kreativ gestalten und bepflanzen329
10.8 Evaluation337
10.9 Selbstpflege fördern im Garten337
10.10 Pflanzengestützte Pflege – Settings und
337
10.11 Pflegeforschung338
10.12 Schlussfolgerungen339
10.13 Literaturtipps zum Weiterlesen und Vertiefen339
Anhang342
Teetabellen343
Literaturverzeichnis346
Bezugsquellen352
Heilpflanzengärten358
Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten360
Autorinnen362
Leben wie der Lein – Zum Tod von Annegret Sonn366
Sachwortverzeichnis368

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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...