Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Suchtprävention, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Jede Gesellschaft hat die Genuß- und Rauschmittel, die sie braucht und die sie verträgt. Für die abendländische Kultur ist seit der Antike der Alkohol das Rauschmittel.[...] Die Trunksucht ist eine der mächtigsten Zivilisationskrankheiten. Daß ihre materielle Ursache, der Alkohol, dennoch so fest in unserer Kultur verankert ist, zeigt, dass sie ihn offenbar braucht' (Schivelbusch 1995, S. 215).
Ausgehend von dieser Aussage Schivelbuschs wird sich in diesem Testat der Fragestellung gewidmet, wie im historischen Kontext des Mittelalters im Umbruch zur Neuzeit mit dem Suchtmittel Alkohol umgegangen wurde und welche Präventionsstrategien zur damaligen Zeit existierten. Der Alkohol spielt heutzutage in der deutschen Gesellschaft eine so große Rolle, dass er aus dem alltäglichen Leben nicht wegzudenken ist. Aber weshalb ist das so? Bei 1,5 Millionen abhängig konsumierenden Menschen in Deutschland erscheint mir die Fragestellung nach der historischen Entwicklung wichtig
Zuerst wird sich mit einem kurzen Überblick über die unterschiedlichen Kulturformen bezüglich des Umgangs mit Alkohol gewidmet, um danach den Alkoholkonsum während des Mittelalters zu beschreiben. Anschließend erfolgt eine Betrachtung des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit und welche Rolle der Alkohol dabei spielte. Im Anschluß folgt eine Darstellung der damaligen Präventionsstrategien und -versuche, den Alkoholkonsum einzudämmen. Um eine Überleitung zur heutigen Moderne zu schaffen, werden die unterschiedlichen Präventionsarten beschrieben. Als als ein Beispiel aktuellsten Datums wirddie Präventionsstrategie in Bezug auf die Alkopops beleuchtet. Zuletzt erfolgt ein Resümee der Ergebnisse dieser Arbeit.
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